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 Bauer vs. Sondengänger

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Avatar  Bauer vs. Sondengänger  (Gelesen 15847 mal) 0
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#60
26. Juni 2011, um 07:44:22 Uhr

.. Schiesswütige sind zwar die Ausnahmen, aber wir haben ja schon den Schwammerlkrieg gegen Italien ... Grinsend
Und jene, die größeren Waldbesitz haben oder für den "förstern" da Wald auch teilweise sehr sehr Reichen gehört (Firmenadel, Politadel). Oder die Bundesforste - wenn schon das Steuersystem einem das Geld für eine Sonde überlässt, hier dann die beste Gelegenheit alles wegzunehmen....
Ich kenne nur einen der mir die Erlaubnis gab. Und der hat nur 1h und ist weder echter Bauer noch sonstwas ... aber ohne die - ist Tarnkleidung und schnelles Schuwerk pflicht.

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#61
27. Juni 2011, um 06:02:49 Uhr

Und ich habe gestern beim "Nägel vom 'Feldweg klauben" einen Plausch mit meinem Biobauern gehalten. Ganze Hand voll Nägel gefunden.
Und wer jetzt glauben sollte, daß das uneigennütziger Service war......... Ich bin da 3 mal die Woche bei meinen Bienen am Ende dieses Feldweges und brauche keinen Platten.

Um Genehmigungen brauche ich mich da auf über 300 Hektar nicht sorgen. Bis ich die mal durch habe..............

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#62
15. Juli 2011, um 12:00:03 Uhr

Wie erfährt man welcher Acker oder Wald wem gehört ,vor allem wenn diese weit ab von Dörfern liegen ?

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#63
15. Juli 2011, um 12:18:53 Uhr

hinfahren und den Erstbesten dort fragen! Die Chancen stehen jetzt gut, dass irgenein Landwirt gerade vor Ort ist

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#64
15. Juli 2011, um 12:31:03 Uhr

Zum Hinfahren würd ich grad mal die Erntezeit abwarten, weil da muss der Bauer ja aufs Feld,
oder eben Leute im Dorf, die eher so in den älteren Häusern wohnen - die wissen oft wer wo was besitzt .
Eventuell auch bei Buschenschank nachfragen
Oder - Kostenpflichtig: Grundbuch - bei uns kostet das leider eine Menge

Hab mir gard mal die Diskusion im Landwirteforum angesehen,
vor allem der letzte hat bei seinem Kommentar gezeigt eher wenig Ahnung wie die Löcher aussehen.

- erstens ist es ein Unterschied zwischen abgeerntetem Acker und Wiese
Beim geernteten Acker schadet das Buddeln gar nicht, wird eh umgegraben,
auf der Wiese ist es schon anders, da will ich auch keine Löcher -
Am besten mal mit Pinpointer und Gerät vorzeigen - da bleibt kein Loch,
die tiefliegenden Sachen lässt man dann halt einfach

Und zur Archäologie ... wenn keiner was erfährt hat auch der Bauer keinen Schaden
(ich sag mal so - man muss das nicht finden, bleibt es halt nach einem Foto im Boden, oder wird mit dem Landwirt ausgesprochen
Ausserdem interessieren sogenannte Streufunde (mal eine Münze oder eine Fibel) keinen Archologen soweit, dass er eine Grabung ansetzt- wenn allerdings Mauern etc. zu finden sind wirds anders.





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#65
31. Juli 2011, um 00:01:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von lord3d
Es reicht meistens, einen Hof zu besuchen, um die Eigentumsverhältnisse der umliegenden Grundstücke zu klären. Ist nicht wie in der Stadt, wo kaum einer weiß, wie der Typ in der Wohnung gegenüber heißt. In der Regel können die dir schnell helfen, wenn du ihnen eine Karte auf den Tisch legst. Grundbuch etc. wird da wohl umständlicher sein.

Dem kann ich nur zustimmen! Ich bin mir sehr sicher das wenn du zu einem landwirt gehst und nen ausdruck von google earth dabei hast dir der landwirt genau sagen kann was seine felder sind um wem die anderen felder in der region gehören! Ich bin selbst sohn eines landwirtes und man kennt sich untereinander!  Smiley

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#66
06. August 2011, um 22:42:30 Uhr

Also mit den Google Bildern - da musst oft 3x nachfragen, ist mir öfters passiert, dass ein Landwirt drauf geschaut hat und nicht mal wusste wo seine Felder sind ...
aber eher die Älteren, da hilft auhc eine normale Karte als Zusatz.

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#67
20. Juni 2012, um 13:51:03 Uhr

hallo
habe in 14 jahren sondeln nur eimal eine negative erfahrung
mit einem bauern gehabt.
meine erfahrung FRAGEN kostet NIX.
entweder er sagt ja oder nein.
zu 99% sagen sie ja und mancher gute tipp ist oftmals dabei.
gf madmax


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#68
20. Juni 2012, um 17:12:03 Uhr

Hallo LittleIndi, bin auch im Münchner Süden beheimatet in Solln. Gelaufen bin ich früher meistens im Altmühltal da kannst Du vergessen einen Bauern zu fragen. Die Suchgebiete sind meist fernab vom Schuss und es bringt nix in der Wirtscgaft nach draussen zu deuten: ungefähr 25km in der Richtung sowieso schräg hinter dem Berg von dem ich nicht weis wie der heisst.....ich laufe einfach, wenn ich natürlich jemand sehe gehe ich sofort auf Ihn zu und erkläre was ich machen möchte. Noch keine einzige schlechte Erfahrung in 15 Jahren! Natürlich erkläre ich auch warum ich nicht vorher gefragt habe. Im Wald ist es meist ganz unmöglich Eigentumsverhältnisse festzustellen, ich hab mal durch Zufall den Bürgermeister in der Wirtschaft getroffen: Jo mei so oafach is des ned, des woas i jetz a ned...
Im Zweifelsfall hat man doch immer einen Suchauftrag, und wenn ich den Förstern/Jägern zeige wie viel Müll schon in meinem Rucksack ist kommts meistens zu einem netten und sogar aufschlussreichen Gespräch, einmal bin ich auch schon zum Bier eingeladen worden weil ich so gut erzählen kann hehe....
Sonnigen Gruss ausm Süden!

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#69
20. Juni 2012, um 17:55:18 Uhr

ich denke auch, wenns geht fragen. generell sind bei uns in der gegend die bauern zu 90% in fast allen belangen ziemlich locker drauf.

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#70
27. März 2014, um 19:47:27 Uhr

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