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 Deutschneudorf

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Avatar  Deutschneudorf  (Gelesen 28241 mal) 0
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#60
03. März 2011, um 21:15:33 Uhr

Guten Abend,


bin neu hier im Forum und nach einigem "querlesen" bei diesem recht interessanten Thema gelandet.

Was die Herren aus dem "gelobten Land" in Bezug auf den Stollen wollen? Nun, das dürfte leicht zu klären sein:
Wenn sich dort wirklich eine Nuklearwaffe finden lassen sollte, dann wird man sie entweder:

a: ihrerseits verschwinden lassen, um die Heimatforschung - und nichts anderes ist es im Prinzip - in Bezug auf die erschreckenden Geheimnisse der Waffenentwicklungen des Dritten Reichs weiter im Dunkeln stochern zu lassen und somit die Aufklärung vieler Dinge aus der damaligen Zeit vorsätzlich erschweren, wenn nicht gar verunmöglichen, was in meinen Augen eine Sauerei wäre Platt

b: wenn die USA ihr ok dazu geben, den Fund der Bombe publik machen, damit sie uns auch noch die nächsten 1000 Jahre mit irgendwelchen "Entschädigungszahlungen" erpressen können oder Knüppel

c: man wird heimlich still und leise weitere - mögliche - Beifunde einsacken, wobei wir wieder beim Stichwort "Entschädigungen" landen ... Knüppel


Um Deutschneudorf/Deutschkatharinenberg gabs ja schon so einiges in der Presse. Auffällig an der ganzen Sache ist, dass quasi in Intervallen immer ein Riesenhype gemacht wird, der sich nach wenigen Tagen stets im Nichts verliert, was nicht gerade ein gutes Licht auf die ganzen Aktionen wirft - ohne jetzt gleich in wilde Verschwörungen verfallen zu wollen.
Ich bin mir sicher, dass von Seiten "ausländischer Helfer" mehr Wissen über gewisse Dinge in unseren Land besteht, was beschämend genug ist - müsste doch von unserer Seite aus deutlich mehr Interesse bestehen, gewisse Dinge aufzuklären, aber das Gegenteil ist der Fall.
Unter diesen Vorzeichen könnte man auf den berechtigten Gedanken kommen, dass Deutschland ein Drittweltland sind, das weder Spezialisten, noch die Technologie hat, um ein paar Quadratkilometer Gelände in wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen. Doch auch hier ist das Gegenteil der Fall! Wen wunderts da noch, dass immer wieder Vermutungen aufgestellt und diese durch diverse Hinweise bekräftigt werden?
Man könnte an dieser Stelle auch die Frage stellen, wer vor wem Angst hat.
1.: Ist es die Angst vor denjenigen, die die Geschichte des Siegers schrieben?
2.: Oder ist es vielmehr die Angst vor irgendwelchen "Gralswächtern" im Auftrag derer, die einst etwas verbuddelten? Möglicherweise Waffen und andere Dinge, die sie damals selbst zusammengeklaut und durch Lug und Betrug "erwirtschaftet" haben und Jahrzehnte später auch noch großkotzig denken, sie hätten irgendwelche Ansprüche darauf?
Sollte Option Zwei zutreffen, dann wäre es wirklich das Beste - auch, wenn es hart klingt - dass wirklich mal was in die Luft fliegt. Spätestens dann werden sowohl diese als auch die unter 1. Genannten plaudern müssen.

In diesem Sinne: Es gibt viel zu entdecken - sondeln wir´s an. Zwinkernd


MfG



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(versteckt)
#61
04. März 2011, um 07:06:36 Uhr

Herzlich willkommen hier im Forum BBR2009

auch wenn ich mich das nicht trauen würde  Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus recht klar auf den Punkt gebracht. Gibt noch paar mögliche Nuancen, aber soweit paßt das schon hin.

 Anbeten Zudem nicht ein einziger Schreibfehler  Super

Sondelnde Grüße aus Bayern

Stephan



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(versteckt)
#62
04. März 2011, um 13:11:32 Uhr

Stellen wir die Frage mal anders: was passiert anderen Ortes, wenn alle auf Deutschneudorf schauen?
Kann man da auffälligkeiten finden?

mfg
Filzlaus

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(versteckt)Themen Schreiber
#63
04. März 2011, um 14:38:06 Uhr

Filzlaus
P  behauptet das es ungefährlich ist, woher will er das wissen.
Ja wie lange dauert es wohl bis Atomare Strahlung vergangen ist ?


