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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

 Deutschneudorf

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(versteckt)
#75
05. März 2011, um 09:42:19 Uhr

um Behörden oder Geldgeber zum Suchen nach Relikten aus den Weltkrieg motivieren zu können, bedarf es
guter stichhaltiger Beweise.
Zumal es sich ja um Teile handelt, welche es offiziell nicht gegeben hat.
Dann muss wirklich mit Geschick an die Verhandlung gegangen werden. Mit der "Tür ins Haus" fallen macht keinen Sinn und bringt Ärger ohne Ende. (Wurde aber auch schon probiert)
Damit ist ja auch ein neuer Sachverhalt der Geschichtsschreibung verbunden.
Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, das die Amerikaner trotz eines Friedensvertrag noch Rechte
auf Funde aus dem Weltkrieg haben.
Weshalb sollte dann der Bund Geld für eine Bergung ausgeben, wenn dann das Gut doch weg sein kann.
Das beste Beispiel für das "aussitzen" der Probleme durch den Freistaat Sachsen ist eben Hubertusburg.

mfg
Filzlaus

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(versteckt)
#76
09. März 2011, um 11:12:06 Uhr

ja Hallo,
da entwickelt sich ja eine Aufwertung der Deutschneudorfer Aktivitäten.
Persönlich gefällt mir die analytische Betrachtung von @ BBR2009.
Ähnelt schon etwas dem Stil von "Conny" - wer sich noch erinnert. Super Obwohl, man hat ja auch zu Conny's Zeiten festgestellt Belehren, dass die für den Fortunastollen bestimmte Fuhre ca. 30 km südlich im Wald verbrannt ist.
Also, ich gönne es den Erzgebirglern um HPH schon wie sie für ihre Region werben. Und da gehört es eben dazu, ab und an eine "neue Sau" durch das Dorf zu treiben.
Dabei würde ich es dann aber auch belassen wollen.  "zu oft gehetzt, ist aller Sauen Tod"
- und ich freue mich schon, wenn es ab und zu noch hören ist, das "Saugequieke" Grinsend ob mit oder ohne Heiliges Land oder -Kreuz  Narr
MfG Oskar

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(versteckt)
#77
10. März 2011, um 20:10:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Filzlaus
um Behörden oder Geldgeber zum Suchen nach Relikten aus den Weltkrieg motivieren zu können, bedarf es
guter stichhaltiger Beweise.
Zumal es sich ja um Teile handelt, welche es offiziell nicht gegeben hat.
Dann muss wirklich mit Geschick an die Verhandlung gegangen werden. Mit der "Tür ins Haus" fallen macht keinen Sinn und bringt Ärger ohne Ende. (Wurde aber auch schon probiert)
Damit ist ja auch ein neuer Sachverhalt der Geschichtsschreibung verbunden.
Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, das die Amerikaner trotz eines Friedensvertrag noch Rechte
auf Funde aus dem Weltkrieg haben.
Weshalb sollte dann der Bund Geld für eine Bergung ausgeben, wenn dann das Gut doch weg sein kann.
Das beste Beispiel für das "aussitzen" der Probleme durch den Freistaat Sachsen ist eben Hubertusburg.

mfg
Filzlaus




Moin Filzlaus,

es würde in der Tat ein Problem sein, den Behörden einen solchen "Fund" zu "verkaufen" - dank der vielen Geschichtsverfälschungen, leider. Wenn man da nicht wirklich jemanden vor sich sitzen hat, dessen Opa das Zeug einst selbst verscharrt hat und seinem Enkel davon berichtet hat, dann wirds schwer - kaum jemand wird als Beweis nen Koffer voll Plutonium inklusive Herkunftsnachweis bei der Kripo abgeben können. Dennoch muss solchen Hinweisen nachgegangen werden, man weiß ja, was bereits Altbergbau ohne "Gewürze" anrichten kann, in Osten der Republik geht ja alle Nase lang irgendwo der Boden runter, siehe z.B. hier:   Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Wegen-einstuerzender-Altstollen-reisst-in-Thueringen-immer-oefter-der-Boden-auf-586194410

 Paar Laster Kies rein und hoffen, dass nebendran nichts nachgibt - tolle Sache... Hat wohl noch keine Toten gegeben...
 

