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 Minen

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
04. August 2011, um 08:41:45 Uhr

Moin Leute !
Kennt zufällig jemand eine Seite wo man eine Übersicht hat welche Minen in Deutschland verwendet wurden und wo man Gefahr läuft auf solche zu treffen ? Ich wüsste nämlich nicht mal genau wie sowas aussieht falls ich beim  Suchen darauf stoße!


mfg tokai

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#1
04. August 2011, um 10:33:22 Uhr

nirgendswo bist du komplett sicher Grinsend

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#2
04. August 2011, um 10:45:58 Uhr

Minen sind ein heikles Thema. In ehemaligen Grenzgebieten (DDR-BRD) auf Ostseiten soll noch nicht alles beräumt sein. Aber der Großteil stammt aus dem 2. WK. Hauptsächlich sind wahrscheinlich Tellerminen anzutreffen. Aber eine scharfe Mine, so hoffe und denke ich, ist was seltenes.
MfG koltowski

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#3
04. August 2011, um 10:51:26 Uhr

Im Hürtgenwald sind große Flächen noch mit Glaßminen verseucht. Diese können auch mit einem Detektor nicht gefunden werden.
Diese Bereiche sind aber Abgegrenzt.

Grüße

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#4
04. August 2011, um 10:59:40 Uhr

ist da nicht ne metallscheibe drin Huch

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http://www.demineur-merle-111.fr/images/Munitions/Glasmine43-01-pt.jpg


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#5
04. August 2011, um 11:03:13 Uhr

Anscheinend ist Metall drin, aber ich denke mal das der so gering ist und schnell überlaufen wird!
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http://de.wikipedia.org/wiki/Glasmine_43


Google mal nach Hürtgenwald + Wilde Sau!  Verlegen

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#6
04. August 2011, um 11:51:19 Uhr

Hallo,
ich würd mich nicht nur mit dt. Minen befassen, kannst hier mal reinschaun, sind auch dt. Minen dabei.

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http://www.lexpev.nl/grenades/europe/germany/index.html


Gruß Nikon

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#7
04. August 2011, um 12:52:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von tokai
Moin Leute !
Kennt zufällig jemand eine Seite wo man eine Übersicht hat welche Minen in Deutschland verwendet wurden und wo man Gefahr läuft auf solche zu treffen ?



- Giftgas - Wie Kartoffeln. Ein Teil des Frankfurter Flughafens ist mit Kampfstoffen aus dem Ersten Weltkrieg verseucht.

Auf dem Sprengplatz der Firma "Tauber Spezialtiefbau" im oberhessischen Romrod schien alles Routine. Arbeiter zündeten im Sprenggraben ein paar rostige Granaten und kehrten, als die Rauchwolke verweht war, die Reste zusammen. Das die Splitter merkwürdig naß schimmerten, fiel den Männern nicht auf.

Kurz danach bekam ein Arbeiter schweren Hautausschlag und wurde von Hustenanfällen geschüttelt; ein zweiter Feuerwerker zeigte ähnliche Symptome. Sie hatten nicht nur, wie angenommen, alte Sprenggranaten aus dem Zweiten Weltkrieg hochgejagt; auch ein Behälter mit Kampfstoff-Munition aus dem Ersten Weltkrieg war darunter gewesen - gefüllt mit dem flüssigen Giftgas "Lost".

Die Firma, die im Auftrag der hessischen Landesregierung Altmunition beseitigt, verschwieg den Unfall vom Mai 1984: "Wir sind an die Vertraulichkeit gebunden."

Auch das zuständige Darmstädter Regierungspräsidium hielt dicht, aus gutem Grund. Über Munitionsfunde im Land wird nur lasch Buch geführt. Der Sprecher der Behörde, Karl-Heinz Hofmann räumt jetzt ein: "Wir wussten nicht mehr woher das Ding stammt." Vier Monate nach der Sprengung in Romrod fand sich der Herkunftsort der Giftgranate, wieder durch einen gefährlichen Zufall. Auf dem Frankfurter Flughafen mussten Munitionssucher mit starkem Brechreiz kämpfen, diesmal waren sie auf dem Kampfstoff "Clark" gestoßen.

Seitdem wurden nach und nach 18 Behälter mit den Giftgasen "Lost" und "Clark" auf dem Gelände von Rhein-Main-Airport geborgen, eine unbekannte Zahl liegt noch immer dort. Voriges Jahr wiegelte das Darmstädter Regierungspräsidium ab, es handele sich um eine der üblichen "Altlagerstellen". Nun aber gilt der Fundort, so Hessens Innenminister Horst Winterstein [SPD], als "die zur Zeit gefahrenträchtigste Stelle in der Bundesrepublik hinsichtlich der Verseuchung mit Kampfstoffen".

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http://www.geschichte-reckenfeld.de/index.html?http://www.geschichte-reckenfeld.de/kapitel/entstehung/weitere_depots/kelsterbach/start.html





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