Hey liebe Sondelgemeinschaft,
bitte stellt mich nicht gleich an den Pranger für diese Frage

Und zwar da ich ja schon seit 3 Jahren jetzt sondle und ich mir jetzt absolut sicher bin das ich dieses Hobby so lang ich dazu in der Lage bin weiter machen will, will ich jetzt einfach mal schaun und versuchen eine Verbindung zum Landesamt für Denkmalpflege bzw. den zuständigen Archäologen zu bekommen. Ich weiß das es in Bayern eigentlich legal ist das sondeln (mit der Genehmigung des Bauern) aber da ich wirklich großes Interesse habe unteranderem mit Archäologen zu sprechen um meine Funde bzw. weitere Funde vorzustellen würde ich doch gern Kontakt aufnehmen. Nur habe ich einfach Angst das die mir gleich ne Standpauke halten und mich gleich in eine Schublade mit Raubgräbern steckt! Den das ist eigentlich genau das gegenteil meines Vorhabens.
Ich frage mich halt einfach wie ich das anstellen soll den wenn ich einfach in zu einem Denkmalpfleger oder (Archäologen) hingehe und ihm sage das ich sondle unsw. Dann bekommt der warscheinlich einen Ausraster und des weiteren denkt er warscheinlich ich hoffe nur auf gute Informationen wo ich gute Funde abgreifen kann und dem ist eben NICHT so!
Ich könnt mir eigentlich nichts schöneres Vorstellen wenn ein Fund von mir für einen Archäologen interessant wäre!
Ich wollte einfach mal im Forum nachfragen ob jemand diese Hürde schon mal genommen hat

Und wenn ja wie man den da vorgeht und vorallem ob er den Detektor und meine Funde gleich einsacken kann und ich dann nur als Raubgräber dasteh.
Also bitte nagelt mich deswegen nicht gleich ans Kreuz

(vill lieg ich mit meinem Vorhaben auch total falsch und ihr erklärt mir warum nicht unsw).
Aber ich denk mir mal lieber im Forum klare Worte und eines besseren belehrt werden wie es drauf ankommen zulassen!

glg Chris
Hinzugefügt 18. Januar 2015, um 01:51:33 Uhr:Man und vor lauter schreiben habe ichs jetz auch noch in die falsche Kategorie gestellt sorry
