Etwas zum Nachdenken

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Conny:
Ich denke, wenn wir ein wenig weitermachen, noch ein wenig Licht am Ende des Tunnels sehen könnten. Es fällt mir nämlich eine Geschichte ein, die im Schiefer spielt. Eigentlich belanglos. Ein großes rechteckiges Loch in einem Stollengebäude, Schnappsgläser und eine Neige in der Flasche und ein Besitzer der Grube, deren Familie zum engsten Wittelsbacher Umfeld gehört und garantiert eines der Familienmitglieder, Mitglied dieser bayrischen Kaputzenmänner (Gugelmänner) ist. Na ja, dass Loch im Boden des Sarges von Ludwig möchte ich auch noch anführen. Zum Spaß wird der Erbprinz doch keine Ansprüche anmelden.

Man sollte einmal Henry fragen, wie der Typ heißt. ;D Wenn es so war, dann kam der Transport garantiert aus Weimar.

Übrigens hat Nike eine besonderes Verhältnis zu Weimar.

Vielleicht bekommt die Sache jetzt ein richtiges Ziel.  ;D Man versteckt einen Baum nun am besten im Wald.  [narr]



MfG


Conny

Conny:
Habe ich doch glatt vergessen:

Frage doch einfach einmal in Weimar an, wann Albert seine Heimatstadt in 44 besucht hat und wann er das letzte Mal zu Besuch im dortigen Konservatorium war.  ;D Dieses Konsvervatorium wurde zu DDR Zeiten Hochschule für Musik und war schon lange vor dem Kriege sehr bekannt.

MfG

Conny

Conny:
Noch etwas:

Selbst bei einer Vernehmung hätte sich Albert immer herausreden können. Er sei nur zu Besuch in seinem Elternhaus gewesen. Nun mußt Du nur noch in Erfahrung bringen, mit wem er zusammen in der Schule war, bzw. wer mit ihm studiert hat oder in einer schlagenden Verbindung war und dann am Konservatorium eine Beschäftigung hatte.

Ich denke doch, dass wir damit des Pudels Kern getroffen haben, zumindest bis Weimar die Spur aufzunehmen. ;D


Ich will Nike Wagner nicht unterstellen, dass sie wegen der Partituren in Weimar die Stelle als Festspielchefin angetreten hatte, aber Nachdenken darüber möchte ich schon.  [narr]

MfG


Conny

Conny:
Wollen wir eine Wette eingehen, dass uns ein Dürkheim eventuell mehr verraten könnte! 8)

MfG

Conny

Conny:
Hallo Methusalem,
am 21.04.1945 waren die Partituren schon lange untergebracht. Die Wagner war vorher bei Hitler, m.E in Ende 44. Da hatte er sich schon zur Unterbringung ihr gegenüber geäußert.


MfG

Conny

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