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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Sondenwahl oder die endlose Geschichte

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Avatar  Sondenwahl oder die endlose Geschichte  (Gelesen 2546 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
05. Juli 2016, um 08:24:49 Uhr

Hallo,

ich bin zwar kein blutiger Anfänger mehr aber laufe immer noch im unteren Preissegment rum.

Bis jetzt war ich mit einem Vista Mini GE unterwegs. Soweit auch zufrieden bis auf den 1-Ton und die fehlende Leitwertanzeige.

Jetzt soll ein neuer her! Buget zwischen 400 und 500 Euro.

Habe mir jetzt mal den:

Fischer F44
Garrett 400i
Whites Treasure Pro  angeschaut.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen oder Tipps?
Man ist übelst überfordert bei der Qual der Wahl Unentschlossen

Suchgebiet ist Wald, Feld und Flur


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(versteckt)
#1
05. Juli 2016, um 09:06:00 Uhr

versuche mal die Suchfunktion im Forum zu benutzen.
Da wurde das Thema schon mehrfach besprochen.  Zwinkernd

Vielleicht kannst du daraus was für dich ableiten  Super

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(versteckt)
#2
05. Juli 2016, um 09:16:49 Uhr

Hallo,

der F44 hat im Vergleich zum F22 eine Displaybeleuchtung (die man eigentlich nur nachts braucht), einen manuellen Bodenabgleich und eine etwas größere Spule, kostet aber auch 150 Euro mehr: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.metalldetektoren.net/metalldetektor-fisher-f11-f22-und-f44-im-vergleich/


Allerdings werden die Fisher-Detektoren nur mit einer konzentrischen Spule geliefert, die meisten teureren Detektoren haben dagegen eine Doppel-D-Spule (zu den Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Vor- und Nachteilen
)

Von daher könnte man vielleicht auch überlegen, den F22 oder F11 mit einer extra Doppel-D-Spule nach freier Wahl (kostet etwa 150 bis 200 Euro) zu nehmen. Es gibt aber glaube auch Angebote für den F22 und F44, wo man die Doppel-D-Spule gleich für 70 Euro mehr mit dabei hat.

Viele Grüße
Jacza

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
05. Juli 2016, um 21:11:07 Uhr

Danke für die Antwort Jacza! Sollte man sich überlegen. Naja hab ja noch ein paar Tage Zeit.

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#4
19. Juli 2016, um 19:44:47 Uhr

Ich nutze den F44. Die Plastikhalterung an der Spule ist bei mir trotz Gummiunterlegscheiben nach einer Weile zerbröselt. Da half dann nur das Ankleben neuer Plastikhalterungen im Selbstbau. Die Spule ist dafür aber sehr leicht.

Trotzdem habe ich mir später die Drittanbieterspule Cors Scout (DD-Spule) geholt. Diese ist wesentlich robuster gearbeitet, aber auch schwerer. Aber nach einem Tag konnte ich schon sagen, das Orten der Funde ist mit einer DD-Spule einfach besser. Dabei sind die Marken Cors und NEL wohl identisch bzw. aus der selben Schmiede. Also NEL Hunter soll identisch mit Cors Scout Spule sein.

Wenn man die Displaybeleuchtung nicht braucht, kann man wohl auch den F22 nehmen. Aber ab und an wenn es dämmerte habe ich schon die Displaybeleuchtung eingesetzt.

Gut ist das der Fisher F44 nur 2 AA Batterien braucht die wirklich sehr lange halten. Ich kann damit gefühlt etwa eine Woche lang täglich suchen gehen. (Ohne Nutzung der Displaybeleuchtung)


« Letzte Änderung: 19. Juli 2016, um 19:55:44 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#5
19. Juli 2016, um 20:53:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von danny

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen oder Tipps?
Man ist übelst überfordert bei der Qual der Wahl Unentschlossen

Suchgebiet ist Wald, Feld und Flur



Geht mir im Moment genauso...um so mehr ich mich in das Thema einlese desto verunsicherter bin ich.

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#6
19. Juli 2016, um 21:11:17 Uhr

Also ein gewisses Lehrgeld zahlt man meist immer. Smiley Habt ihr evtl. einen guten Bekannten der schon ein Gerät besitzt? Falls ihr in der Nähe von einem Sondenshop wohnt - hinfahren und ausprobieren.

Für Wald und Flur sollte die Sonde nicht zu groß sein (mittlere Größe), weil ihr einfach überall anstoßt oder hängen bleibt. Auf der Wiese oder dem Acker sind größere Spulen meist "besser" weil ihr mehr Fläche abgehen könnt. Aber denkt auch an den Transport eures Gerätes.

Wollt ihr es komplett aus dem Auto nehmen oder tragt ihr es im Rucksack und müßt es vor Ort zusammenbauen? Dann sind die großen Spulen eher unpraktisch.

Ich habe mir für den Fisher ein Teleskopgestänge zugelegt. Zusammengefaltet paßt das Ding nun gerade so in den Rucksack von Fisher. Smiley

Die Cors Scout bzw. NEL Hunter Spule ist 31,7 cm x 22 cm und etwas größer als die Originale.

