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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Hauptberuflich Sondengänger?!?

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Avatar  Hauptberuflich Sondengänger?!?  (Gelesen 33543 mal) 0
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#90
02. Februar 2012, um 22:33:43 Uhr

Vom Sondeln kann man verdammt gut leben.

Du solltest jung sein. Und dich bei deinem Kreiswehrersatzamt melden.
Dann bekommst du ne schicke grüne Jacke und ein Paar ganz tolle neue Schuhe.
Wenn du dann zu den Pio´s gehst darfst du den ganzen Tag sondeln, im Einsatz sogar mit Funden.

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#91
11. Februar 2012, um 21:30:27 Uhr

ich weiss nicht,hauptberuflich sondeln-da geht doch der spass verloren-weil du immer unter druck stehst,oder?

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#92
11. Februar 2012, um 23:04:01 Uhr

Servus

Na klar geht da der Spaß verloren, der steht da aber auch nicht im Vordergrund!

Ich hatte mal nen Sammlerkumpel in meinem anderen Hobby, dem Fossiliensammeln.
Von dem hab ich mich immer weiter distanziert, bis ich gar nicht mehr mit ihm sammeln ging.

Das Hobby drängte bei ihm immer mehr in den Hintergrund, weil er sein Hobby zum Beruf machte (er ist mittlerweile einer der größten Fossilienhändler bei Ebay und lebt davon eher schlecht als recht).

Ich konnte die Sprüche einfach nicht mehr ab, wenn ich bei einem für mich schönen Fund Kommentare ala " Was willst du denn mit dem Schrott, das ist doch höchstens 5 Euro wert" hörte.

Wenn ich sondeln bin und ein schönes (aber meist wertloses) Hufeisen finde, dann freu ich mich trotzdem drüber und mache mir Gedanken wie alt das Dingens sein mag und unter welchen Umständen es wohl verloren ging. Ist das ne übertriebene Reaktion? Mag sein, aber ich lebe das Hobby eben sehr intensiv und so macht es mir Spaß.

Mich interessierts nicht so sehr, ob ich einen Silberling finde oder einen Reichspfennig. Jeder Fund (außer vielleicht neuzeitlicher Schrott Zwinkernd ) hat was schönes.

Beste Grüße
Wolfgang

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#93
12. Februar 2012, um 19:03:23 Uhr

hi,

dumme Frage was meinst du mit DEUS?


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#94
12. Februar 2012, um 19:10:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von kleinermann
hi,

dumme Frage was meinst du mit DEUS?


Das ist der Ferrari  unter den Metalldetektoren

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#95
12. Februar 2012, um 19:36:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von schaufei
Servus

Na klar geht da der Spaß verloren, der steht da aber auch nicht im Vordergrund!

Ich hatte mal nen Sammlerkumpel in meinem anderen Hobby, dem Fossiliensammeln.
Von dem hab ich mich immer weiter distanziert, bis ich gar nicht mehr mit ihm sammeln ging.

Das Hobby drängte bei ihm immer mehr in den Hintergrund, weil er sein Hobby zum Beruf machte (er ist mittlerweile einer der größten Fossilienhändler bei Ebay und lebt davon eher schlecht als recht).

Ich konnte die Sprüche einfach nicht mehr ab, wenn ich bei einem für mich schönen Fund Kommentare ala " Was willst du denn mit dem Schrott, das ist doch höchstens 5 Euro wert" hörte.

Wenn ich sondeln bin und ein schönes (aber meist wertloses) Hufeisen finde, dann freu ich mich trotzdem drüber und mache mir Gedanken wie alt das Dingens sein mag und unter welchen Umständen es wohl verloren ging. Ist das ne übertriebene Reaktion? Mag sein, aber ich lebe das Hobby eben sehr intensiv und so macht es mir Spaß.

Mich interessierts nicht so sehr, ob ich einen Silberling finde oder einen Reichspfennig. Jeder Fund (außer vielleicht neuzeitlicher Schrott Zwinkernd ) hat was schönes.

Beste Grüße
Wolfgang


seh ich genau so---


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#96
12. Februar 2012, um 20:30:46 Uhr

 Schockiert Hauptberuflich Huch Davon den Lebensunterhalt bestreiten? Ich denke von denen die ins Gelände ziehen und und suchen, von 100000 vielleicht einer, wenn überhaupt??. Die davon Leben, verkaufen und Produzieren Sonden und  Zubehöhr. Verkaufen Tipps, Bücher und Illusionen. Kurzfristig leben welche in Afrika und Australien von der Nugget und Meteoritensuche. Mehr sehe ich da nicht.

   ;)Trotzdem viel Glück Klaus
 

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#97
12. Februar 2012, um 20:34:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von schaufei
.

Wenn ich sondeln bin und ein schönes (aber meist wertloses) Hufeisen finde, dann freu ich mich trotzdem drüber und mache mir Gedanken wie alt das Dingens sein mag und unter welchen Umständen es wohl verloren ging. Ist das ne übertriebene Reaktion? Mag sein, aber ich lebe das Hobby eben sehr intensiv und so macht es mir Spaß.

