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 Axt gefunden

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Avatar  Axt gefunden  (Gelesen 2638 mal) 0
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#15
10. September 2014, um 08:33:36 Uhr

Jo, lässt sich schwer datieren.

Hier mal ein kleines Filmchen, was man damit anstellen kann (wenn mans kann).

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Gruß
Oetti1

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#16
10. September 2014, um 09:55:25 Uhr

MEINER Meinung nach stammt das Axtblatt aus dem Hochmittelalter, ich habe so eine mal als Streitaxt gesehen. Allerdings wurden Streitäxte auch zur Holzbearbeitung eingesetzt und umgekehrt. Bei "Abenteuer Schatzsuche" gibt es ein gutes Bestimmungsbuch über "Beile und Äxte", da findest Du Deinen Fund mit  Sicherheit und dann kennst du die Typologie, Zeitstellung und Verwendungszweck(e) ganz genau.

Viele Grüße

Michael

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#17
10. September 2014, um 10:28:04 Uhr

@Midas
Das Problem ist, dass die Beile über viele Jahrhunderte nicht verändert wurden und somit ein Beil, welches aussieht wie ein anderes nicht unbedingt genauso alt sein muss. Deswegen ist ja die Datierung fast unmöglich wenn man nur die Fotos sieht. Die Bodenschichten sind bei solchen Funden von wesentlicher Bedeutung. 

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#18
10. September 2014, um 12:01:53 Uhr

ist das Axtblatt auf eine Seite gezogen sieht auf dem 2. Bild so aus ?


                               larod  Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#19
10. September 2014, um 12:40:23 Uhr

Ja es ist gezogen habe es nochmal angeschaut.

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#20
10. September 2014, um 13:49:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Power
Ja es ist gezogen habe es nochmal angeschaut.


dann ist es eine Axt zum Balken behauen da hat es linke und rechte gegeben .Das Axtblatt war meist auf die Breite des Balkens abgestimmt


            larod

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#21
10. September 2014, um 14:06:08 Uhr

Das ist Handwerkszeug eines Zimmermanns und kann in das späte Mittelalter oder frühe Neuzeit 15. - 16. Jahrhundert datiert werden. Möglicherweise befinden sich auf dem Blatt noch eine Schmiedemarke oder Verzierungen (Funken, Sterne).

Gruß, Ario

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#22
10. September 2014, um 17:15:08 Uhr

Würde auch den Vorschreibern zustimmen Zimmermannsaxt/beil.
Schmiedemarke sollte bei diesem Zustand eigentlich (falls vorhanden) noch gut zu erkennen sein,
da diese tief eingeschlagen wurden.   

Zeitlich aber eher 17. / 18. Jh. 
Kein Mittelalter.

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