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01. März 2010, um 23:17:13 Uhr
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hallo und gruß an alle.
wer kann etwas über geleisespuren in hohlwegen sagen. spurweite 140 und 180.
Es sind 3 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können. IM001606.JPG gleis,140 spurweite.jpg steinbeke1 005.jpg
« Letzte Änderung: 02. März 2010, um 00:53:25 Uhr von (versteckt) »
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02. März 2010, um 07:23:11 Uhr
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Hallo Horstbrand,
diese Geleisspuren finden sich an vielen Stellen an denen die Altwege direkt auf dem Gestein geführt werden, meistens nur über wenige Meter.
Hauptsächlich sind diese Spuren an den Auf- bzw. Abstiegen der Altwege zu den Kammwegen zu finden.
Viele Grüße
Walter
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02. März 2010, um 07:30:19 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von horstbrand hallo und gruß an alle.
wer kann etwas über geleisespuren in hohlwegen sagen. spurweite 140 und 180.
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Du meinst Spurweiten von 140 bzw. 180 cm? Gruß Michael
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02. März 2010, um 08:20:07 Uhr
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Morgen zusammen,
im MA lag die häufigst genutze Spurbreite um die 160cm. In der römischen Zeit zwischen 90-160 cm.
Über die Geleisspuren auf felsigen Untergrund streitet sich die Wissenschaft. Die Annahme das es sich um eine natürliche Abnutzung handelt wird bezweifelt. Ich bin auch der Meinung dass es sich dabei um geziehlt angelegte Gleise handelt. Die Chance das Karren und Wagen genau immer in der gleich Spur liefen halte ich für zu gering wenn nicht gar unmöglich. Das die Gleise bewußt angelegt wurden, besonders auf felsigen unebenen Untergrung macht Sinn. So konnten die Wagen und Karren mit weniger Kraftaufwand sicher solche Passagen queren.
Gruß, Martin
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07. März 2010, um 14:48:22 Uhr
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Ich grüße euch und vielen Dank. Die Hohlwege die ih meine liegen in einem Flußbett etwa 3-4m tief.Der Weg hat naturbedingte Felsstufen,an einer stelle 25cm höhenunterschied.Die Geleisespuren machen dieses mit ohne das die Höhenunterschiede begradigt wurden. Dort lagen jede menge Radnägel. Bis bald horst
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07. März 2010, um 15:10:44 Uhr
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Bilder.
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07. März 2010, um 15:16:28 Uhr
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noch welche. [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
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07. März 2010, um 15:57:17 Uhr
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Die Spurbreite von 140 cm haben viele Kutschen gehabt. Hab da was gefunden das auch inter. ist. Zitat: Es handelt sich um eine ältere Gleisanlage von etwa 180 cm Spurbreite (hier genau 176 cm) und eine jüngere Spur von 110 cm (hier 111,5 cm), die eine der beiden alten Rillen mitbenützt. (Zwischen beiden liegt in iberischen Städten die mittlere Spurbreite von etwa 160 cm, diese fehlt hier.) Die größte Tiefe der Außenspur beträgt 27 cm, die Rillenbreite 9,5 cm. Die jüngere Rille ist sehr viel bescheidener. Wir haben es also offensichtlich wieder mit einer uralten und riesenhaften Anlage zu tun, die nach einer Katastrophe durch eine spätere Zivilisation (Kelten oder Römer) erneut benützt wurde, diesmal mit sehr viel kleineren Wagen. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttp://efodon.de/html/archiv/vorzeit/topper/gleis2.htm Gruß cyper
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07. März 2010, um 16:53:43 Uhr
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Hallo Horst,
vielen Dank für die tollen Fotos. Bei solchen Stufen blieb es wohl nicht aus das der ein oder andere Radnagel verloren ging. Wenn man sich vorstellt was dass für ein Kraftakt gewesen sein muss um die schweren Karren über solche Absätze zu wuchten kann man die Fuhrleute von damals nur bewundern. Ich habe dabei das Bild vor Augen wie sie sich mit ganzer Kraft in die Radspeichen stemmen um und unter stöhnen und schwitzen ihre Waren voran zu bringen. Derjenige der sich schon einen Ochsenkarren leisten konnte blieben solche Strapazen wohl erspart.
Gruß, Martin
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07. März 2010, um 17:46:34 Uhr
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Ich grüße euch und vielen Dank. Das mit dem Uwe Topper hat mir sehr geholfen. Schaut doch einmal unter grosseegge.blogspot.com Dort durfte ich 2 Tage helfen.
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07. März 2010, um 18:00:27 Uhr
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Da hast sicher an einem spannenden Projekt mitgearbeitet.
Gruß cyper
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07. März 2010, um 18:03:10 Uhr
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Hallo. Wann wurden solche Radnägel verwendet.
Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können. radnägel-steinbeke.jpg
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07. März 2010, um 18:09:52 Uhr
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Da hast aber ein nicht gerade scharfes Bild ausgesucht. Vermutlich wirst du auch nicht die Gelegenheit haben Einzelstücke einzustellen, wenn du nur mal 2 Tg. mithelfen konntest. Abgesehen davon wird es schwer sein Radnägel in eine Epoche zu legen.
Gruß cyper
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07. März 2010, um 18:36:25 Uhr
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Die Nägel sind nicht von dort wo ich half.Die sind alle von dieser 25cm Stufe. Werde versuchen andere Bilder zu schicken.
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20. März 2010, um 21:28:31 Uhr
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Hallo ich grüße euch. Ich habe Probleme. Immer wenn ich antworte und Bilder anhänge geht nichts.Jetzt werde ich Text und Bilder trennen. Also in meinem Weg gibt es Gleisespuren auch wenn keine Hindernisse wie Stufen vorhanden sind.Vieleicht kann man das zeitliche Ende des Weges festlegen.Ich habe ein zerbrochenen Steintrog gefunden.Er lag so ungünstig das ein befahren nicht mehr möglich war.Aus selbigen habe ich ein Eisenfragment geborgen,eine Oese die mit Blei im Stein befestigt war.Aus welcher Zeit könnte das sein? Vielen Dank für euer Interesse und bis bald Horst
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