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 Elektrolyse,welches Ladegerät?

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Avatar  Elektrolyse,welches Ladegerät?  (Gelesen 7050 mal)
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#15
19. November 2014, um 22:50:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von Golden
Ich werde das mal beherzigen was mir @sondly23 vorgeschlagen hat.

Wobei Du da als erstes wirklich mal den Elektrolyt beherzigen solltest. Backpulver oder Natron ist für die Schwachen und Ängstlichen - klingonische Restauratoren greifen zur Natronlauge! Zwinkernd Kann sein, dass Kaliumhydroxid noch besser ist, aber keine Ahnung, wie man an diesen Zeugs rankommt - bei NaOH ist das noch relativ einfach.

Wenn der Elektrolyt allein noch nicht den gewünschten Effekt bringt, was ich aber nicht glaube, kannst ja immer noch die Stromquelle austauschen. Ich verwende ein wirklich uraltes Autobatterieladegerät und das Ding funzt!

Was nimmst Du den als Anode? Ich verwende Edelstahlplatten. Die Anode sollte in etwa die gleiche Größe (Oberfläche) aufweisen wie das zu reinigende Objekt.

Viele Grüße,
Günter

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#16
20. November 2014, um 08:49:01 Uhr

Ich achte z.B. darauf das die Anschlussklemme nicht in die Lauge eintaucht. Das hat den Vorteil, der gesammte Strom muss über das zu entrostende Teil fließen.
Nachteil, man muss das Teil später wenden um den Rest zu braten.

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#17
20. November 2014, um 09:35:41 Uhr

Ich habe mir dieses Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.amazon.de/Stabilisiertes-regelbares-Labornetzgerät-Labornetzteil-RINGKERNTRANSFORMATOR/dp/B009Y66BIG/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1416510812&sr=8-6&keywords=netzgeräte
zugelegt - wichtig war mir, dass das Gerät kurzschlussfest ist!

Geschrieben von Zitat von Drusus
... Natron ist für die Schwachen und Ängstlichen - klingonische Restauratoren greifen zur Natronlauge! ...
Dann gehöre ich zu den Schwachen ... Verlegen - Spaß beiseite - also für meine Bedürfnisse reicht Natron mehr als genug!

« Letzte Änderung: 20. November 2014, um 20:18:15 Uhr von (versteckt) »

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#18
20. November 2014, um 18:22:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Meist liegt's wirklich am Kontakt zum Fundstück. Der muss absolut blank sein. Wenn man die Klemme auf den Rost setzt, kann man ewig warten. Dann 5%ige Natronlauge als Elektrolyt, 5 bis 10 cm Abstand zwischen Kathode und Anode und schon geht die Post ab!

Viele Grüße,
Günter
na, so krass blubbert es bei mir nicht..liegt wahrscheinlich daran, dann ich Kaisernatron und nicht Natriumhydroxid als Elektrolyth nehme, oder?

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#19
20. November 2014, um 18:31:36 Uhr

Hallo,

ich habe dieses Ladegerät klappt bestens.
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http://www.amazon.de/Einhell-BT-BC-Batterieladeger%C3%A4t-Ladespannung-Bleiakkus/dp/B001RIYO8S/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1416504650&sr=8-3&keywords=ladeger%C3%A4t+autobatterie


LG Edi

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#20
20. November 2014, um 19:15:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Helikaon
na, so krass blubbert es bei mir nicht..liegt wahrscheinlich daran, dann ich Kaisernatron und nicht Natriumhydroxid als Elektrolyth nehme, oder?
Das denke ich. NaOH ist einfach, wie C-4 ja auch schon schrieb, so mit der beste Elektrolyt, den wir Laien verwenden können.

Aber Vorsicht: 5%ige Natronlauge ist schon recht ätzend. Haut und v.a. Augen schützen. Falls man mal was abbgekommen hat, kann man das z.B. mit Essigessenz neutralisieren.

Viele Grüße,
Günter

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#21
16. Januar 2015, um 00:18:39 Uhr

@sondly23

ich habe das gleiche Problem und hatte mich auf der Suche nach deiner "Anleitung" gemacht.....habe jedoch kläglich versagt und sie nicht gefunden.

Kannst du mir diese zukommen lassen bzw. sagen was ich dafür brauche....

Bitte keinen Link posten.....dafür habe ich noch zu wenig Artikel geschriben.....Kann die daher nicht öffnen bzw auch sehen..... Ausrasten

Danke

Gruß
Thorsten

Hinzugefügt 16. Januar 2015, um 00:31:30 Uhr:

Kaliumhydroxid = Amazon ?

oder ist das was anderes was ich da gefunden habe Huch?  :Smiley

« Letzte Änderung: 16. Januar 2015, um 00:31:30 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#22
16. Januar 2015, um 08:57:48 Uhr

Hallo, hier steht das Wesentlichste dazu:  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/anleitungen_zur_fundreinigung_und_restauration/elektrolyse_zur_eisenentrostung-t83447.0.html


Als Elektrolyt, wie gesagt, Ätznatron ist da am günstigsten. Kaliumhydroxid bringt geringfügig mehr, aber das ist für diese Anwendungen bedeutungslos. Soda (Na2CO3) würde auch gehen, oder eben Natron (Natriumhydrogencarbonat, NaHCO3). Letzteres hat eingeschränkte Wirkung, da  die Mitabscheidung von Wasserstoff aus dem Hydrogencarbonat den Wirkungsgrad wohl verschlechtert. Aber die Elektrolyse muss ja auch nicht unbedingt unter "Volldampf" arbeiten.

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#23
16. Januar 2015, um 12:45:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von c-4
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Soda
(Na2CO3) würde auch gehen...



Ist das der "normale" Waschsoda aus der Drogerie?


Gruß

S.

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#24
16. Januar 2015, um 13:19:16 Uhr

Waschsoda müsste technische Soda sein. Das ginge durchaus.

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#25
01. Dezember 2016, um 16:50:37 Uhr

Hatte das gleiche Problem,

Hat beim 1. mal nicht funktioniert, habe das Gerät 2-3 Min. laufen lassen, abgedreht wieder aufgedreht und wieder 2-3 Minuten laufen lassen. Meistens hat´s beim 3. mal funktioniert und dann hat´s wunderbar geblubbert!  Smiley

(Mein Ladegerät war aber auch schon älter)

Lg.

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#26
01. Dezember 2016, um 17:25:34 Uhr


Ob deine Antwort noch gehör bei den Threadfreunden findet ist eher unwahrscheinlich wenn man sich die letzten Beiträge anschaut was die Zeit betrifft  Zwinkernd

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#27
01. Dezember 2016, um 19:27:24 Uhr

 Smiley  Allerdings, finde das Thema sehr interessant  Zwinkernd

Mit Backpulver kannst Kuchen Backen, ich verwende das als 5% Lösung im Destilliertem Wasser  Winken
Aber Vorsicht   Oha  nur mit Handschuhen/ Brille hantieren   Schockiert

Gruß
Vale


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« Letzte Änderung: 01. Dezember 2016, um 20:47:18 Uhr von (versteckt) »

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