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 >  Fundforen > Waffen und Ausrüstung vor WKI > Äxte, Beile & Werkzeuge > Thema:

 Beile und Äxte erkennen!

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Avatar  Beile und Äxte erkennen!  (Gelesen 4431 mal) 0
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#15
03. Juli 2010, um 14:03:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von trüffelschwein76
das buch ist..... zum grob einordnen gerade so ok ! ansonsten ist es müll... sorry !> ich sammle seit 10 jahren äxte..... der typ hat einfach das nachgeschrieben was andere leute auf ebäää zu ihrer versteigerten axt geschrieben haben.....! das kann ich genau sagen,weil dort auch äxte von mir drinn sind... die er einfach abgezeichnet hat !

das buch kannste dir klemmen !

zu deiner axt... süddeutsch.. 1450-1500  spätgotisch...

so eine habe ich auch.... was wiegt deine Huch? meine  hat ein sehr dünnes blatt !   allgemein   arbeits/streitaxt !

falsch  ! wenn die klinge geschränkt ist links oder rechts dann wäre(links/rechtshänder) es ein beschlagbeil/zurichtbeil  weiter nix, ob axt oder beil hängt von der länge das schaftes ab !

Du solltest hier nicht so viel "Unsinn" schreiben, es reicht wenn du in anderen Foren schon viel "Mist" schreibst. In  -ebäää - wie du so schön schreibt, findet man deine Äxte und deren Beschreibung! Vielleicht doch einmal Bücher lesen und sich weiterbilden, denn sammeln alleine bildet nicht. Mit der Zeitbestimmung hier 15. Jh. liegst du sogar richtig. - Ob Axt oder Beil hängt von der Länge des Schaftes ab. -  Da wollen wir mal hoffen das dir diesen Unsinn niemand abkauft!

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#16
04. Juli 2010, um 10:20:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von PeterSalier
Du solltest hier nicht so viel "Unsinn" schreiben, es reicht wenn du in anderen Foren schon viel "Mist" schreibst. In  -ebäää - wie du so schön schreibt, findet man deine Äxte und deren Beschreibung! Vielleicht doch einmal Bücher lesen und sich weiterbilden, denn sammeln alleine bildet nicht. Mit der Zeitbestimmung hier 15. Jh. liegst du sogar richtig. - Ob Axt oder Beil hängt von der Länge des Schaftes ab. -  Da wollen wir mal hoffen das dir diesen Unsinn niemand abkauft!


wenn hier einer Unsinn und Mist schreibt, dann bist Du das  Belehren

Beleidigungen gegen User sind hier im Forum nicht gewünscht.


Feldbegeher



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#17
04. Juli 2010, um 18:42:20 Uhr

peter.....!

wäre mir neu,das ich bei ebei äxte verkaufe..... Grinsend

gib mir dochmal ein link zu meiner auktion ! :Smiley

ich will es mal so sagen, als mod mögen mich viele leute nicht,,, das is auch gut so....wäre ja schlimm ,wenn mich jeder mögen würde.....! Küsschen

ok ich werd jetz mal bischen mist schreiben !

1. die axt/beil größe gibt die schaftlänge vor... logisch oder !

denn wenn der schaftdurchmesser nur 1,9cmx3,5cm ist läst es gar keinen langen schaft zu ! logisch oder   oder wist du mir erzählen,das aus einem kleinen beil eine axt würd,nur weil du anstatt eines 50cm schafts einen 1,5m  drann schäfftest... ! klar kannst machen....dann will ich dich aber mal damit arbeiten sehen ....egal was du damit machst.

kurz gesagt wenn eine axt groß ist läst es einen längeren schaft zu was ja auch sein muss....logisch ! aber aus einer kleinen beil kann man keine axt machen ,nur weil man den schft verlängert.....! da hilft dir auch dein bücherregal nicht.... Zunge

aber wie ich sehe hast du hier ja ein guten start.... Lächelnd

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#18
05. Juli 2010, um 08:07:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von trüffelschwein76
peter.....!

wäre mir neu,das ich bei ebei äxte verkaufe..... Grinsend

gib mir dochmal ein link zu meiner auktion ! :Smiley

ich will es mal so sagen, als mod mögen mich viele leute nicht,,, das is auch gut so....wäre ja schlimm ,wenn mich jeder mögen würde.....! Küsschen

ok ich werd jetz mal bischen mist schreiben !