Inwiefern die Amis "Rechte" an in den Untergrund verlagerten "Waren" haben, kann ich dir nicht genau sagen. Wobei: Wie war das nochmal mit nem Friedensvertrag? Oder war es nach anderer Lesart eher doch "nur" ein Waffenstillstand?  Zwinkernd Dazu wurde an anderen Stellen schon weiß Gott was geschrieben, was ich hier aufgrund des Umfangs nicht wiedergeben kann, jedoch manches gar merkwürdige Verhalten zumindest ansatzweise erklärt...

Unter diesen Aspekten könnte man schon nachvollziehen, warum Bund und Länder kein Geld in den Sand setzen wollen. Wobei auch hier wieder maßgebend ist, dass in Fällen von berechtigten (?) "Fremdansprüchen" außerhalb der Landes (um es milde auszudrücken) dennoch nicht (!) derjenige bezahlt, der die Musik bestellt hat, sondern wiederum der Bund - es gilt ja schließlich, Buße zu tun. Es scheint also die eindeutige Tendenz gegeben, dass hier noch ein paar "Gralswächter" ein paar deutliche Takte mitquatschen und unser Regime quasi als Geisel von zwei Parteien fungiert. Die eine Partei offiziell im Rahmen der "Geschichtsschreiber", die andere inoffiziell im Rahmen von meinetwegen "Projekt-Burgund", "Viertes Reich" oder wie immer man das nennen möchte. Wenn es nur die Siegermächte wären, dann wäre es ein Leichtes, diese an der Nase herum zu führen, ohne das die von irgendwelchen Bergungsversuchen groß was mitbekommen. Der größere Unsicherheitsfaktor wären die "Gralswächter" bzw deren Nachkommen. Es ist ja kein Geheimnis, dass mehr als genug regimetreues Personal von damals lediglich die Gesellschaftsform änderte und nach dem Krieg in neuen Ämtern mit dem Zusatz "Bundes" anstatt "Reichs" sein Unwesen trieb. Es ist auch kein Geheimnis, dass es nicht nur ne Handvoll Leute waren, aber man vergisst gerne (mit Vorsatz?), dass wenn man auch die kleinsten Beamten, Dorfbürgermeister, Unternehmer etc dazu nimmt, von denen zwar nur die wenigsten über die geheimen Geschehnisse Bescheid wussten, ganz schnell eine Zahl irgendwo in einem ordentlichen sechsstelligen Bereich herauskommt. Und den Begriff Networking gab´s damals auch schon (hätte man damals wohl Operation Spinnennetz genannt), was mit ein Grund ist, warum von den Alliierten beschlagnahmte Dokumente aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs nach wie vor unter Verschluss sind; und viele Dokumente, die der Öffentlichkeit schon längst hätten zugänglich gemacht werden sollen, immer wieder mit neuen Sperrfristen versehen werden. Man will wohl den Tod des letzten Zeitzeugens abwarten plus einer Sicherheitstoleranz, falls mal ein 130jähriger Werwolf aus nem Stollen mit Originaldokumenten kriecht, die das Gegenteil dessen beweisen, was man bislang gepredigt hat. :Smiley Oder braucht man so lange, um Seilschaften durch "Umstrukturierungen" nicht mehr nachvollziehbar zu machen? Ne dumme, halbwegs plausibel klingende Ausrede kann zumindest keine Jahrzehnte benötigen, dass ist sicher.
Wer Großeltern und/oder Urgroßeltern hat, kann ja gerne mal fragen, was ihnen an Verquickungen gewisser Personen aus der Zeits des Reichs aus ihrem persönlichen Umfeld bekannt ist. Nicht jeder von den alten Menschen möchte sein Wissen mit ins Grab nehmen, man muss nur höflich fragen, die meisten sind froh, wenn sie gewisse Dinge auf diese Weise aufarbeiten können. Dass viele aus Scham nicht darüber reden möchten, halte ich für einen Mythos, der der jüngeren Generation eingeimpft wurde, um ja die Finger von gewissen Dingen zu lassen. Fragen kostet nichts, es besteht jedoch die Möglichkeit, dass in einigen Fällen hochinteressante Dinge ans Tageslicht kommen, die sich wiederum weiter verfolgen lassen. Aber nicht zu lange warten, 130jährige Werwölfe dürften die absolute Ausnahme sein. Zwinkernd

