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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Goldfrage!

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Avatar  Goldfrage!  (Gelesen 1043 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. Januar 2013, um 20:33:10 Uhr

Hallo ihr Spezialisten!
Ich frage mich schon seit längerem warum Gold einen so niedrigen Leitwert hat.
Ich kann mir das nicht erklären denn dieses Metall ist ja nun mal mit der beste Leiter den es gibt.
Liegts vielleicht daran das es sich so schlecht magnetisieren lässt?
Irgendjemand unter euch der mir das erklären kann?  Smiley

Liebe Grüße vom Taumelnden Taumeltümmler.  Winken

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#1
16. Januar 2013, um 21:37:46 Uhr

Gold komt vom ein stern und hat kein erdischer ursprung ist ist nur da seit die erde da ist.
Ich denke die leitwerten haben zu tun mit die dichte des materiaals aber bin kein kenner.
Gold und blei sind sich sehr anlich.

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#2
16. Januar 2013, um 21:47:16 Uhr

Hallo Taumler,
die elektrische Leitfähigkeit von Gold ist nicht so gut wie Du meinst. Silber leitet am besten, danach kommt Kupfer und dann erst Gold. Dass es in elektronischen Bauteilen teilweise für elektrische Kontakte verwendet wird, hat etwas mit seiner Korrosionsbeständigkeit zu tun und die ist bei einem Edelmetall wie Gold nuneinmal sehr viel besser wie z.B. bei Kupfer.
Gruß xny

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#3
16. Januar 2013, um 21:54:42 Uhr

Aha.

Also beim MXT werden güldene Objekte ganz eindeutig angezeigt. Sowohl vom Ton, als auch von der Leitwertanzeige her, während letztere auch immer ein wenig masse- und lageabhängig ist. Gilt auch für viele andere gängige Detektoren. Einen Aureus, Goldgulden, Stater, etc. sollte man oberflächennah immer in einer Tiefe von mindestens 20cm erwischen. Ansonsten läuft irgendwas falsch und verdammt verkehrt, es sei denn, das Scheibchen steht wirklich absolut senkrecht im Boden ....

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#4
16. Januar 2013, um 22:16:23 Uhr

Hallo denarius,
Du hast natürlich recht, wenn Du sagst, dass Dein Gerät Gold mit klarem Signal identifiziert. Dies liegt aber an der elektronischen Filterung in den Schaltkreisen. Die Metallfilterung nutzt den Effekt der Phasenverschiebung zwischen „gesendetem“ und „empfangenem“ elektromagnetischem Impuls. Diese, je nach Metallsorte unterschiedliche Phasenverschiebung, erlaubt eine Zuordnung. Die Empfindlichkeit (Filterung!) des Geräts auf bestimmte Metalle kann werksseitig stärker gewichtet werden, gewöhnlich stellst Du sie aber selbst mit der "Discrimination" (Metallunterscheidung) ein.
Gruß xny

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