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 Welcher detektor ist gut geeignet für Starke bodenmineralisierung?

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Avatar  Welcher detektor ist gut geeignet für Starke bodenmineralisierung?  (Gelesen 4597 mal) 0
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#30
15. Juni 2014, um 10:38:42 Uhr

Realistisch sind für große Metallmengen so um 1 Meter,Kleinteile weniger.
In der Regel wird ja nach Einzelobjekten gesucht; Münzen z.b. werden bis 20-30 cm eindeutig angezeigt,was auch der durchschnittlichen "Kulturschicht" im Ackerboden entspricht.
Da geht es aber weniger um die absolute Suchtiefe,als vielmehr,das Zielobjekt recht eindeutig bestimmen zu können und nicht jeden rostigen Nagel aus 30 cm ausbuddeln zu müssen.

Die von dir angesprochenen Depotfunde erlauben ein anderes Vorgehen,da ist es eher wichtig, nicht von einzelnen Kleinteilen irritiert zu werden.  

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#31
15. Juni 2014, um 10:39:44 Uhr

des problem ist die rücke ja net mit der sprache raus  Ausrasten

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#32
15. Juni 2014, um 10:53:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von lucius
Realistisch sind für große Metallmengen so um 1 Meter,Kleinteile weniger.
In der Regel wird ja nach Einzelobjekten gesucht; Münzen z.b. werden bis 20-30 cm eindeutig angezeigt,was auch der durchschnittlichen "Kulturschicht" im Ackerboden entspricht.
Da geht es aber weniger um die absolute Suchtiefe,als vielmehr,das Zielobjekt recht eindeutig bestimmen zu können und nicht jeden rostigen Nagel aus 30 cm ausbuddeln zu müssen.

Die von dir angesprochenen Depotfunde erlauben ein anderes Vorgehen,da ist es eher wichtig, nicht von einzelnen Kleinteilen irritiert zu werden. 

Wo liest man hier etwas von Depotfunden.
Konkret sieht anders aus.
Mich wundert es, dass hier noch Zeit investiert wird zu erklären, obwohl keiner weiß worum es geht.

Kleinteile bis Motorrad in den 70ern vergraben. In bis zu 7m Tiefe???
Fakten ?

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#33
15. Juni 2014, um 10:56:23 Uhr

7m war jetzt übertrieben von mir

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#34
15. Juni 2014, um 11:06:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von TÖN
7m war jetzt übertrieben von mir
Dann mach doch mal ne klare Ansage.
Du wirfst irgendwelche Brocken hin und niemand weiß was du wirklich willst.

Worum geht es denn jetzt?
Weißt du wo etwas verborgen liegt?
Aus sicherer Quelle und suchst deshalb um Hilfe für entsprechende "Bergung".

Oder hast du nur mal was von deinem Onkel dessen Tante ... gehört, dass im Wald hinter den 7 Eichen in den 70 ern zwei verdächtig aussehende Zwerge ein drei Meter tiefes Loch gebuddelt und dort eine merkwürdige Kiste vergraben haben, die mit vermutlich seltsamen Symbolen verziert war.
Oder willst du nur zum Walchensee, weil du die Cony im TV gesehen hast?  

Also was nun?

« Letzte Änderung: 15. Juni 2014, um 11:07:57 Uhr von (versteckt) »

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#35
15. Juni 2014, um 13:11:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von TÖN
Hallo alle zusammen,

ich bin neu hier und wollte fragen welcher metalldetektor wäre gut geeignet für eine Bodentiefe von bis zu 5-7m ??

hallo TÖN,

vergiss das mit den 3-7 m gleich wieder, kein mensch vergräbt etwas in dieser tiefe.
du findest 99% "unserer schätze", also vom eisennagel bis zur himmelsscheibe von
nebra in einer tiefe von weniger als einen halben meter.

hier in südamerika sind die tiefsten schaetze in sogenannten "huacas" vergraben,
(gräber der alten indigenen südamerikas) und die liegen nur in einer tiefe von max. 1,5 m.

ich war vorige woche bei einer auftragssuche. ich sollte ein loch inspizieren ob
sich das weitergraben noch lohnt.
ich konnte es nicht glauben, hatten die doch die ein loch mit zirka 4m tiefe gegraben.
auf die frage warum sagte man mir das ein mann mit einer pendel gesagt
hätte dass in einer unbekannten tiefe ein schatz liegt. Platt

so weit zu einer tiefe von mehr als einem meter.
da unten liegt nichts, ausser vielleicht eine fliegerbombe!

kauf dir einen detektor und geniesse das sondeln aber nicht das träumen.

cotopaxi





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« Letzte Änderung: 15. Juni 2014, um 13:14:33 Uhr von (versteckt) »

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#36
15. Juni 2014, um 14:36:49 Uhr

Hallo cotopaxi,
schöne Geschichte. Danke Dafür.
Mir zeigt es, daß alle Menschen auf der Welt gleich sind.
Wenn es um einen Schatz geht, dann genügt schon ein Mann mit Pendel, oder, hier in Deutschland reicht ein Gerücht aus dem WKII.
Die einen greifen dann zur Schaufel und graben ein 4 Meter tiefes Loch, und die anderen suchen nach einem Wunderdetektor.
Der Erfolg ist immer der gleiche, man ist um eine Erfahrung reicher. ..... bis zum nächsten Schatzfieber.
Gruß aus Berlin
Micha

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#37
15. Juni 2014, um 16:37:37 Uhr

Wer hat in den 70er WKII Sachen vergraben?

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#38
15. Juni 2014, um 16:44:07 Uhr

Leih dir eine Ebinger UPex 720 mit Grossschleife 2 x 1 m. Die zeigt zwar erst ab Hufeisengrösse an, aber das möchtest du ja auch. Du solltest aber etwas üben mit dem Gerät. Wir haben damit mal zwei Tage ein Mineralienvorkommen (Blauton) auf einem Berg ausgegraben, bis wir im Loch stehen konnten.

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#39
15. Juni 2014, um 17:34:49 Uhr

hi cotopaxi,

des ist ja echt verdammt übel das loch, ich bin halt neu hier und hab halt keine ahnung wie tief generell solche sachen, hab mir immer gedacht 1-2m locker.

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#40
15. Juni 2014, um 17:56:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von TÖN
hi cotopaxi,

des ist ja echt verdammt übel das loch, ich bin halt neu hier und hab halt keine ahnung wie tief generell solche sachen, hab mir immer gedacht 1-2m locker.

ne, ab einem loch von 40 cm artet das graben in schwerarbeit aus.
wie die die 4 m geschafft haben weiss ich nicht, aber auf alle fälle händisch weil das loch auf einen steilhang liegt.
hier ist das ja noch verständlich, weil es den aberglauben, schamanen, hexer etc. gibt.
cotopaxi

« Letzte Änderung: 15. Juni 2014, um 18:28:51 Uhr von (versteckt) »

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#41
15. Juni 2014, um 18:01:06 Uhr

Tesoro Cibola oder die Fisher 1270

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#42
15. Juni 2014, um 18:02:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von MinelabMusketeer
Tesoro Cibola oder die Fisher 1270

 Nono Das klassische Beispiel für Antwort hinrotzen ohne den Thread gelesen zu haben.

« Letzte Änderung: 15. Juni 2014, um 18:03:16 Uhr von (versteckt) »

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