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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Das übliche: Ein Anfängerdetektor muss her :D

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Avatar  Das übliche: Ein Anfängerdetektor muss her :D  (Gelesen 5486 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
25. Oktober 2015, um 19:05:33 Uhr

Ok, das ist ja schonmal eine Aussage. Ein PP soll es ehh noch werden, ein Wasserdichter für den nächsten Goldwaschurlaub in Frankreich...
So teuer ist der von objekt ja jetzt nicht. Ich werd ihn mal anschreiben. Ich finds natürlich ungewohnt, dass alle Displays haben und dann eine Firma komplett ohne arbeitet, aber wenns funktioniert? Ich hab bei meinen Goldwaschrinnen ja auch nix, was alle anderen Deutschen einsetzen Lächelnd

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#16
25. Oktober 2015, um 19:07:14 Uhr

Ich werfe mal den whites mx5 in den Raum. Gute Suchtiefe und Erkennung, display mit -werten für Eisen und +werten für besseres. Daher seht gute Material Unterscheidung. Mehrton gerät, umschaltbar. Sehr gute bodenanpassung, beleuchtetes display...großes spulenangebot. Es passen alle für mxt, m6 etc. Die gibts oft bei eBay für einen appel und ein ei. Also schau mal nach dem teil Zwinkernd

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(versteckt)
#17
25. Oktober 2015, um 19:15:13 Uhr

 Weise
Mit einem Detektor ohne Display kann ich nach einiger Übung genau
soviel raushören, wie sehen auf dem Display.
Eigene Erfahrung.
Die genaue Tiefe ist bei beiden nicht genau zu ermitteln.
Der Leitwerk sagt dir nur verlässlich an, ob Eisen oder nicht.
Um grabungswürdige Objekte nicht zu übergehen, musst Du
alles über einem gewissen Leitwert graben.
Übers Ohr ist es genau so zuverlässlich.
Pinpointer und Grabungsutensilien gehören mit
zu einer guten Ausrüstung.

SAF


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(versteckt)Themen Schreiber
#18
25. Oktober 2015, um 19:15:32 Uhr

@Grim Fandango: Steht mit auf der Liste. Ich schau mich mal um ;-)

Wäre ein Fisher Goldbug DP eine Alternative zum Vista Gold?

@saf: Das glaub ich. Wäre ja zu schön um war zu sein, wenn jeder Detektor einem genau sagen kann, was wo liegt ;-) SInd meist ja nur tolle Werbeversprechen, sowas kenn ich Lächelnd

« Letzte Änderung: 25. Oktober 2015, um 19:18:07 Uhr von (versteckt) »

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#19
25. Oktober 2015, um 19:33:55 Uhr

@Phin

Wenn Du den Detektor nur zur Goldsuche gebrauchen willst,
gibt es ja die sogenannten Golddetektoren.
Der bekannteste ist der Minelab GPX5000.
Er kostet aber über 5000 €.
Allgemein gilt, dass Detektoren mit hoher Frequenz KHz
am empfindlichsten sind für Kleinteile.
Üblich bei 15-22 kHz
Es gibt aber einen VfL Detektor mit 71 kHz !!!
Das ist der beste Golddetektoren in Deinem Preisrahmen.
Er ist in D nicht erhältlich.
Solltest Du daran Interesse haben, kann ich Dir weiterhelfen.

SAF



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#20
25. Oktober 2015, um 19:41:32 Uhr

Der MX5 stehtz auf keiner Liste, weil er zu neu ist. Der st erst seit ein paar MOnaten auf dem Markt.
Den Goldbug DP hab ich selbst als Zweitgerät, aber den krieghste doch nirgends für 500€
Ansonsten ist der super Zwinkernd
Aber ehrlich gesagt bietet der MX5 mehr fürs Geld.

