Ja, und dann kommt ein schweizer Wünschelrutengänger auf Coburg. Er hätte angeblich an der Radarstation hinter dem Flugplatz ein Depot geordet. Alles mit Pendel und einer Karte. Man könnte drüber schmunzeln. Hellhörig wurde ich erst, als ich erfuhr, der nette Herr ist über 90 Jahre alt und div. Archivalien und andere Hinweise sprechen wirklich dafür, das bei der Radarstation was war. Dann kommt er noch mit der Balkenzeichnung alla Klapper an, die angeblich durch Bohrungen auf dem Bausenberg gefunden wurden. Auch zahlreiche Baumschnitzerein aus der Zeit 1935 bis 1945 finden sich um die Radarstation. Leider ist dort heute alles unmöglich, da Radarstation abgerissen und neues Tierheim gebaut wurde. Ich habe aber noch alte Lubi´s mit den Bohrpunkten. Schließlich muß ein Stollen nach da unten geführt haben. Andere Dokumente sprechen dafür, das dort wirklich ein Depot war. Egal, wichtig ist, das ein alter Schweizer auftaucht, der Insider-Info´s hatte - definitiv. Er suchte das Gold, was unter dem Misthaufen lag

....auch wenn ich vielleicht das Puzzel nicht fertig bekomme - Conny kann sich bestimmt ein besseres Bild davon machen

Vielleicht kann ja jemand was über den Schweizer heraus bekommen, wenn ich den Namen verrate

@Kurt: Tino hatte nicht nicht Kunstsammlung auf seinem PKW-Dach - was aber dann....
Kannst Du alles auf der Veste in den Archivalien der Kunstsammlung nachlesen. Der komplette Bestand der Veste kam nach Banz. Was hatte also Tino auf der Veste mitgenommen!? Könnte es sein, das er den wirklichen Inhalt gar nicht kannte, nur sein Wissen über evtl. Ladungspapiere bezog? Oder was ist sein Geheimnis

Wichtig ist auch, man förderte 60-70 Jahre altes Holz aus dem Untergrund zu Tage bei den Bohrungen an der Radarstation. Folglich muß da unten was sein meiner Meinung nach. Wäre doch super - oben eine staatliche Aufsicht über dem Depot.
Was aber widerspricht ist das Anlegen der Anlage, bzw. irgendwelche Hinweise oder Beobachtungen für Transporte nach dort, bzw. eine geeignete Zufahrt am Bausenberg zur evtl. Einfahrt in einen Stollen unter die Radarstation.