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 Die übliche Detektorfrage? Was passt für mich?

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Avatar  Die übliche Detektorfrage? Was passt für mich?  (Gelesen 670 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. April 2013, um 03:33:05 Uhr

Hallo, die übliche Einsteigerfrage…
 
 
 
1.WAS will ich suchen? - Münzen,Antikes, Edelmetall
 
Euro Münzen und Schmuck v.a. am Strand, ggfs. Euros an Badeseen und Festplätzen
 

 2.WO will ich suchen? –
 
Anfangen will ich mit zwei Ostseebädern mit Sandstrand.
 
3.WIE soll die Anzeige erfolgen? - graphisch/akustisch
 
 akustisch – bin eher Minimalist und brauche keine Spielerei
 
 4.WILL ich einschalten/lossuchen oder probiere ich gern und suche Programme aus? - /
 
 was zählt ist das Ergebnis. Wenn ich ungefähr das gleiche ohne Programme erhalte, dann ohne.
 
 5.WIEVIEL Geld habe
ich zur Verfügung?
 
 Es kommt darauf an:
 
 Wenn es am Strand besser ist, ein Gerät zu haben, dass einen höheren Preis hat, dafür aber auch entsprechend mehr findet oder das findet, was andere nicht finden, dann wäre ich auch bereit das zu bezahlen.
 
 Ansonsten ein Einsteigergerät mit 300-400 Euro.
 
 Ich habe die letzten Tage unglaublich viele Geräte Testberichte gelesen, Youtube-Videos angeschaut und nachgedacht. Aber so richtig klug, bin ich nicht geworden.
 
 Daher frage ich mich:
 
 Brauche ich am Strand für Münzen überhaupt eine besondere Tiefenleistenung?
 Lohnt es sich im feuchten und Flachwasserbereich zu suchen, oder kann ich darauf auch getrost verzicheten?
 Was würde sich positiv auf Schmuckfunde auswirken?
 Sind neuere Entwicklungen prinzipiell besser als 10 Jahre alte aber dafür ausgereifte Modelle?
 
 Interessant fand ich den Minimalistischen Ansatz von Tesero. Nur welches Gerät?
 
 
 
 
Vielen Dank für Eure Vorschläge?

Grüße, Martin

Offline
(versteckt)
#1
07. April 2013, um 23:20:44 Uhr

Hallo Martin!

Ich bin selber noch auf der Suche nach dem passenden Detektor für mich, aber trotzdem werde ich versuchen deine Fragen zu beantworten.

Am Strand ist meiner Meinung nach eine große Tiefenleistung nicht notwendig, da die Funde sowieso erst seit ein paar Jahren dort liegen, vorausgesetzt der Strand wird ab und an mal "gewechselt", was wohl öfters mal vorkommt. Im Wasser selber ist das Sondeln sinnvoll, da sich beim Menschen im Wasser die Gefäße zusammenziehen und dadurch Ringe gerne mal abrutschen. Habe neulich noch einen Bericht gehört, in dem nach 50 Jahren ein Ehering aufgetaucht ist und der Besitzer noch ermittelt werden konnte.  Zwinkernd

Die Tesoros sind sehr kleinteileempfindlich und besitzen einen guten Diskriminator. Sie haben kein Display und auch keinen mauellen Bodenabgleich. Ich spreche jetzt vom Tesoro Compadre SE und dem Tesoro Cibola SE über die ich mich informiert habe, da sie in meine engere Auswahl rückten. Compadre neu 295€ und Cibola neu 495€.

Ich bin mir nicht sicher, würde ich aber ein neueres Gerät, also vllt. speziell diese beiden vorziehen. Der Cibola, so habe ich gelesen, soll gut mit Hochspannungsleitungen und mineralisiertem Boden klarkommen. Ob das auch für Salzwasser, o.Ä. gilt, weiß ich leider nicht.

Ich hoffe, dass ich dir wenigstes ein bissschen weiterhelfen konnte.  Smiley

Gruß
Fabian

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
08. April 2013, um 00:06:02 Uhr

Also ich habe meine Entscheidung getroffen. 

Erstmal habe ich mir hier dieses Scoop aus den USA bestellt. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Sand Scoop
 

Sobald das hier ist, werde ich mir einen Vista Gold kaufen.

Der ist zwar teuerer als die Tesoro Einsteiger Modelle. Aber der Gold konnte mich in den Videos absolut überzeugen. Und so hoch, wie die Wiederverkäufspreise für Detektoren bei Ebay sind, ist es kein großes Kostenrisiko, wenn ich 200-300 Euro mehr hinlege. Und von der Suchart mit Akustik und relativ wenig Brimborium folgt er einer ähnlichen Produktgestaltung. Auch vom Strand gab es da verschiedene Vergleichsvideos. Und für das, was ich erstmal ausgeben will, bin ich da sicher gut bedient.

Die Flachwassersuche werde ich wohl erst in Angriff nehmen, wenn ich eine Weile gesondelt habe und Lust drauf bekomme. Denn da ist dann ein Sandscoop wichtig, dass man im Stehen mit einer Hand und einem Fuß bedienen kann. Zudem ist es ja jetzt noch zu kalt, um ohne aufwendige Spezialkleidung längere Zeit im Wasser zu stehen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Kannst ja mal berichten, wenn wie Du Dich entschieden hast.

Gut Fund!
Martin

Offline
(versteckt)
#3
08. April 2013, um 00:11:10 Uhr

nimm einen mit metallleitwertanzeige am strand gut um schrot zu filtern

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