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#21
25. Oktober 2015, um 20:20:25 Uhr

Nabend
also die Tabelle halte ich auch für ,sagen wir mal komisch. Zum einen habe ich andere Erfahrung gemacht und zum anderen wenn ich sehe wo der AT Pro und der F 75 eingestuft sind ist klar wer die Tabelle verfasst hat.
Ich habe mir auch vor kurzem einen Detektor zugelegt ,allerdings wollte ich nur 200 Euronen ausgeben für den Anfang. Ich bin bei Garratt ACE gelandet.
Bin der gleichen Meinung wie Du, es sollte schon mit Anzeige sein und nicht nur über Töne (veraltette Technik). Richtige Tips kann ich Dir aber nicht geben da ich selber Anfänger bin  Winken Suchen.
Achte einfach auf die Frequenz soweit wie das möglich ist in der Preisklasse und das Händling.Fischer hat da welche der F5 oder F44 aber nur wegen dem Preis grade dran gedacht. welcher in der Preisklasse wasserdicht ist, weil Du ja auch am See suchen willst,kann ich Dir nicht sagen.
Mfg
Rannda

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#22
25. Oktober 2015, um 20:21:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von saf
Weise
Mit einem Detektor ohne Display kann ich nach einiger Übung genau
soviel raushören, wie sehen auf dem Display.
Eigene Erfahrung.
Die genaue Tiefe ist bei beiden nicht genau zu ermitteln.
Der Leitwerk sagt dir nur verlässlich an, ob Eisen oder nicht.
Um grabungswürdige Objekte nicht zu übergehen, musst Du
alles über einem gewissen Leitwert graben.
Übers Ohr ist es genau so zuverlässlich.
Pinpointer und Grabungsutensilien gehören mit
zu einer guten Ausrüstung.

SAF


Die genaue Tiefe mit Display lässt sich schon ermitteln und zwar unabhängig von der Objektgröße. Man muss die Sonde in zwei verschiedenen Höhen schwenken und sich den Signalunterschied ansehen, dann weiß man ungefähr wie groß das Objekt ist und wie tief es liegt. Bei einer kleinen runden Spule kann man außerdem gut um das Signal "herumkreisen" und den ungefähren Durchmesser abschätzen.

Bei bestimmten angezeigten Leitwerten kann ich schon vorher sagen, ob es Müll ist, denn dann springen die Werte wild hin und her, man muss also nicht alles ausgraben. Mittlerweile bin ich auch ganz gut geübt darin, Coladosen, Alulaschen und Kupfermünzen vorherzusehen. ;-)

Viele Grüße
Jacza

« Letzte Änderung: 25. Oktober 2015, um 20:30:09 Uhr von (versteckt) »

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#23
25. Oktober 2015, um 20:25:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von rannda
Bin der gleichen Meinung wie Du, es sollte schon mit Anzeige sein und nicht nur über Töne (veraltette Technik). Richtige Tips kann ich Dir aber nicht geben da ich selber Anfänger bin Winken Suchen.
Merkt man übrigens, das mit der veralteten Technik ist völliger Blödsinn.
Die erfahrenen Sondler die ich kenne gehen nur nach den Tönen, egal ob sie Leitwertanzeige haben oder nicht.
Gute Signale werden gegraben, schlechte nicht
Die Leitwertanzeige ist eigentlich nur bei Badeseen oder am Strand sinnvoll.

Gruß Michael

« Letzte Änderung: 25. Oktober 2015, um 20:34:49 Uhr von (versteckt) »

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#24
25. Oktober 2015, um 20:34:05 Uhr

Ich kann dir den Teknetics G2 empfehlen! (ähnlich dem Goldbug)
Neu wird der wohl dein Budget überschreiten, ich kaufte meinen damals gebraucht für 450 Euro.

+Super Leicht und traumhaft ausbalanciert.
+Hohe Frequenz -> sehr gute Kleinteilempfindlichkeit
+Super Erstschwenkerkennung ( Da kommt mein Deus nicht ran )
+Zuverlässige Leitwertanzeige

Ich nutze den Deus hauptsächlich, weil man durch die Einstellungen besser auf schwieriges Gelände (Eisenverseuchter Boden, Hochspannungsleitungen etc.) reagieren kann,
er in meinen Rucksack passt und ich kein Kabel mehr zwischen mir und dem Detektor habe!!!!

