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 Grenzsteinmarkierungen vergraben -- wiederfinden

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Avatar  Grenzsteinmarkierungen vergraben -- wiederfinden  (Gelesen 1100 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. Januar 2016, um 22:01:28 Uhr

Guten Tag,
ich bin neu hier im Forum und vermutlich auch eher ein untypisches Forumsmitglied.

Ich bin ein Landwirt und möchte meine Grenzsteine in Wald und Feld mit selbst vergrabenene Markierungen versehen.
Grund:
Pacht von zwei zusammenhängenden Flächen die in einem Arbeitsgang ohne Hindernisse bearbeitet werden sollen.
Also Grenzmarkierungen wie Pfähle oder Eisenstangen entfernen.
Diese Markierungen müssen jedoch nach ablauf der Pachtzeit wieder palziert werden.
oder
Man gräbt eine Drainage und sucht nach Jahren diese wieder um Reperaturarbeiten durchzuführen.
Wichtig ist eine günsige, einfache, eindeutige, zeitsparenden detektion.

Ich möchte daher so etwas wie einen Chip oder besser eine Markierung aus bestimmten Material und bestimmter Größe vergraben und diese mit einfachsten Mitteln wieder finden. (Einbringtiefe ca. 1/2m)


Welcher Detektor währe für diese Aufgabe ausreichend? (wieviel muss ich investieren)
Wie groß sollte so eine Markierung sein?
Welche Form währe die beste?
Aus welchem Material sollte so eine Markierung sein (Messing, Alu, Stahl, Messing mit Stahl...)?
Was lässt sich am Eindeutigsten wiederfinden?
Wie kann ich verhindern, daß ich nicht ständig alte Kronkorken, Nägel oder Schrauben anstatt meiner Markierungen finde?

Ichhab noch nie mit einer Sonde gearbeitet, kann also nicht sagen ob ein akustisches Signal für mich ausreicht, oder ob ich eine Anzeige brauche.
Über eure Hilfe wuerde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank schon mal
Schöne Grüße
so long
detektorguy



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(versteckt)
#1
25. Januar 2016, um 22:31:26 Uhr

Ich würd erst mal ne Umfrage machen ob jemand in deiner Nähe wohnt und dir hilft. Bei uns haben sie auch auf dem Bauhof und bei den Bauern einen Detektor. Als zweitens würde ich eine Aluscheibe oder Ring mit größerem Durchmesser vergraben, aber warum 1/2 Meter ? Acker ja aber Wald reicht doch auch 10 cm Tiefe.
Ich habe auch schon mehreren Bauern geholfen und die meisten haben sich bei ihren Grenzmarken vertan, auch wenn sie es nicht glauben wollten, aber der Wald verändert sich in den Jahren.

Gruß cyper

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(versteckt)
#2
26. Januar 2016, um 09:57:37 Uhr

Aus welcher Ecke kommst du denn?

Vielleicht kann dir jemand aus dem Forum helfen, da brauchst dir keine Sonde kaufen.

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(versteckt)
#3
26. Januar 2016, um 10:02:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tempelritter
Aus welcher Ecke kommst du denn?

Vielleicht kann dir jemand aus dem Forum helfen, da brauchst dir keine Sonde kaufen.
Das glaube ich auch, da wird sich bestimmt einer im Forum finden lassen.
Kannst ihn ja zum Dank auf deinen Flächen suchen lassen.Zwinkernd

Gruß Michael

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
26. Januar 2016, um 19:15:46 Uhr

Hallo,
danke für die Antworten.
Ich 10km nördlich von Passau.
Währe wirklich super mal einen Detektor mit verschiedenem Markierungsmaterial testen zu können.
Der 1/2m war wirklich nur im Acker gedacht in Wald und Wiese natürlich weniger und ich denke im Acker müssten auch 30cm bis 40cm reichen.

Gruss
detektorguy

Offline
(versteckt)
#5
26. Januar 2016, um 21:40:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Kannst ihn ja zum Dank auf deinen Flächen suchen lassen.

Das wäre der Hintergedanken dabei Zwinkernd
Eine Hand wischt die andere.

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