Geschrieben von Zitat von Oskar
ja Hallo,
da entwickelt sich ja eine Aufwertung der Deutschneudorfer Aktivitäten.
Persönlich gefällt mir die analytische Betrachtung von @ BBR2009.
Ähnelt schon etwas dem Stil von "Conny" - wer sich noch erinnert. Super Obwohl, man hat ja auch zu Conny's Zeiten festgestellt Belehren, dass die für den Fortunastollen bestimmte Fuhre ca. 30 km südlich im Wald verbrannt ist.
Also, ich gönne es den Erzgebirglern um HPH schon wie sie für ihre Region werben. Und da gehört es eben dazu, ab und an eine "neue Sau" durch das Dorf zu treiben.
Dabei würde ich es dann aber auch belassen wollen.  "zu oft gehetzt, ist aller Sauen Tod"
- und ich freue mich schon, wenn es ab und zu noch hören ist, das "Saugequieke" Grinsend ob mit oder ohne Heiliges Land oder -Kreuz  Narr
MfG Oskar




Moin Oskar,

nun, Analytik war schon immer ne Spielwiese meinereiner. Einen Anspruch auf hundertprozentige Richtigkeit erhebe ich nicht, ich mach mir halt um vieles so meine Gedanken. Smiley
Natürlich, warum soll HPH auch nichts tun für das kleine Städtchen? Eine Gemeinde kann in der Versenkung verschwinden oder man macht was dagegen. Und wenn dann eines Tages auch noch was Greifbares dabei rauskommen sollte, warum nicht? Ich sag ja, lieber einmal zu viel gegraben als einmal zu wenig.  Andererseits: Wenn das Bernsteinzimmer jemals gefunden werden sollte, würde es ja fast schon langweilig werden. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass man es irgendwo finden wird, wo es niemals (!) vermutet wurde - aller anderslautender Indizien zum Trotz. Wahrscheinlich liegts bei meinem Paps von Mäusen zerfressen in der Scheune und niemand weiß davon.  Grinsend
Auch, wenns eigentlich nicht ganz ernst gemeint ist: Warum entwickelt eigentlich niemand einen Bernstein-Detektor?
Oder anders gefragt: Um den Mars kreisen diverse Satelliten. Unter anderem Mars Express und Mars Reconnaissance Orbiter. Beide haben ein Bodenradar, das mehrere Kilometer tief in den Boden schauen kann. Was kreist von dieser Technologie eigentlich um die Erde?  Zwinkernd Zwinkernd Zwinkernd Entweder gibt es diese Technik nicht oder man WEIß (!) seit langem, WO der ganze Krempel im Boden verborgen ist! Oder waren sie damals im Reich schon so fortschrittlich, unterirdische Habitate gegen Satellitenaugen zu tarnen, obwohl es Satelliten noch gar nicht gab?  Unentschlossen  Fragen über Fragen...
Auch, wenn das jetzt ein wenig off topic war. Erkennst du, wie schnell man in das vermeintliche (?) Reich der Verschwörungen oder besser gesagt alternativer Sichtweisen gelangt? Zwinkernd Wenn auch hier Satelliten kreisen, die die Verstecke möglicherweise aus der Luft sichtbar machen, dann könnten die Siegermächte doch manchmal recht unruhig werden. Aber warum verschaffen sie sich nicht das Recht, selbst aktiver einzugreifen, ergo in Eigenregie zu graben? Und wieder stellt sich die Frage: Gibt es da nichts - weder Gold noch Waffen - und ist alles nur ein Mythos? Gibt es die Technik nicht? Aber da ist doch noch die Atombombe und die vorhandenen Trägersysteme.  :-\Oder wieder das Grabungsverbot der "gralstümlichen Altertumsverwaltung Drittes Reich"?


