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 >  Technik > Ausrüstung (Moderator: Raymond) > Thema:

 das beste grabwerkzeug

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Avatar  das beste grabwerkzeug  (Gelesen 2673 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. Januar 2015, um 18:29:11 Uhr

Grüss Euch ,hier mein Inventar selber zusammengeschweisst das beste für den Waldboden! 6 cm breiter Pickel vorne ,hinten ein beil angeschweisst wenn man beim graben auf Wurzel stösst kurz verdrehen durchhacken und weitergraben und im griff hinten ein Magnet reingeschraubt für kleine Eisenteile der BH spaten und die blaue  Harke fürn Acker und Wiese habe dieses Grabwerkzeug schon lange und bin zufrieden damit   Grüsse aus Kärnten Floh


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20150110_162006.jpg
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20150110_162033.jpg
20150119_090243.jpg
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(versteckt)
#1
19. Januar 2015, um 18:33:31 Uhr

BH Spaten Schockiert
Was sind das für BHs wo ein Spaten benötigt wird Grübeln
Sieht sehr solide aus das Werkzeug, nimmst du da alle Geräte mit?

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#2
19. Januar 2015, um 18:37:55 Uhr



Sollte wohl BW heißen .

Aber tolle Sachen haste gebastelt


LG

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#3
19. Januar 2015, um 18:40:11 Uhr

Ist schon richtig er meint bestimmt das Bundesheer. Er kommt ja aus Österreich.Zwinkernd

Gruß Michael

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#4
19. Januar 2015, um 18:44:22 Uhr



 Natürlich BH Bundesheer hätte ich auch selber drauf kommen können , aber bei dem Wort BH
 
denken die meisten sicher nicht an Militär

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
19. Januar 2015, um 18:44:35 Uhr

BH das ist ein Bundesheerspaten, wenn ich suchen gehe nehme ich den Spaten und einen Pickel mit, und zwar den ersten auf dem Bild passen genau in den Rucksack mit dem Pickel heble ich sogar grössere Steine raus. Floh

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#6
19. Januar 2015, um 19:01:51 Uhr

Das ist ja Schockiert
.

Da gehen dir die Leute aus dem Weg wenn sie dich treffen.

Gruß
Matze

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#7
19. Januar 2015, um 19:48:10 Uhr

Wir haben zum Klappspaten noch so ne kleine zweiseitige Hacke/Kratzer von Gardena. Das Ding macht sich auf lockerem Boden richtig gut und minimiert in Nähe des Fundobjekt die Beschädiung dessen, durch einen beherzten Spatenstich ,um ein Vielfaches.

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#8
20. Januar 2015, um 10:08:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von DTS
Wir haben zum Klappspaten noch so ne kleine zweiseitige Hacke/Kratzer von Gardena. Das Ding macht sich auf lockerem Boden richtig gut und minimiert in Nähe des Fundobjekt die Beschädiung dessen, durch einen beherzten Spatenstich ,um ein Vielfaches.
Ja, weil deine Frau alles trägt. Zwinkernd

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#9
20. Januar 2015, um 11:03:42 Uhr

Für was braucht man denn die hacken? Bräuchte fast noch nie eine. Ich habe immer nur den NVA klappspaten dabei, reicht zu.

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#10
20. Januar 2015, um 11:11:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jäger1
Für was braucht man denn die hacken? Bräuchte fast noch nie eine. Ich habe immer nur den NVA klappspaten dabei, reicht zu.
Hacken brauchst du auf dem Feld und im Acker nie (jaja man kann aber macht keinen Sinn Zunge)... Aber sobald man in den Wald geht sind da je nach Region viele Wurzeln und Steine und da kommst mit einem Spaten nicht weit... An solchen Stellen bevorzuge ich aber statt der Hacke ein grosses Grabemesser... aber jedem das seine....

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#11
20. Januar 2015, um 11:21:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jott
Ja, weil deine Frau alles trägt. Zwinkernd

Nicht nur trägt, teilweise auch benutzt Zwinkernd Lächelnd

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#12
20. Januar 2015, um 18:36:49 Uhr

Mir reicht für gewöhnlich mein schweizer Klappspaten.
Mit dem Ding kann man auch Holz hacken, wenn man das will.

LG

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#13
20. Januar 2015, um 18:47:27 Uhr

Ich bevorzuge auch den alten BW Spaten mit Griff aus Holz. Der reicht bei unseren Böden zu 98% aus. In den restlichen 2 % nehme ich eine Kleinbagger vom Örtlichen Geräteverleiher;D .
Gruß Tigersteff

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#14
20. Januar 2015, um 20:16:54 Uhr

Ich schwöre auch auf meinen Klappspaten mit Holzgriff. Die kann man auch um 90° drehen + fixieren - macht sich z.B. gut bei tiefen Sandlöchern.

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