Für den Anfang braucht es sicher kein Super-Luxus-Gerät. Wichtig ist auch das Zubehör wie z.B. ein guter Pinpointer der auch wieder seine 150 -170 Euro kostet. Spaten, Grabmesser, Hacke - Kleidung.

« Letzte Änderung: 19. Juli 2016, um 21:15:39 Uhr von (versteckt) »

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#7
19. Juli 2016, um 21:14:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Davidus
Geht mir im Moment genauso...um so mehr ich mich in das Thema einlese desto verunsicherter bin ich.

Tja, manchmal verderben zuviele Köche den Brei. Zwinkernd
Ich habe meinen Euro ACE 350 auf Amazon gekauft und mich von den Bewertungen der dortigen Käufer eingelassen, wie ich es eigentlich immer mache wen ich dort etwas kaufe.
Hier im Forum findest du immer ein für und wieder für Detektor A, B C... and so on, was sicherlich nicht falsch ist aber auch wiederum sehr verwirren kann.
Entscheiden musst du letzten endes selber und auch ein Sprung in das kalte Wasser darf nicht abschrecken.  Zwinkernd


Michel

« Letzte Änderung: 19. Juli 2016, um 21:31:46 Uhr von (versteckt) »

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#8
20. Juli 2016, um 11:10:33 Uhr

Für 400-500Euro bekommst du mit etwas Glück auch einen gebrauchten Teknetics G2 oder Fisher Gold Bug.. (Baugleiche)

Das wäre meine Empfehlung.

LG

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#9
20. Juli 2016, um 12:51:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Claus
Für 400-500Euro bekommst du mit etwas Glück auch einen gebrauchten Teknetics G2 oder Fisher Gold Bug.. (Baugleiche)

Auf Amazon kostet der Teknetics 350 und der Fisher über 700...kann das denn sein? Oder gib es da einen Haken? Wenn die doch baugleich sind ist das doch sehr komisch oder?

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#10
20. Juli 2016, um 13:08:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Davidus
Auf Amazon kostet der Teknetics 350 u

Du meinst bestimmt das Angebot, wo Detektorpreis in Euro pro Unze EUR 350,00 (EUR 4,38 / oz)  angegeben wird. Nono

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#11
20. Juli 2016, um 13:19:45 Uhr

Ja genau  hab ich glatt übersehen dann weiß ich ja jetzt wo der Haken ist  Unentschlossen

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#12
20. Juli 2016, um 13:35:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von yadpub
Also ein gewisses Lehrgeld zahlt man meist immer. Smiley Habt ihr evtl. einen guten Bekannten der schon ein Gerät besitzt? Falls ihr in der Nähe von einem Sondenshop wohnt - hinfahren und ausprobieren.

Für Wald und Flur sollte die Sonde nicht zu groß sein (mittlere Größe), weil ihr einfach überall anstoßt oder hängen bleibt. Auf der Wiese oder dem Acker sind größere Spulen meist "besser" weil ihr mehr Fläche abgehen könnt. Aber denkt auch an den Transport eures Gerätes.

Wollt ihr es komplett aus dem Auto nehmen oder tragt ihr es im Rucksack und müßt es vor Ort zusammenbauen? Dann sind die großen Spulen eher unpraktisch.

Ich habe mir für den Fisher ein Teleskopgestänge zugelegt. Zusammengefaltet paßt das Ding nun gerade so in den Rucksack von Fisher. Smiley




Die Cors Scout bzw. NEL Hunter Spule ist 31,7 cm x 22 cm und etwas größer als die Originale.

Für den Anfang braucht es sicher kein Super-Luxus-Gerät. Wichtig ist auch das Zubehör wie z.B. ein guter Pinpointer der auch wieder seine 150 -170 Euro kostet. Spaten, Grabmesser, Hacke - Kleidung.

Also für den Anfang würde ich auf einen Pinpointer verzichten. Besser die 150-170 EUR in ein besseres Gerät investieren. Wenn es nicht gerade eine Schrotkugel oder ein Mini-Granatsplitter ist, finde ich den Fund im Aushub mit der "Hand über Sonde schwenk" Methode schneller...Ist aber nur meine persönliche Meinung.

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#13
20. Juli 2016, um 13:41:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von wolf_1311
Also für den Anfang würde ich auf einen Pinpointer verzichten. Besser die 150-170 EUR in ein besseres Gerät investieren. Wenn es nicht gerade eine Schrotkugel oder ein Mini-Granatsplitter ist, finde ich den Fund im Aushub mit der "Hand über Sonde schwenk" Methode schneller...Ist aber nur meine persönliche Meinung.

Naja, das funktioniert gut bei lockerem Boden oder Sand. Aber gerade wenn es unübersichtlich wird, Rasen, Lauberde, Modder oder sehr harter lehmhaltiger Boden ist für mich der Pinpointer unverzichtbar. Zudem gibt er (sofern er mehrere Stufen hat) besser Auskunft über die Tiefe und Lage des Fundes.

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#14
20. Juli 2016, um 14:21:03 Uhr

Wie lange suchst du schon mit dem Vista Mini?

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