Mich interessierts nicht so sehr, ob ich einen Silberling finde oder einen Reichspfennig. Jeder Fund (außer vielleicht neuzeitlicher Schrott Zwinkernd ) hat was schönes.


Genau meine Meinung, es interessiert mich nicht wie viel Wert es für andere Menschen ist, sondern wie wertvoll der Fund für mich ist.

Ich würde auch nie einen Fund von mir verkaufen, selbst wenn ihn jemand haben wollte.

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#98
12. Februar 2012, um 20:41:57 Uhr

Hay

Na das ist ja auch nicht die Frage vom Themenstarter.
Meiner Meinung nach kann man davon leben. Vom sondeln.
Es ist eigentlich wie in jedem Beruf. Wer sehr gut ist, kann gut davon leben.
Wer nur gut ist, da klappt es eben mehr schlecht als recht.
Im Sommer findet man am Strand ca. 40€ am Tag. Das war so mein Schnitt.
Wenn man das mal in der Saison auf 25 Tage hoch rechnet sind das 1000€ netto im Monat.
Dazu kommt dann noch der Schmuck.
Wer die Nebenkosten gering halten kann ist sicher in der Lage davon zu leben.
Wer nun noch Hartz IV Geld oben druff packt, ist doch dann fein raus, als Abenteurer.


DAff

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#99
12. Februar 2012, um 20:52:38 Uhr

 Schockiert DAff Die Rechnung geht nicht auf!!  Sagen wir mal ohne H4. Busfahrkarte, Miete für den Campingplatz und ein wenig Gas für die Heizung. Du wirst die Kalorien nicht verdienen die du für das Sondeln brauchst!! Grinsend

    Grinsend Gruß Klaus

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#100
12. Februar 2012, um 20:59:42 Uhr

Na, ick sag ja , wenn man die Nebenkosten gering hält.
Wohnen um die Ecke, essen bei Oma oder was weis ich.  Smiley

DAff

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#101
12. Februar 2012, um 21:06:44 Uhr

 Grinsend Grinsend Grinsend Aber dann lebst du ja von der OMA und nicht  von Sondeln! Grinsend Grinsend

 Gruß Klaus

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#102
12. Februar 2012, um 21:23:35 Uhr

Servus

Also wenn ich LEBEN meine, dann heißt das für mich, dass ich mein Essen selber zahle und am Ende des Monats etwas mehr als 1000 Euro zusammenkommen, zumal ich mich auf die 1000 Euro (+ Erlös aus Schmuck) nicht mal verlassen kann.

Die 40 Euro die du im Schnitt am Strand machst, wirst du auf Dauer nicht immer am gleichen Strand machen können, befürchte ich.
Das ist wie mit der Überfischung der Gewässer. Irgendwann müsstest du deinen Aktionsradius vergrößern, was auch wieder mit Unkosten verbunden wäre.

Also für mich ist es zumindest legal nicht möglich, vom sondeln zu leben.

Grüße
Wolfgang

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#103
12. Februar 2012, um 21:28:27 Uhr

es sei dem man mach den fund seines lebens  Lächelnd

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#104
12. Februar 2012, um 21:42:16 Uhr

Hallo

Ja, das ist halt der unterschied zwischen seinen Job sehr gut machen oder ebend nur gut machen.
Jeder definiert auch sein "Leben" also den Standart den er braucht selber.
Daher schrieb ich ja auch vom dasein als Abenteurer.
Das man sein Kfz dann nicht bei Mercedes leasen kann, wenn man Sondler ist, darüber braucht man ja nicht zu reden.
Meine Rechnung wäre so.

1000€ ersondeln
100€ Erlös vom Schmuck
20€ gesammelte Pfandflaschen
350€ Hartz IV (keine Ahnung bekommt man soviel ?)

zusammen 1470€ netto.
Hartz IV brauchste um auch die Krankenversicherung zu haben.

Dann sondeln am Nordsee bzw. Ostseestrand.
Man fängt links oben an der Nordesee an und geht einmal quer rüber, also nach rechts oben  Smiley Ostesse/poln. Grenze.
Da brauchste kein Auto sondern nur ein Zelt. Selbst das brauchste nur wenn es regnet, denn im Sommer kannste gut am Strand pennen.
So das machste im Sommer. Im Winter musste dich um die fetten Brocken kümmern.  Smiley

PS: Bei uns in der Region gehen viele Leute für 860 bis 1000€ netto im Monat arbeiten. Das ist nix ungewöhnliches.
Das dies oft nicht geblaubt wird, hab ich bereits erlebt.
Aber das ist so.

Das wäre meine Rechnung. Ob man damit froh wird oder nicht, muss man für sich selber wissen.
Und jeder stellt sich da eine andere Rechnung auf, das ist ja klar.
Ich könnte damit auskommen.


DAff

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