Die schlechten Ergebnisse des G2 in so manch einem Test kann ich absolut nicht bestätigen.

Hätte ich ~500Euro zur Verfügung, würde ich mir einen gebrauchten G2 kaufen!
Vista Smart und Gold habe ich auch schon mehrere Suchgänge getestet, falls ich mich zwischen den beiden entscheiden müsste, würde meine Wahl auf den Smart fallen.
Ist ohne Frage auch ein super Gerät!  Weise
Allerdings finde ich alle Vista Geräte extrem schwer, was man nach 1,5-2h der Suche schon deutlich merkt!
.. und an so manch einer Stelle vermisste ich die Leitwertanzeige auf die man sich z.B beim G2 absolut verlassen kann.

beste Grüße,

Claus





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#25
25. Oktober 2015, um 20:36:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Merkt man übrigens, das mit der veralteten Technik ist völliger Blödsinn.
Jeder erfahrene Sondler ob mit Leitwertanzeige oder nicht, geht nur nach den Tönen.
Gute Signale werden gegraben, schlechte nicht
Die Leitwertanzeige ist eigentlich nur bei Badeseen oder am Strand sinnvoll.

Gruß Michael

Korrekt. Nur bei verseuchten Stellen machen Leitwerte Sinn. Und da ist jeder Whites sogar etwas besser als der DEUS, der mein Erstgerät ist. Weil er eben auch negative Werte anzeigt. Dadurch ist die Leitwertskala gestreckt, und man kann
sehr genau ungewünschte Dinge ignorieren. Der DEUS bspw ist dafür ein bisschen zu wankelmütig in der Leitwertanzeige.

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#26
25. Oktober 2015, um 20:36:51 Uhr

Hi Michael.....


....stimmt! Obwohl ich auch immer wieder auf die LW schaue....is halt so....verlass ich mich immer mehr aufs Gehör. Leichtes Kratzen oder sauberer Ton oder oder......auf die Tiefenanzeige kann man sich eh nur schätzenderweise verlassen.....je nach Boden und und und.....

Hinzugefügt 25. Oktober 2015, um 20:39:43 Uhr:

@ Grim: das hat mein Xt a...die negative Anzeige der LW  Zunge

« Letzte Änderung: 25. Oktober 2015, um 20:39:43 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#27
25. Oktober 2015, um 20:49:39 Uhr

Ich schiele gerade auf nen gebrauchten Goldbug DP, deswegen die Frage. Der wäre etwas teurer als ein gebrauchter Vista Gold. Fraglich nur wie sich dieser Unterscheid nachher auswirkt. Der wäre nur minimal teurer, hätte aber auch gleich nen Pinpointer dabei.

Was das Thema Gold angeht: Der Detektor wird erst zur Goldsuche eingesetzt, wenn ich mal nach Kanada komme und das hat noch Zeit. Für Frankreich ist beim Spaltenkratzen ein Pinpointer gedacht, um nichtmal direkt Gold zu finden, das dürfte schwierig werden, sondern um den ebenfalls dort abgelagerten Blei Und Eisenschrott zu detektieren ;-)

Das Gehör ist ja auch nicht verkehrt. Beim Compass XP ist die Leitwertanzeige auch defekt, aber der Ton hat mir trotzdem schon eine Zigarrenschere (Gartenfund), ein Messer und nen Spachtel (meines Opas Lächelnd) eingebracht.

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#28
25. Oktober 2015, um 21:29:18 Uhr

Kauf dir einen und mach nicht so lange rum.
Kann auch sein das dir das ganze nicht gefällt oder du dich dann eh für ein teureres Gerät entscheidest wenn dir das Hobby gefällt.

Denke der T2 ist ein super Einstiegsmodel.

Gruß
Matze

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#29
25. Oktober 2015, um 21:42:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Phin
Wie groß ist die Leistungseinbuße, wenn ich sage, ich reduziere das Budget um sagen wir 150€ auf 350€?
Dann bist du in der Spielzeugabteilung.

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