BBR 2009

kann ich nur zustimmen.

hätte ich damals als die in Deutschneudorf den Bahnhof angebohrt haben das gewusst was ich heute weiß, so wär ich einen Tag
davor nach Italien gefahren, am besten so weit weg wie nur möglich.
Denn das was die von Ihren Messungen erhalten haben war keineswegs Gold sondern eine Sonne, was ich auch beweisen
kann.
Aber jetzt schreit nicht danach das ich es euch beweisen soll, das bringt gar nichts da Ihr euch nicht auskennt.
Und ob es Glück oder schicksal war, die hatten mehr als nur Glück das Sie nicht durch die Betongdecke durchgestoßen sind.


Andere Frage:

ich kenn mich da nicht aus, was sind

4000 KT

im bezug auf Atom B.....

« Letzte Änderung: 04. März 2011, um 14:42:52 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#64
04. März 2011, um 15:02:27 Uhr

Wenn ich betrübt und traurig bin, komme ich gerne in diesen thread um zu lesen und schon ist meine Trübsal wie weggeblasen und ich kann wieder herzhaft lachen.  Grinsend

Danke  Super  Winken

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#65
04. März 2011, um 17:06:40 Uhr

Was schreibt der denn für ein Unsinn




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(versteckt)Themen Schreiber
#66
04. März 2011, um 17:07:24 Uhr

Fehler

1000 T x 4 

10 KT x 4

mein fehler falsch gelesen

Hinzugefügt 04. März 2011, um 17:09:19 Uhr:

wernir

sag ich doch nicht ich schreib nen blödsinn sondern Ihr versteht das nicht also erst Informieren dann Meckern.

« Letzte Änderung: 04. März 2011, um 17:10:59 Uhr von (versteckt) »

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#67
04. März 2011, um 17:16:32 Uhr

Dann kläre uns doch bitte auf.

MfG  wernir

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(versteckt)Themen Schreiber
#68
04. März 2011, um 18:27:10 Uhr

Ich hab mich jetzt erkundigt.

4x  1000 T      entspricht 4000 Tonnen    Sprengkraft  gemessen an Sprengmittel TNT Äquivalent  =

4x  10     KT    abgekürzt   40  Kilotonnen  Sprengkraft  gemessen an Sprengmittel TNT Äquivalent


zum vergleich:
die Hiroshimabombe hatte eine gewicht von 4,5 Tonnen Littel Boy und 15 KT Sprengkraft

Hinzugefügt 04. März 2011, um 18:56:05 Uhr:

und jetzt HuchHuchHuch Bääääääähhh

« Letzte Änderung: 04. März 2011, um 18:56:05 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

(versteckt)
#69
04. März 2011, um 19:26:12 Uhr

Hilfe bei mir landet jeden Dienstag 2 oder 3 mal der Polizei Hubschrauber vor dem Haus und auch der Notarzt Hubschrauber geht hier öfters runter .
Und eines Morgens als meine Frau schlafen wollte und der PO Hubschrauber gelandet ist machte sie leicht bekleidet das Fenster zu da hat auch der Pilot gewunken . Haben sie mich jetzt auch am Arsch ? Ich hab doch noch nicht eimal ein Detektor ich wolte doch nur ein wenig im Forum lesen.
( Sonne ) ich möchte dich ja nicht beleidigen aber in welchen Film spielst du eigentlich die Hauptrolle ! Frech

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(versteckt)Themen Schreiber
#70
04. März 2011, um 19:29:05 Uhr

habs doch gewusst, einer immer.

(versteckt)
#71
04. März 2011, um 19:36:09 Uhr

Sonne du hast das falsch verstanden ! Ich bin beim BDN wir wollen gar nichts von Dir wir haben es auf dein Nachbar abgesehen du kommst uns nur halt immer in die Quere . Bleib ruhig und lebe dein Leben weiter .

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(versteckt)
#72
04. März 2011, um 20:38:03 Uhr

Hallo Jäger13.

