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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 heute mal wider suchen gehen ?

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Avatar  heute mal wider suchen gehen ?  (Gelesen 1160 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. Juli 2016, um 13:08:03 Uhr

hallo Leute, ich möchte heute wider suchen gehen meine frage an euch wo kann man am besten suchen gehen im Wald
oder in freien Flächen auf wissen hmmm ich möchte gerne mal etwas mehr Erfolg haben vill suche ich ja immer falsch hmmmmm  Nullahnung
 Suchen Headbangen

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(versteckt)
#1
22. Juli 2016, um 14:05:27 Uhr

ist immer wieder das gleiche......Ihr kauft euch ein Detektor, findet nichts, und dann die Frage, wo kann Ich etwas finden ? Man muss auch mal etwas Recherche betreiben.

Erfolg kann Ich nur haben wo auch etwas zu finden ist       Zwinkernd    versuche es doch mal auf Felder oder Wald in Ortsnähe         Super


Gruß xp 68        Napoleon

« Letzte Änderung: 22. Juli 2016, um 14:06:58 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#2
22. Juli 2016, um 21:03:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von xp
ist immer wieder das gleiche......Ihr kauft euch ein Detektor, findet nichts, und dann die Frage, wo kann Ich etwas finden ? Man muss auch mal etwas Recherche betreiben.



Ohne weitere Worte. Super


Michel

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(versteckt)
#3
22. Juli 2016, um 22:55:31 Uhr

immer Augen und Ohren offen halten  Schockiert

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(versteckt)
#4
23. Juli 2016, um 01:40:04 Uhr

Schau dir das Thema "Wenn Sie Depo finden wollen" an... Ist die gleiche Frage Zwinkernd

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(versteckt)
#5
23. Juli 2016, um 09:05:48 Uhr

warum immer wo soll ich suchen , was kann ich finden , leute überlegt euch erstmal ob dieses Hobby etwas für euch ist ohne nachlesen informieren werdet ihr nichts finden ,
die die immer nur fragen sollten auf dem Flohmarkt einkaufen gehen , dort werdet ihr fündig und braucht nicht lange fragen
gruss reteid

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(versteckt)
#6
23. Juli 2016, um 23:13:09 Uhr

Hmm... also, ich versuche mich kurz zu fassen - fällt mir ja immer sehr schwer Zwinkernd

Es ist tatsächlich schwierig, die richtigen Stellen anfangs zu lokalisieren. Ich habe mich in den letzten Jahren mehr als intensiv mit dem Thema beschäftigt, bevor ich mir eine Sonde gekauft habe. Und ja, es war es wert. Wir haben in meiner Region zahlreiche Ackerflächen, Wiesen, Wälder, etc. pp. Und tatsächlich war es so, dass ich auf der ersten Wiese, auf der ich zu sondeln begann bereits sehr schöne Funde verzeichnen konnte. Somit stütze ich die These, dass es mehr als nur den Sondenkauf braucht, um wirklich erfolgreich das Hobby Sondengang praktizieren zu können. Andererseits verstehe ich es aber auch, dass manche Menschen nicht den nötigen Biss haben, sich im Vorfeld intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Ich habe hier auf meiner Platte fast 5 GB an Bildmaterial, PDF-Dateien, Links uvm., dass ich in den Jahren angesammelt habe. Das macht es für mich leichter ohne viel Fragen erfolgreich zu sein. Dennoch weiss ich aber auch, dass ich erst ganz am Anfang stehe. Mir haut es gegenwärtig oftmals noch die Fragezeichen raus, wenn ich über eine Situation stolpere, die sich nicht erschließt. Praktisches Beispiel? Ja, wieso ist es so, dass ich den Eindruck hatte, wenn ich im Wald sondiere, dass dicke Wurzeln ein Signal liefern? Ist das wirklich so oder liegt unter ihnen ein Gegenstand, den ich einfach nicht finde, weil das Wurzelwerk es nahezu unmöglich macht an das Funstück zu gelangen? Auch hatten meine Freundin und ich viel "Spaß", als wir an einem Bunkerkomplex aus dem WK2 sondierten und der verbaute Stahl ständig Fehlsignale lieferte... das Thema ist wirklich komplex, aber ich unterstütze die These: Ohne Fleiss kein Preis. Learning by doing - wer viel fragt, geht viel ein - so sagt man bei uns Zwinkernd

Grüße
Ralf

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(versteckt)
#7
26. Juli 2016, um 05:41:27 Uhr

Moin,

natürlich ist eine Recherche wichtig, aber dabei sollte man nicht vergessen, dass seit über 40 Jahren Sondengänger nach guten Platzen recherchiert und diese auch abgesondelt haben. Es gibt heute also kaum eine Stelle, an der nicht schon gesucht und gefunden wurde.

Die Nachforschung nach archäologischen Funden ist seit Mitte der 80er Jahre genehmigungspflichtig. Da es aber nicht in allen Bundesländern NFG gab, oder viele die Funde lieber unterschlagen wollten, haben sie im Wald gesucht, weil hier das Risiko entdeckt zu werden einfach kleiner war. Bezogen auf Deine Frage ob Du im Wald oder auf freien Flächen suchen sollst, lautet die Antwort, dass der Erfolg auf den freien Flächen größer sein kann, weil diese noch nicht so oft abgesucht wurden.

Gernerell ist die Fundwahrscheinlichkeit größer, wo sich auch Menschen aufgehalten haben. Nach einer Auswertung der Schatzfunde in Nassau lässt sich sagen, dass  ca. 50%aller Schatzfunde in oder in unmittelbarer Nähe von Ortschaften gemacht wurde. Die anderen 50% verteilen sich auf Wege, Quellen, Rastplätze oder auf Orte, für die sich keine Erklärung finden lassen.

Man sollte sich auch die Einkommen der Leute ansehen, die sich wo aufgehalten haben. So waren z. B. die Köhler und die Steineklopfer bettelarm waren, da liegt fast nichts rum. Von den Handwerkern bildeten die Müller die Einkommensspitze.

Viele Grüße

Wasser

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