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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Leitwerterkennung bei Display und none Display Geräten

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Avatar  Leitwerterkennung bei Display und none Display Geräten  (Gelesen 1294 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. November 2011, um 11:33:59 Uhr

Hi zusammen,

habe ja bekanntlich den Omega 8000 und die Leitwerte sind ja nur Aussagekräftig wenn die Tiefenanzeige ungefähr 2 Inch anzeigt danach fängt er in dem Bereich 3-4 Inch an zu springen.Danach kann man angraben um sicher zu gehen das sich darunter nicht nur Eisen befindet,


Nun frage ich mich wie sich das bei den anderen Geräten verhält sind da non Display Detektoren im vorteil?

Ich sehe immer nur Tiefentest , Recovery Speed aber die Erkennungstiefe ist eigentlich das was mich bei einem Detektor interessiert.

Daher würde ich mich freuen wenn ihr eure Erfahrungen hier aufschreiben könntet um mich auch noch ein wenig mehr zu orientieren.

Natürlich sind Recovery , Sens und Tiefe wichtig aber die Erkennungstiefe macht das ganze natürlich einfacher .

gruß Ralph

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#1
01. November 2011, um 14:08:10 Uhr

hallo. die leitwertanzeige muss bei jeder tiefe gleich angezeigt werden, sonst hat die ja keinen sinn. bei meinem garrett at pro ist das so. Super  lg

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
01. November 2011, um 16:42:12 Uhr

@treasurewood

hmmm, kann ich eigentlich kaum glauben das ein Detektor auf der maximalen Eindringtiefe auch die Materialart einwandfrei erkennen kann.

Das wäre eigentlich zu schön um war zu sein , wie gesagt bei Omega nur bis 2 Inch dann ist Schluss , zumindest bei Münzen bis 20 mm Durchmesser.Danach wir nur Eisen angezeigt.

kann das noch jemand bestätigen `?




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#3
01. November 2011, um 17:03:23 Uhr

hallo. kein mensch redet von der maximalen suchtiefe. aber ob eine münze in 5cm oder 25 cm liegt ist egal. es ist immer das selbe material. ausser die münze liegt aufrecht in der erde, dann kann es sein das er falsch anzeigt. sonst aber muss er immer das selbe anzeigen. lg

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
01. November 2011, um 19:17:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von treasurewood
hallo. kein mensch redet von der maximalen suchtiefe. aber ob eine münze in 5cm oder 25 cm liegt ist egal. es ist immer das selbe material. ausser die münze liegt aufrecht in der erde, dann kann es sein das er falsch anzeigt. sonst aber muss er immer das selbe anzeigen. lg

Danke erst einmal für die Antwort.

Kenne leider nur den Discovery 3300 , Fisher F4 und Omega 8000 und da ist es halt so auch wenn die Münze quer liegt das der Leitwert ab einer gewissen Distanz nicht mehr den Leitwert von dem jeweiligen Material anzeigt sondern Eisen.

geswegen habe ich ja gefragt welche MD s da anders reagieren.

gruß

Ralph

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#5
01. November 2011, um 19:19:18 Uhr

Hi, das mit den ganzen Leitwerten würde mich jetzt aber auch mal interessieren, weil ich auch interesse daran habe, mir so ein Gerät anzuschaffen. Also, dass der Leitwert sich verändert, je tiefer der Fund liegt halte ich für normal. Was du jetzt aber sagst, dass der Leitwert nur noch Eisen anzeigt ab 2inch, also knapp 5 cm, halte ich für Blödsinn. Was meinst du denn mit "fängt an zu schwanken"  Schwankt der dann zwischen 2 Werten hin und her? Naja, damit könnte ich leben.
Wo sind denn hier die Fachleute???  Smiley

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#6
01. November 2011, um 19:21:24 Uhr

Bei meinem Fisher F2 sind die Leitwerte bei zunehmendes Tiefe auch falsch. Abweichungen von 20 - 30 Einheiten sind schnell drin. Aber für ne grobe Richtung reichts ja....

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
01. November 2011, um 19:26:00 Uhr

Hi Frank ,

na das mit den 2 Inch ist halt die Anzeige des Detektors und ist meist auch von der Objektgröße abhängig .
Daher sind die 2 Inch nicht unbedingt 5 cm aber meist ist das in dem Bereich.

DIe Werte schwanken von 40 bis 80 so dass ich dann meist angraben muss um einen stabilen Wert zu bekommen.
Und meist wird der Wert ab der Tiefenanzeige von 2 Inch stabil.

Habe ich bei Münzen oft.


gruß

Ralph

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#8
01. November 2011, um 19:26:03 Uhr

und wie groß ist die Skala beim F2?

Hinzugefügt 01. November 2011, um 19:27:51 Uhr:

und beim Omega


« Letzte Änderung: 01. November 2011, um 19:27:51 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
01. November 2011, um 19:30:44 Uhr

Beim Omega bis 100 und Eisen bis 40

Fisher F4 bis 100 und Eisen bis 20

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#10
01. November 2011, um 19:37:14 Uhr

Finde ich dann ja auch irgendwie doof, wenn ich erst angraben muss. Dann kann ich den Haufen ja auch gleich ganz rausholen, angraben ist ja auch wieder so halber Kram  Unentschlossen

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#11
01. November 2011, um 19:58:30 Uhr

kein Detektor zeigt bei einer Silbermünze z.B. den gleichen Leitwert sowohl an der Oberfläche als auch in 25cm Tiefe an.

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#12
01. November 2011, um 20:06:46 Uhr

Nein, das kann ich mir gut vorstellen, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich bei einer hunderter Skala schwankungen von 40-80 habe, stelle ich mir das ziemlich viel vor. Kenne mich mit Leitwertdetektoren gar nicht aus, aber hatte so die Vorstellung, dass ich z.B. einen Bierdeckelverseuchten Acker habe, mit dem Leitwert 77. So, nun gehe ich einfach her und blende die 77 aus, damit mich die Teile nicht mehr nerven. Aber bei solchen Leitwertschwankungen ist das dann ja gar nicht möglich, oder wie? Also ist die Leitwertanzeige im Prinzip nur eine gaaanz grobe Anzeige zum einschätzen?

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
01. November 2011, um 20:13:46 Uhr

@Sondelix

Danke , genau so kenne ich das auch.Was kannst du denn beim GMP empfehlen , wie weit geht da die Materialerkennung?

@Frank Ja ist eine Richtlinie , genau erst ab eine geringere Tiefe .

gruß

Ralph

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(versteckt)
#14
01. November 2011, um 22:51:03 Uhr

Guten Abend,

also meine Erfahrung mit meinen bisherigen Geräten von Fisher, Tesoro, Vista (alles analoge Freunde ) ist, dass jeder dieser Detektoren maximal tiefer orten kann, als dass  die Metallunterscheidung noch mithält. D..h. mit zunehmender Tiefe des georteten Objektes nimmt die Qualität der Metallunterscheidung/anzeige ab, bzw hört ganz auf. Das ist aber kein Gerätefehler, sondern bei der VLF-Technik (leider) normal. Einige Tests im Netz beziehen ihre Tiefenangaben ja deshalb auch auf "grabungswürdige Signale".

Mein Tipp deshalb - lieber mal öfter graben, wenn etwas zweideutig rüberkommt, als was Gutes sausen zu lassen.

Grüße
Delong






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