Lass dich doch auf seine Argumentation ein und biete ihm an, die Maulwürfe in seinem Garten wegzusondeln. Evtl klappt das ja, nur du denkst eher, daß es net funktioniert. Aber da du ein netter Nachbar bist, willst du natürlich alles versuchen um den anderen netten Nachbarn zu helfen.
Vllt findest du noch was schönes und hast dann 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Und vertreuben darfst du sie, nur net töten:
Zitat aus Hausgarten.net: (hier der komplette Link: http://www.hausgarten.net/tiere/maulwurf/maulwurf-toeten.html )
Da Jagen, Fangen und Töten unter Strafe verboten sind, bleibt nur das Vertreiben aus dem Garten übrig. Das ist auch eine gute Alternative. Am besten setzt man bei den empfindlichen Sinnen des Maulwurfs an. Da er nur schlecht sieht, sind Geruchssinn und Gehör besonders gut entwickelt. Da ist er besonders empfindlich.
Als wirksames Vertreibungsmittel hat sich Maulwurfstopp der Firma NaturGut erwiesen. Dabei handelt es sich um ein Granulat aus Tonerde, welches mit Nelkenöl, Patchouliöl, Knoblauchöl und Alkohol getränkt ist. Dieser intensive Geruch verjagt Maulwürfe meist sehr schnell. Da der Geruch über Monate im Boden verbleibt, kommen sie in der Regel auch nicht wieder. Die Nutzung des Granulats ist einfach. Mit einem Pflanzholz macht man Löcher in den Gartenboden, beginnend in der Mitte des befallenen Gebietes und in konzentrischen Kreisen, immer weiter nach außen gehend. In die Löcher und in die Gänge streut man das Granulat. Der Geruch durchdrängt nun die Erde. Das kann kein Maulwurf ab.
Ansonsten kann man mit Geräuschen und Lärm versuchen, den Maulwurf zu vertreiben. Dafür gibt es im Handel zahlreiche Geräte, wie den Maulwurfschreck, die durch Schwingungen und Töne, die regelmäßig ausgesandt werden, den Maulwurf in seiner Ruhe stören sollen. Maist sucht er schnell das Weite. Auch kann man Eisenstangen im Boden einschlagen und regelmäßig dagegen schlagen. Auch diese Töne breiten sich unterirdisch aus und werden als störend empfunden.