Opa hat die Waffen hinter der Scheune vergraben

das Ende der Geschichte wird man wohl nicht erfahren da der Themenstarter schon lange nichts mehr geschrieben hat



              larod 

Da gab´s ja schon die merkwürdigsten Geschichten, von einer alten Schatzkarte bis über den Bau eines Sondelrollstuhls und was weis ich nicht noch alles.
Was vernünftiges kommt dabei seltsamerweise nie raus, meistens höhrt man von den Themenstartern nie mehr was.
Schade eigentlich
 

Vieleicht hört man auch nichts mehr, weil unter der Werkstatt doch ein paar Minen und Handgranaten verbuddelt waren  

Geschrieben von Zitat von württemberger Vieleicht hört man auch nichts mehr, weil unter der Werkstatt doch ein paar Minen und Handgranaten verbuddelt waren

Dann hätte man es aber gehört
 

Geschrieben von Zitat von württemberger Vieleicht hört man auch nichts mehr, weil unter der Werkstatt doch ein paar Minen und Handgranaten verbuddelt waren

nicht schlecht
;;;D

Geschrieben von Zitat von württemberger Vieleicht hört man auch nichts mehr, weil unter der Werkstatt doch ein paar Minen und Handgranaten verbuddelt waren

Von Walde hat Recht. Davon hätte man dann wieder was gehört;)!

Ich erwecke das Thema mal wieder auf
Hast du in der Werkstatt gegraben?
Die Spannung ist hoch.

Hallo
Ich hätte dazu eine ähnliche Geschichte mit teil Happy End. Meine Familie hat einen Bauernhof auf dem Land und das Gelände grenzt an einen Uralten Brauereisee, der heute zur Fischzucht genutzt wird. In meiner Familie ging immer die Geschichte um, dass mein Uropa nach dem ersten Weltkrieg seine gesamte Ausrüstung mit heim brachte. Er hat angeblich alles außer seinem EK2 in den See geworfen. Das EK habe ich geerbt als meine Oma gestorben ist. Jedes Jahr wird der See abgelassen. Vor ca 5 Jahren wurde in dem See gebaggert und Aushub wurde auf unser Gelände gebaggert. Ich habe mir die Szene angesehen und habe ein durch den Bagger stark verbogenes Eisenteil entdeckt. Beim näheren ansehen handelte es sich um ein Gewehr aus dem 1. WK. Allerdings zerstört. Bei der nächsten Schaufel kam das Bayonett, das auf den Fotos zu sehen ist mit raus. Außen war es stark verkrustet und das Holz zerfiel. Ich habe es dann gereinigt und geöffnet. Dabei habe ich mir direkt in den Finger geschnitten, denn innen war es eigeölt und noch Rasiermesser scharf. Habe dann die Holzgriffe anfertigen lassen und heute hängt es über meinem Schreibtisch an der Wand neben dem Reservistenbild meines Uropas. Es handelt sich offenbar um Das Bayonett meines Uropas, weil ich über die Nummern feststellen konnte das es von Fichtel und Sachs hergestellt wurde und an die Einheit meines Uropas geliefert wurde.
Deshalb mein Fazit. Ran an den Speck. Direkte Infos sind oft die besten.

Das ist doch mal eine echte Happy- End- Story in so einem alten Beitrag! Meinen Glückwunsch auf jeden Fall, so ein Stück Familiengeschichte ist doch das Größte!

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