Hi liebe Sondelfreunde,
Mir geht da ein "Fund", den ich vor ca. zwei Jahren gemacht habe nicht aus dem Kopf.
Ich hatte im Wald in ca. 80cm Tiefe einen Blecheimer gefunden (schätzungsweiße 25cm Durchmesser)
Das komische daran war, dass er "falsch herum" im Boden lag, sodass in ihm keine Erde sondern Luft war. Als ob ihn jemand absichtich falsch herum eingebuddelt hätte. Mein Problem war der verwurzelte Wald-Boden und die Tiefe. (es war direkt neben einem Baum) Noch nie zuvor habe ich so tief gegraben, bzw graben müssen, um zu einem Fund zu gelangen. Naja aufjedenfall konnte ich den Blecheimer nicht bergen, da er ziemlich fest in der Erde steckte. Sonst hätte ich ohne Probleme nochmal mit der Sonde rübergehen können, ob sich etwas darunter verbirgt.
Ich wohne in der Rheinebene. Ab einer gewissen Tiefe im Wald stößt man auf Sand. Das komische war, dass der Eimer im Prinzip an der Unterkante auf Sand stand. Ich durchstieß damals den Eimer von oben mit einem Werkzeug, sodass ich zumindest mal mit einem langen Metallstab in den Sand stochern konnte. Ich hoffte auf Widerstand. Konnte aber nichts finden.
Ich weiß noch genau die Stelle, wo sich der Eimer befindet. Was meint ihr? Lohnt es sich das Loch nochmal aufzuschütten, den Eimer zu bergen und mit der Sonde drüber zu gehen? Ich hatte mal gelesen, dass genau das der Trick sei, wenn man "Schätze" vergräbt, dass man über dem wirklichen Schatz Müll vergräbt, sodass der potenzielle Finder vom wahren Schatz abgelenkt wird

mfg Dexter