MfG

 

« Letzte Änderung: 10. März 2011, um 20:29:55 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#78
11. März 2011, um 10:05:55 Uhr

hallo @ BBR2009
(Bernstein Behörden Register 2009) Zwinkernd
viele Fragen auf einmal...
anstelle von Antworten:
KTzuG hat den Moment verpasst die wahre Geschichte seiner Dr. Arbeit zu präsentieren.
Jetzt hängen so viele andere dran, die Schaden nehmen würden, so dass ihm selbst die Wahrheit momentan nichts nützen würde.
Und so ist das auch mit dem BZ. Die einfachste, simple Erklärung trifft die Wahrheit. Nur ist der Augenblick nicht da, sie wirken zu lassen.
Warten wir es ab. Auch das (die) Rätsel werden sich lösen. - ohne Bodenradar und Marssonden Zwinkernd Cool und ohne E10 Biosprit Grinsend
MfG

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(versteckt)
#79
23. März 2011, um 15:16:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Oskar
hallo @ BBR2009
(Bernstein Behörden Register 2009) Zwinkernd
viele Fragen auf einmal...
anstelle von Antworten:
KTzuG hat den Moment verpasst die wahre Geschichte seiner Dr. Arbeit zu präsentieren.
Jetzt hängen so viele andere dran, die Schaden nehmen würden, so dass ihm selbst die Wahrheit momentan nichts nützen würde.
Und so ist das auch mit dem BZ. Die einfachste, simple Erklärung trifft die Wahrheit. Nur ist der Augenblick nicht da, sie wirken zu lassen.
Warten wir es ab. Auch das (die) Rätsel werden sich lösen. - ohne Bodenradar und Marssonden Zwinkernd Cool und ohne E10 Biosprit Grinsend
MfG


Hallo Oskar,

das sehe ich ähnlich. Zumal auch in solchen Dingen wie den hier diskutierten viele Leut mit drin hängen, die außer Ärger nichts davon hätten. Aber da wird sich noch vieles ändern müssen, ehe man die Wahrheit sagen bzw bergen kann.
Aber noch was Anderes. Sonne wollte doch noch ein bisschen mehr Input geben?


MfG

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(versteckt)Themen Schreiber
#80
23. März 2011, um 18:14:59 Uhr

BBR 2009

stimmt, mal realistisch betrachtet unsere Behörden werden alles mögliche in die wege leiten um bestimmte Verstecke nicht öffnen zu lassen.
Aber warum der Wk 2 ist jetzt schon etliche Jahre her, also gäbe es keinen grund die sachen nicht wieder ans tageslicht zu lassen.
Nur wenn die Nazis nicht wollen dann machen die auch nichts dafür.
Ich hatte es bisher so gehalten nur die Wahrheit zu sagen, ob es jemanden passt oder nicht. Das hat mir gegen diese Nazibehörde nur eingebracht das
ich jetzt als Schwerverbrecher hingestellt wurde und das obwohl ich in meinen leben noch niemanden etwas zu leide getan habe.
Jetzt habe ich mich umgestellt jetzt lüge ich nur noch was das zeug hält, selber schuld die mich angegangen sind.
zu DND:
ich erwähnte nur das was ich aus den Zeichnungen herausgeholt habe, nicht mehr und nicht weniger. Auch wenn es sich noch so
Märchenhaft anhörte.
Da könnt Ihr euch ja einmal bei dem Mario Ulbrich erkundigen was es sich mit den Schiffszeichnungen auf DND so auf sich hat und
wie ich angeblich nicht richtig im Kopf sei.
so zum beispiel:
der dritte Mönchsgang in dem Fortunastollen wird seit einiger zeit neu Aufgefahren, darin befindet sich eine Falle, wird diese
Ausgelöst so setzte ich mich ins Auto und fahre nach Süden so weit es nur geht.
Von dem Bahnhof würde ich an denen Ihre Stelle ganz gewaltig die finger lassen, Ich hab den Herrn HPH vorgeschlagen
den Berg anhand der Zeichnungen zu öffnen, was jetzt auch möglich ist aber die wollen ja nicht soll mir auch recht sein.
Ich verstehe nur nicht wie man so etwas einfach Abakta legen kann, aber bei der Einstellung das Menschen nichts wert sind, denn
so kommt es mir vor, hauptsache die höhergestellten können die niedrigere Bevölkerung unterdrücken.
Sehr gutes Beispiel ist jetzt Japan, keiner sagt die Wahrheit angeblich nur um keine Massenpanik aufkommen zu lassen.