Macht der BND interne Deutschkurse? Wenn ja, dann empfehle ich Dir, umgehend einen Aufbaukurs mit Interpunktion und der Behebung deiner Satzkonstrukte erfolgreich zu absolvieren.

Und das mit der leicht bekleideten Gattin nehme ich dir nicht ab. In Deutschland darf Mann erst mit 16 und nur mit Einverständnis der Eltern heiraten.

Grüße

20Kreuzer

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(versteckt)
#73
04. März 2011, um 22:27:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Filzlaus
Stellen wir die Frage mal anders: was passiert anderen Ortes, wenn alle auf Deutschneudorf schauen?
Kann man da auffälligkeiten finden?

mfg
Filzlaus


Hallo Filzlaus,


ich gehe davon aus, dass du die Möglichkeit eines Ablenkungsmanövers in Betracht ziehst. So etwas ist nicht auszuschließen, zumal dann an anderen Stellen unbehelligt gebuddelt werden könnte. Es könnte in den Fall auch etwas Kleines auf diese Weise quasi geopfert werden, um etwas weit Größeres nach wie vor und weit besser verborgen zu halten. Wer weiß das schon? Die Welt ist oft genug ein Mysterium ...


Geschrieben von Zitat von 20Kreuzer
Herzlich willkommen hier im Forum BBR2009

auch wenn ich mich das nicht trauen würde  Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus recht klar auf den Punkt gebracht. Gibt noch paar mögliche Nuancen, aber soweit paßt das schon hin.

 Anbeten Zudem nicht ein einziger Schreibfehler  Super

Sondelnde Grüße aus Bayern

Stephan




Hallo Stephan, hallo Sonne,


zunächst Danke für die nette Begrüßung. Die Vermeidung von Schreibfehlern bekomm ich ganz gut hin, auch wenn manchmal die Groß/Kleinschreibung dank einer etwas schwergängigen Taste ins Stolpern kommen kann.  Ärgerlich Aber bitte nicht hauen, wenn ich dann und wann alte und neue Rechtschreibung in ein mir taugliches Konzept quetsche.  Grinsend
Hach, Bayern. Dort habe ich zwei verdammt gute Jahre meines Lebens verbracht... Küsschen Aber zurück zum Thema. Ich bin ein Mensch, der die Dinge gern beim Namen nennt. Political correctness gibts bei mir in solchen Dingen nicht, denn es ist wie schon gesagt nichts anderes als Heimatforschung. Heimatforschung ist nunmal nicht (!) nur auf Burgruinen, denkmalgeschützte Fachwerkhäuser und alte Scheunen beschränkt, auch wenn diesem Bereich oft nur dieser eine öde bauhistorische Muff von Schimmelpilzen und altem Gipsputz anhängt.

