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 kein Beil,kein Dechsel, heute ein Pflugreidel vielleicht ?

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Avatar  kein Beil,kein Dechsel, heute ein Pflugreidel vielleicht ?  (Gelesen 2095 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. September 2014, um 20:47:21 Uhr

  Hallo ,
  gräbst du beim sondeln einen beilartigen Gegenstand aus der Erde  , gerät das Blut ins stocken, so ist es mir hierbei ergangen, aber dann die Ernüchterung , wo ist denn die Tülle, und das
  Ding ist ja so flach, aber ein Metallsplitter ist es ja auch nicht, alles sehr symetrisch geformt und  da viel mir der Beitrag des Kollegen über den " Pflugreidel " ein
  Grüsse -  Nespora




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Harztopfhalter 006.JPG
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Harztopfhalter 014.JPG
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#1
20. September 2014, um 20:53:40 Uhr

Dein Fundstück ist sauberer als deine Hände. Super

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#2
20. September 2014, um 21:49:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jott
Dein Fundstück ist sauberer als deine Hände. Super

Schandmaul, aber hast recht.

Gruß Shamash

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#3
21. September 2014, um 14:36:18 Uhr

Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass es sich um ein Bruchstück eines älteren Schäleisens/Rindenschälers
handeln könnte, bei dem die Tülle weggebogen  und abgebrochen wurde.

Gruß mücke

Hinzugefügt 21. September 2014, um 14:37:23 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Jott
Dein Fundstück ist sauberer als deine Hände. Super

Dein Mundwerk ist schmutziger als seine Hände. Grinsend   Zwinkernd

« Letzte Änderung: 21. September 2014, um 14:37:51 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
21. September 2014, um 20:34:50 Uhr

Danke fuer Schaeleisen

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#5
21. September 2014, um 21:35:57 Uhr

 Super Super Super oh Jott  Grinsend Grinsend Grinsend

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#6
23. September 2014, um 09:35:24 Uhr

Ich glaube nicht das dieses Teil zu einem Werkzeug gehört.
Da an der "Klinge" die im allgemeinen vorne angeschärft sein müsste, das Material eine Hohlkehle bildet. (Sehe ich in der Vergrößerung) Auch wenn ein Werkzeug noch so stumpf ist, aber eine Hohlkehle bildet sich nicht.
mfg


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Harztopfhalter 009.JPG
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(versteckt)Themen Schreiber
#7
23. September 2014, um 14:48:30 Uhr

oh ,- für  die Irreführung der  Behörden bin ich verantwortlich , Verlegen noch vor 3 Wochen hätte ich mich nie getraut an ein Fundstück Rostarbeiten durchzuführen ,aber momentan werkele ich ziemlich stark an den Objekten herum bis sie  glänzen.
 So auch an der Klinge ,da habe ich blödsinnigerweise um die Unebenheiten auf der Schneide weg zu bekommen mit einem Werkzeug langgestrichen.  Brutal ich hatte auch gleich noch mal das Teil aus dem Wasserfaß herausgeholt und gesehen die Schneide läuft  beidseitig verjüngt zu, Foto folgt morgen.

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(versteckt)
#8
23. September 2014, um 18:32:18 Uhr

Das mit dem Wasserfaß, bzw. "Wässern bis der Doktor kommt" solltest du lieber vergessen. Dazu wird leider zu viel "Blödsinn" geschrieben.
Die Roststruktur auf Eisenaltertümern untersuchte Rosenberg (Gyldendalske Boghandels Sortiment. Copenhagen) und überprüfte auch verschiedene Methoden. Das Verfahren durch welches er bekannt wurde ist folgendes:
Das Objekt wird auf hohe Temperaturen (815 - 900°C) erhitzt und nacheinander in kochende Kalilauge und Desti-Wasser getaucht. Färrich! (Fertig)
mfg


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(versteckt)Themen Schreiber
#9
23. September 2014, um 22:42:43 Uhr

  Dein Konservierungsvorschlag für grobe Eisenobjekte ist für mich die ideale Lösung -Danke dafür, habe nämlich einen Schmelzofen  bei den ich die Temperatur gut in den Griff habe und Kalilauge besorge ich mir und schon hört die ewige wasserpanscherei auf .
mfg

Hinzugefügt 24. September 2014, um 17:38:18 Uhr:

jetzt zur besseren Begutachtung noch mal die Klingenschneide aus anderer Sicht,die Schneide ist auf ihrer 67mm Länge genau in der Mitte 4mm gewölbt.



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