In meinen Augen so etwas verlogenes wie die jetztige Gesellschaft hab ich noch nie erlebt und das ist mehr als bedauernswert.
mfG
Sonne

« Letzte Änderung: 23. März 2011, um 18:27:44 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#81
24. März 2011, um 00:29:16 Uhr

also ihr Lieben, in Deutschneudorf und Umgebung ist wirklich nur Zeug, was ein normal Sterblicher nicht gebrauchen kann!
und das, was woanders zu finden wäre, will niemand wirklich finden!
Und diejenigen, welche wissen, wo was zu finden ist. die halten dicht, weil sie wissen, dass sie sonst mit den Herren "niemand" Ärger bekämen. mächtigen Ärger!
- ja, fragt ruhig mal Marion U. der weiß schon etwas mehr als nur Auerswalde, das Gustav-Geschütz, die Kisten im Popenwald, die HeeresChampagnerFlaschen von Frankenberg, den Dachsbau vom Puschmann, die Schiffe von Köhler, Hartenstein und der verbautes Stollen mit der komischen Wasserführung.... und, und und -- aber selbst der Marion hält die Füsse still, und das nicht nur weil er einen kühlen Kopf hat. Wie leicht könnte er mal über seine Zeitung die Wahrheit lancieren. Aber da muß man eben nicht nur englisch können sondern perfekt amerikanisch Grinsend Grinsend
wenn es an der Zeit wird sich schon mal einer von den Wissenden äußern  :Smiley
bis dahin belibt schön neugierig...
ach übrigens, es haben schon Leute über Nacht Ihren Job verloren und wissen bis heute nicht, dass das BZ schuld war Weinen
Bzw. ... na denk selbst nach Cool

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(versteckt)Themen Schreiber
#82
24. März 2011, um 15:54:37 Uhr

Ja Oskar
da geb ich dir vollkommen recht.
gegen mich maschierten nicht nur
5 Richter auch die Staatsanwaltschaft mit vier Phsychater an, das ergebnis was sich daraus herauskristaliesierte war das
mein Ruf wörtlich im Arsch ist, nein auch haben die mich meiner Tochter beraubt.
Aber was bringt dennen das, eigentlich nur das die mit mir einen absoluten Feind bekommen haben
der auf nichts und niemanden mehr rücksicht nehmen braucht.

ä und ich halte meine Füße erst recht nicht still und mach mit ach und krach weiter, bis die mich in eine
kiste verfrachten.

Diesen Sommer gehe ich den Poppenwald noch einmal an, den ganzen scheiß werde ich dann am
Straßenrand hinstellen und die Presse anrufen.
Den Ettersberg werde ich dabei auch noch besuchen.

Ich habe Zeit und keine verpflichtungen, somit gehen die sogenannten Ärs..... am Ars... vorbei.

mfG
Sonne

« Letzte Änderung: 24. März 2011, um 16:01:50 Uhr von (versteckt) »

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#83
01. April 2011, um 09:41:14 Uhr

Karten und Bücher
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

übermorgen ist es ein halbes Jahr her, dass in Deutschneudorf ein Satz Karten gefunden wurde (§ 973 I BGB). Die Gemeinde hat die Fundmeldung nicht weiter bearbeitet noch bekannt gemacht.
im world wide web wurde eine der 32 Karten mit dem BZ in Verbindung gebracht. Die Rolle des Kunstdiktators Jonathan Meese dabei ist zweifelhaft. Das dort und hier abgebildete Schloß ist fälschlich Fischhorn, die SS-Zentrale im Mai 1945, und nicht Schloß Schwarzenberg.
Aue-Schwarzenberg, der dort genannte BZ-Fundort, hat 1945 eine staatsrechtlich kuriose Sonderrolle gespielt, geschildert von Stefan Heym. Belastet ist der Name Aue auch, weil der psychopathische SS-Mehrfachmörder von Jonathan Littell so heißt.
Unter diesem Namen Aue wollte sich der Chef des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) II Josef Spacil 1945 verstecken, nachdem er Anfang Mai in Österreich eine historisch ebenso beispiellose Reihe von Schatzverbergungen verwaltet hatte.

