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 bodenverschrottung ruhrgebiet

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Avatar  bodenverschrottung ruhrgebiet  (Gelesen 989 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
28. August 2013, um 00:54:51 Uhr

Hallo,
Mich würde mal interessieren, wie die durchschnittliche
Boden Verschrottung im Ruhrgebiet einzustufen wäre?
Zwecks Spulen Wahl. Macht da ne grosse Spule überhaupt sinn?

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(versteckt)
#1
28. August 2013, um 14:21:04 Uhr

Ich behaupte mal das hängt sehr davon ab wo du suchst !
Also zumindest hab ich bei uns die erfahrung gemacht, dass es von location zu location sehr unterschiedlich sein kann.
Vergleiche alleine Acker mit Wald z.b.

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(versteckt)
#2
28. August 2013, um 15:13:00 Uhr

Also einen Durchschnittswert für die Bodenverschrottung halte ich für unmöglich. Kommt doch immer ganz auf die Lage an oder wie nfo schon sagt ob Wald oder Acker.
Gibt z.B. Wälder da ist nichts verschrottet und dann gibt es Wälder wo vor Jahrzehnten mal eine wilde Müllkippe existierte.

Gruß Michael

« Letzte Änderung: 28. August 2013, um 15:14:36 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
28. August 2013, um 16:29:52 Uhr

Gilt das gleiche für die Boden Mineralisation oder kann man da geologisch "stabilere" aussagen treffen? Mich würde interessieren ob es Sinn macht hier grössere Spulen zu verwenden oder macht das eher weniger Sinn ?

« Letzte Änderung: 28. August 2013, um 17:46:45 Uhr von (versteckt) »

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#4
01. September 2013, um 04:29:13 Uhr

Also auf sehr stark mineralisierten bzw verschrotteten Böden ist eine kleine Suchspule hilfreich.
Leihenhaft stell ich mir das so vor, das das Gerät mit einer kleineren Suchspule weniger Signale empfängt, was den positiven Effekt hat, dass es weniger Signale unterscheiden muss und so auch die Suchtiefe steigt... 
Bin aber auch kein Experte auf dem Gebiet  Idee

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#5
06. September 2013, um 14:45:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von nfo
Also auf sehr stark mineralisierten bzw verschrotteten Böden ist eine kleine Suchspule hilfreich.
Leihenhaft stell ich mir das so vor, das das Gerät mit einer kleineren Suchspule weniger Signale empfängt, was den positiven Effekt hat, dass es weniger Signale unterscheiden muss und so auch die Suchtiefe steigt...  
Bin aber auch kein Experte auf dem Gebiet  Idee

Es gilt ja normalerweise diese Gleichung:

Größerer Spulendurchmesser = Größere Suchtiefe = Geringere Kleinteileempfindlichkeit

Ergo: Die kleinere Suchspule mit 20cm Durchmesser ist kleinteileempfindlicher, eine größere Suchspule ist, glaube ich, anfälliger was die Bodenmineralisation angeht. Wenn du also auf einen Schlackeberg gehst, wirds vermutlich lustig werden. Grinsend

Wenn du also dort suchen willst, lass es, wenn du in den Wald gehen willst, lohnt sich das. Zwinkernd

Keine Gewähr!

Gruß
Fabian

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(versteckt)
#6
26. September 2013, um 21:09:30 Uhr

probieren sag ich nur


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