1. die axt/beil größe gibt die schaftlänge vor... logisch oder !

denn wenn der schaftdurchmesser nur 1,9cmx3,5cm ist läst es gar keinen langen schaft zu ! logisch oder   oder wist du mir erzählen,das aus einem kleinen beil eine axt würd,nur weil du anstatt eines 50cm schafts einen 1,5m  drann schäfftest... ! klar kannst machen....dann will ich dich aber mal damit arbeiten sehen ....egal was du damit machst.

kurz gesagt wenn eine axt groß ist läst es einen längeren schaft zu was ja auch sein muss....logisch ! aber aus einer kleinen beil kann man keine axt machen ,nur weil man den schft verlängert.....! da hilft dir auch dein bücherregal nicht.... Zunge

aber wie ich sehe hast du hier ja ein guten start.... Lächelnd

Mein liebes "Trüffels.", ich glaube in erster Linie muß man sich darüber klar sein was der Unterschied zwischen einem Beil und einer Axt ist. Ich meine natürlich im Sinne der deutschen Archäologie. Die Deutung im Alltag ist natürlich eine andere. (Axt groß und schwer, Beil klein und leicht.)
Nicht das ich damit sagen will daß du es nicht weißt! Wer sich für Äxte interessiert und lesen kann weiß es natürlich. Die Zeitbestimmung und Verwendung einer Axt ist nicht immer ganz einfach, wobei viele den Fehler machen und in vielen Äxten gerne eine Streitaxt bzw. Kampfaxt sehen. Die meisten Äxten werden und wurden aber zur Holzbearbeitung benutzt und auch dafür hergestellt. Natürlich kann man sich bei der Bestimmung auch irren, das passiert "Laien" wie "Fachleuten"gleichermaßen, weil viele ihre gefundene Axt bestimmen lassen wollen ohne sie vorher zu reinigen, von restaurieren kann ja bei den meisten nicht gesprochen werden, den Restaurieren setzt Fachkenntnisse voraus, die die meisten vermutlich aber nicht haben.
Apropos: Nicht alles was bei Vikipedia steht stimmt.
Und noch was: "Sollte hier der Eindruck entstehen, das ich dich nicht mag, liegst du falsch!"

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#19
05. Juli 2010, um 09:16:52 Uhr

du .....mir ist es egal ,ob du mich magst....oder nicht . Zwinkernd

mit wicki hab ich nix zutun..... ! und irgendwie schreibst du mir alles nach.... alle äxte aus der völkerwand.zeit sind streit und arbeitsäxte.....! wenn du mein beiträge liest ,wirst du es sehen.... !

ganz nebenbei ,wurden überwiegend richtschwerter benutzt......das solltest du als henkersbeil fachmann wissen.... Cool

du bist mit deiner netten art sowiso schon bei den leuten unten durch..... Zwinkernd

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#20
05. Juli 2010, um 10:29:29 Uhr

schade das hier nicht sachlich diskutiert wird. gerade ich, der gar keinen plan von äxten, beilen etc. hat, hab gehofft hier was dazuzulernen.
ihr scheint doch beide ahnung von dieser materie zu haben, deswegen wäre es doch auch gerade für euch interessant ob man nicht von dem anderen
noch das eine oder andere dazu lernen könnte. aber natürlich nur wenn die ganze argumentation sachlich bleibt und nicht in einer
"ich-habe-mehr-ahnung-und-auch-mehr-bücher-als-du-schwanzlängen-vergleich" endet...

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#21
05. Juli 2010, um 10:42:15 Uhr

Bei der Bestimmung von Kunst- und Kulturgut wird meistens unter "Fachleuten" gestritten. Habe die Ehre! :Smiley

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#22
05. Juli 2010, um 10:47:45 Uhr

@PeterSalier: Ich habe es Dir bereits per PM geschrieben ohne darauf eine Antwort zu erhalten:

Fachwissen ist in einem Forum stets willkommen aber bitte sieh fortan von persönlichen Angriffen an. Der Ton macht die Musik. Wenn Du der Meinung bist dass ein anderes Mitglied eine Falschinformation liefert so ist Dir jeder für eine Richtigstellung / Berichtigung  dankbar.

Das hat aber bitte auf eine freundliche Art und Weise und ohne eine Herabwürdigung anderer zu geschehen!