Literatur:
Jonathan Meese, Daniel Richter, Die Geißel des Schatzregals, Katalog 2008
Herbert Gold, Das Bernsteinzimmer - Geheimtransport in den Pinzgau
Stefan Heym, Republik Schwarzenberg, Roman 1984
Jonathan Littell, Les Bienveillantes, Roman 2006, deutsch 2008 Die Wohlgesinnten
Kenneth D. Alford, Theodore P. Savas, Nazi Millionaires - The Allied Search for Hidden SS Gold, London 2002


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fischhorn.jpg
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#84
01. April 2011, um 20:05:17 Uhr

kannst du beschreiben, was auf den Karten ist?

mfg
Filzlaus

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#85
03. April 2011, um 14:03:17 Uhr

oder kannst Du den Link mal ins Forum stellen, damit wir uns die Karten mal dort ansehen können.

mfg
Filzlaus

Hinzugefügt 03. April 2011, um 20:10:22 Uhr:

Hallo Sonne,

Du schreibst im Beitrag 82:"gegen mich maschierten nicht nur
5 Richter auch die Staatsanwaltschaft mit vier Phsychater an,........."
Diese Aussagen triffst Du ja auch in anderen Themen. Danach wirst Du beschimpft, belächelt u.u.u.
Aber was mich wundert ist eine andere Sache. Niemand im Forum hat Dich bis jetzt nach dem Grund gefragt:

Was hat den Staat so gegen Dich aufgebracht, was so eine heftige Reaktion gegen Deine Person heausfordert?

mfg
Filzlaus

« Letzte Änderung: 03. April 2011, um 20:10:22 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#86
03. April 2011, um 20:34:20 Uhr

Hallo Filzlaus

dabei gibt es zwei möglichkeiten,

1, ich bin einen bl..... dr....... Richter mit der Wahrheit ins Gesicht gesprungen und hab mir diese Rechtschaffenheit mit
der mein Kind kaputtgemacht wird nicht gefallen lassen.
Der konnte wegen Befangenheit nichts machen so schickte er mit seinen freund den Staatsanwalt auf den hals, als
die jedoch merkten das ich mich nicht beeindrucken ließ, da ich sämtlichen Respekt vor der Obrigkeit verloren
hatte wollten die mich verschwinden lassen, indem Sie mich wegen Unzurechnungsfähigkeit Einweißen lassen
wollten- was aber nicht möglich ist.

zum 2, Da ich seit längeren öffentlich bekanntgebe das ich anhand der Schiffszeichnungen sämtliche
Verlagerungsstätten öffnen kann was gewissen Nazis nicht paßt und dadurch auch die Anschläge gegen
meiner Person stattfanden.

was aber das ergebnis zur folge hat, das die einen Personen genauso die selben sind wie die andern sind.
Und ich mich nicht beeindrucken lasse . Grinsend

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#87
04. April 2011, um 11:55:52 Uhr

Hallo @ Myllmann,
was hat Heym beschrieben? sein Buch ist ein Roman und weit entfernt vom Status "Sach- oder Fachbuch"! Nach dem Motto: zufällige Übereinstimmungen könnten sogar der Wahrheit entsprechen Grinsend
Und was sollen in DND für Karten gefunden worden sein... das Thema "Fischhorn" ist ein völlig anderes und abgegrast bis auf den letzten Halm!
Die Karten sollen im Web sein? habe ich was verpasst?  Schockiert
MfG Oskar

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#88
04. April 2011, um 13:33:30 Uhr

Hallo [suchen]Freunde

Hab das Thema gerade mal Überflogen , und selten so gelacht  Grinsend
Als die Nazis angefangen haben Kunstgegenstände ,und andere wertvolle Gegenstände zu verstecken waren die Alliierten schon vor der Tür .
Also mal im ernst , meint ihr wirklich das wenn die Nazis im besitz der A-Bombe  waren das sie diese dann versteckt hätten.

Gruß Tim

« Letzte Änderung: 04. April 2011, um 13:36:12 Uhr von (versteckt) »

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#89
06. April 2011, um 08:57:33 Uhr

Na dann Tim, der Überflieger...
die heutigen AKW und die damit entstandenen Probleme verdanken wir nicht zuletzt einem K. Diebner...
Dann such ruhig  Zwinkernd mal, wenn es Dich so amüsiert.
MfG Oskar

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