Wenn dort wirklich eine Atombombe lagert, dann kann sie tatsächlich zunächst ungefährlich sein. Im Normalfall fallen die Dinger aus Flugzeugen, da eine Explosion in einer bestimmten Höhe über dem Boden eine weit verheerendere Wirkung entfaltet. Ergo brauchts nen Höhenmesser, der wiederum einen Zünder ansteuert. So wirds auch hier sein, Stichwort "Amerika-Rakete"... Fehlen diese Komponenten, die separat scharf gemacht werden, dann würde nichts passieren. Dann könnte der Finder auch ein lustiges Bild fürs Familienalbum schießen, indem er sich auf die Bombe setzt und Münchhausen spielt.
Sie kann aber dennoch gefährlich sein, wenn der Lagerort im Laufe der Jahrzehnte nicht mehr dem entspricht, was mal gegeben war: Ein möglicherweise vorhandener Zünder könnte durch Korrosion gefährlich werden (siehe Fliegerbomben, die nicht entschärft werden können und an Ort und Stelle gesprengt werden müssen) oder aber der Kernbrennstoff tritt durch ein verrottetes Gehäuse aus und wird auch ohne Spaltungsprozeß zur Gefahr. Die Halbwertzeiten von waffenfähigem Uran und Plutonium sollten zu denken geben, also kein Selbstentschärfungsmodus nach 20+x Jahren. Dann wird aus einem "Krawumm" ein freudiges (?) Strahlen. Selbst wenn die Strahlung durch das Gestein zu einem gewissen Maß abgeschirmt wird, ist da immer noch der Unsicherheitsfaktor Grundwasser...
Egal, ob und was dort liegt: Ernstzunehmenden Hinweisen in dieser Richtung muss meiner Meinung nach nachgegangen werden. Wenn irgendwo ein Gebiet neu bebaut wird, welches einstmals bombardiert wurde und der Verdacht besteht, dass sich dort Blindgänger im Boden befinden, dann klärt man das auch ab bevor der Bagger die Schaufel in den Boden drückt. Die Spezialisten und Technik hierzu haben wir selbst, ausländische Vertuschungskommandos im Interesse der Geschichtsverfälschung brauchen wir nicht! Die sollen in ihrer Heimat "forschen", wir in unserer. Findet man nichts, dann wurde halt Geld in den Sand gesetzt - na und, das passiert täglich in Milliardenhöhe im Bundesfinanzministerium, da kommts auf die paar 100.000 Euro nicht an. Immerhin kann man dann guten Gewissens sagen, dass eine - mögliche - Gefahrenquelle somit widerlegt wurde.
Sollte man doch fündig werden, kann man sich erst recht auf die Schulter klopfen, wenn man mit vergleichsweise geringem finanziellen Aufwand einen möglichen Schaden in zigfacher Milliardenhöhe wirksam abgewendet hat. Was wäre sonst das Gejaule groß, man würde sagen, wäre man den Hinweisen doch schon früher ernsthaft nachgegangen.
Und finden sich andere Dinge, wie die oft genannten Tonnen Gold, dann brauchts ebenfalls keine fremdländischen Zaungäste, die irgendwelche nicht nachvollziehbaren "Ansprüche" auf den Fund stellen, denn da könnte jeder kommen. Denn auf den Barren wird wohl kaum der Name des Besitzers Herr/Frau XY eingraviert sein, die Reichsbank als solche existiert auch nicht mehr. Für einen solchen Fund - sofern er mal gemacht wird - sollte eine unabhängige Stiftung gegründet werden, die dieses Vermögen zu gemeinnützigen Zwecken einsetzt, z.B. für die Kinderkrebshilfe, Forschung, Bildung, Finanzierung weiterer Grabungen etc. Größere Untergrundverlagerungen könnten danach touristisch erschlossen werden, was wiederum den Rubel rollen lässt. Aber stattdessen wimmelt man lieber alles ab, schweigt alles tot und lässt oft genug Fledermäuse die Stollen bis unters Dach zuscheißen, auf das über die ganze Sache im wahrsten Sinne des Wortes Kot über die Sache wächst ...


MfG

Offline
(versteckt)
#74
05. März 2011, um 06:58:48 Uhr

Ablenkungsmanöver in puncto 1000 Kilometer Zaun, darauf könnte man tippen. Hunderttausende dürfen nicht ihr eigenes Wasser anbohren, in einer Wüste, während auf der anderen Seite des Zaunes Pools gefüllt und Autos gewaschen werden...... Mehr moslemische Kinder an Checkpoints geboren werden als im Krankenhaus....

Ist aber OT

Wenn dort waffenfähiges Zeugs ist, dann hat sich das Hexogen zur Zündung sicher nicht gut entwickelt. Ich denke , wenn da sowas als Falle und nicht Tonnen Goldes auf die fleissigen Sucher wartet, dann gibt das höchstens ein Peng mit viiiiiiiiiiiel Dreck. Austritt ist eher unwahrscheinlich, wenngleich jedoch möglich. Kilotonnen TNT-Äquivalent dürfte nichtmehr zutreffen. Dazu müsste die Zündung den Kern optimal komprimieren und das mit 70 Jahre altem Hexogen..... Neutronenspender ist damals eh nie ein Thema gewesen.

Aber irgendwann haben die nimmermüden den Berg umgewühlt und wir wissen alle Bescheid, dafür trägt der Bürgermeister ja entsprechend Sorge.

Grüße

Stephan

PS: "Where is Major Cong?"

« Letzte Änderung: 05. März 2011, um 07:01:43 Uhr von (versteckt), Grund: Spaß »

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