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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Discovery 3300 - Feintuning

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Avatar  Discovery 3300 - Feintuning  (Gelesen 1776 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. September 2011, um 11:53:59 Uhr

Hallo zusammen ,

ich hätte da mal ein spezielle Frage an die Discovery 3300 Sondengänger,

Habe heute mal auf einem Acker ein wenig gesucht um mich mit der Sonde vertraut zu machen.

Was mich ein wenig verunsicht ist das die Leitwertanzeige ziemlich springt von ca. 30-60 -120 und man natürlich nicht klar sagen kann um was sich es handelt.

Natürlich mache ich wahrscheinlich viele Anfängerfehler , habe auch direkt einen manuellen Bodenabgleich gemacht und im All Metall Mode gesucht.

Meist kommt oft nur eine Anzeige von 01 - 03 die manchmal nach 199 springt was auf verrostet Eisen deutet.

Ich wäre froh wenn mir jemand ein wenig Eigenerfahrung mitteilt und mir die Bedienbarkeit und richtige Handhabung der Sonde näherbringt.


Jede Hilfestellung ist willkommen, leider musste ich mein Sondeln heute unterbrechen da es mal wieder angefangen hat zu Regnen und ich nicht weiß wie Wetterfest die Discovery ist.


gruß aus dem verregnetem NRW



Ralph

Offline
(versteckt)
#1
11. September 2011, um 12:03:32 Uhr

Hallo Ralph,

rufe mich doch einfach an, dann können wir Deine Fragen besprechen.

Werfe einfach mal ein paar Münzen auf den Boden, um zu lernen, was stabile Leitwerte sind.

Andy

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. September 2011, um 13:09:57 Uhr

Hallo Andy,

erst einmal nochmalig danke für die gute Sonde die ich bei dir bestellt hatte, unschlagbar vom Preis her.

Das mit den Münzen auf dem Boden habe ich schon gemacht und da kommen stabile Leitwerte zustande , ist halt immer ein guter Richtwert zu dem eigentlichen Material.

Wie schon geschrieben ist es halt so das der Leitwert bei vergrabenen Objekten sehr springt und ich mich  vielleicht auch fälschlicherweise auf die Anzeige zu sehr verlasse.

Möchte halt nur vermeiden nach jedem Objekt zu graben und bei einer stark schwankenden Anzeige ist das ganze natürlich erschwerend.

Leider fehlt mir jetzt auch die Erfahrung da ich noch nicht solange unterwegs war daher bin ich  wahrscheilich ein wenig zu ungeduldig.

Hatte auch mein Handy dabei , kann das ggfs. ein Störrsignal verursachen ?

gruß

Ralph

Offline
(versteckt)
#3
11. September 2011, um 15:47:05 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Hatte auch mein Handy dabei , kann das ggfs. ein Störrsignal verursachen ?




..

Klar doch, aber für so Fälle gibt es eine sehr wirksame Methode.
Du nimmst jemanden zum Sondleln mit.
Der nimmt dein Handy und läuft in Sichtweite mit.
Sobald das Handy klingelt, rennt der auf dich zu damit du noch vor dem dritten klingeln abheben kannst.
Somit verpasst du keinen Anruf.

Achtet aber darauf daß du nicht zwischen Handy und nächstem Funkmast sondelst.


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(versteckt)
#4
11. September 2011, um 17:26:29 Uhr

Ich möchte mal darauf hinweisen, dass Handys regelmäßig nach ihrem Funkmast suchen und die Sendeleistung erhöhen, wenn sie ihn nicht finden.
Also am Besten Handy ganz aus.

Andy

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
11. September 2011, um 18:14:07 Uhr

@Sonie & Andiy

werde morgen , sobald es das Wetter zuläßt nochmal sonden gehen und mich weiter mit dem Discovery beschäftigen.

danke erst einmal für die Hilfe


gruß

Ralph



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(versteckt)
#6
14. September 2011, um 17:22:14 Uhr

Ich habe die Erfahrung gemacht das man jedes Signal mindestens einmal in einem gewissen Leitwertband +/- 20 reproduzieren muss. Tief liegende Münzen etc. die gerade an den Rand der Ortungstiefe liegen kommen öfters mit einem Eisenleitwert 001-003 rein (ggf. ist die Tiefenanzeige auf 10 Inches angezeigt). Wenn man nochmal rüber geht springt die Anzeige sonst wo hin. Ich drücke die Sonde dann soweit wie es geht über die Stelle oder trete mit mein Fuß ca. 5cm Erde von der Stelle und gehe dann nochmal rüber. Wenn der Leitwert dann stabil bei Eisen bleibt ist es dann auch meisten Eisen. ;-).

Kurze Frage ab die Lesenden: Bei dem Discovery kann ich nicht am Ton erkennen was ich unter der Spule habe da er digital ist oder?

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#7
14. September 2011, um 18:03:28 Uhr

Hi Tiwaz,

ja die Erfahrung hatte ich vorgestern auch gemacht.Leitwert von 01-02 , Sonde tiefer reingedrückt dann 05 .
Habe dann gegraben und nach ca. 20 cm kam eine Alumünze 50 Pfennig von 1922 zum vorschein, zwar durchgebrochen aber für die Erfahrung und die Motivation ein guter Fund.

Habe leider erst wieder am WE Zeit mich näher zu beschädtigen aber macht echt Spaß und wenn man die Sonde besser kennt weiß man was sie von einem will.


gruß

Ralph

Offline
(versteckt)
#8
25. Oktober 2011, um 00:40:09 Uhr

Hat jemand Erfahrungen von der Spule bzw. vom Kabel was in die Spule geht ob es anfällig ist, da ich mein Descovery oft zusammenlege (zum Transport).

Zweite Frage weis jemand ob die Pule Wasserdicht ist?

 Huch

Offline
(versteckt)
#9
25. Oktober 2011, um 09:20:15 Uhr

Spule ist wasserdicht, zumindest laut Fisherandys Aussage ;-).

Ich habe mein Kabel an der "Schwachstelle" mit Kabelbinder am Gestänge verbunden. Somit hält der auch bei Wind und Wetter  Lächelnd . Ich glaube wenn du damit vorsichtig umgehst wird da wohl nichts passieren. Ich glaube eher das es dort ausreisst wenn man auf einn Stoppelacker beim Schwenken iwo hängen bleibt.

MfG

T.

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