Hinweise zur Orthographie o.ä. sind hier gänzlich fehl am Platz.

Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.

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(versteckt)Themen Schreiber
#23
01. August 2010, um 22:23:20 Uhr

Hallo,
nun möchte ich auch mal wieder etwas beitragen. Ich denke der Ton und die Information ist bereits am Anfang des Temas entglitten durch,  wie nennen wir uns eigentlich  "Detektorfreund" Trüffel.... Mal bei ebää  eingestellt nun gar nicht mehr usw. Aber das ist vorbei und wir sollten im Interesse der  Sondler  Sachinformationen austauschen. Ich bin noch immer der Meinung dass das empfohlene Buch für Sondler zur Bestimmung von Äxten nun mal das beste ist im Moment  Will man nicht auf super teure  kleine Gebiete behandelnde Fachbücher der Archäologie mit 600 Seiten  quälender  Theorie und 20 Abbildungen zurückgreifen. Ich denke auch, dass der Begriff Axt und Beil noch gar nicht  eindeutig geklärt ist. Das Henkersbeil ist das beste Beispiel dafür. Kein Henker
 würde mit einem 30cm Stiel geköpft haben, nur Schlachter.  Ich denke auch zum Beispiel bei  Tüllen, oder Randleistenbeilen spielte eher  die umgangssprachliche Namensgebung eine Rolle und nicht die Stiellänge. Diese dürfte ursprünglich bei Namensfindung gar nicht bekannt gewesen sein. Mich würde interessieren, ob Beil und Axt
auch in anderen Ländern Bezeichnungen sind und wie sie dort verwendet werden?
Gruß Pilgrim Schockiert

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#24
02. August 2010, um 13:10:49 Uhr

so hier damit man mal sehen kann das man die oben gezeigte axt ziemlich gut bestimmen kann !

hohlpfennig  um 1450  man beachte das beil unten.....  :Smiley


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090106030bz.jpg
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(versteckt)
#25
02. August 2010, um 13:43:18 Uhr

cool

cool

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#26
13. Oktober 2010, um 09:02:43 Uhr

hab eine Frage zum Beile und Äxte Bestimmungsbuch:

gibt's darin auch ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Vermerken???

Liebe Grüße Zimti

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(versteckt)Themen Schreiber
#27
13. Oktober 2010, um 09:45:21 Uhr

Hallo Zimti,
Literaturverzeichnis ist nicht drin, aber fast alle Äxte und Beile welche man in Mitteleuropa finden kann sind zumindest vom Typ her drin und man kann  sie zeitlich einordnen. Auch aus anderen Ländern sind welche abgebildet, Z. Bsp. Afrika usw. Wie schon geschrieben ist meine Erfahrung, dass es  einige Einzelwerke
gibt, welche einzelne Gebiete sehr tiefgreifend behandeln. Zum Beispiel  Titel nicht 100%,genau. Beile... von Rümänien, einBuch, Von Bulgarien, ein Buch, usw. usw..
Und wie Trüffel schon schrieb, gibt es darüber kaum Literatur.
Gruß Pilgrim

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#28
13. Oktober 2010, um 09:55:25 Uhr

Danke für die rasche Antwort
Liebe Grüße Zimti

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#29
15. Oktober 2010, um 17:34:39 Uhr

Weil der Thread gerade wieder hochgeholt wurde noch kurz meine Meinung zu diesem Buch (und dem ähnlich aufgemachten Buch über Reitzubehör):
Der Preis ist in Ordnung, und in Anbetracht des Mangels an günstiger Fachliteratur zum Thema kann man sich das Buch schon zulegen. Die Bestimmungen darin sind aber z.T. fragwürdig und oft anscheinend aus diversen Auktionen abgeschrieben. Der Autor scheint auch nicht die Fotorechte an den Bildern der Stücke gehabt zu haben, zumindest sind alle Objekte abgezeichnet. Es gibt keine Literaturverweise oder Hinweise auf publizierte Vergleichsstücke, so dass man nicht weiss wie die Datierung zustandegekommen ist.

Dennoch sollte man Respekt haben vor der Arbeit des Autors (eventuell auch ein Sucher?), der dieses Buch offensichtlich in seiner Freizeit aus den ihm zugänglichen Quellen zusammengestellt hat.

Adios, Bert

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