Etwas zum Nachdenken

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Conny:
Hallo Methusalem,
der Verkauf der Partituren war Rechtens und die anschließende Schenkung an Hitler auch. Daran ist nichts zu rütteln.

Misch dürfte keinerlei Kenntnisse besitzen und wenn, dann könnte er auch nur bestätigen dass die Brüder Bormann grundsätzlich über Dritte kommunizierten, selbst wenn sie beide in einem Raum anwesend waren. ;D
Allerdings gebe ich bei der Sache zu bedenken, dass einmal der Bergungskommisar der Parteikanzlei in der Region anwesend, dann Albert Bormann und dass eindeutig Räumgut (Hitlers eigene gemalte Bilder) des NSDAP Hauptarchives dabei war. Die Frage, welches war das Räumgut aus Berlin, dass Albert betreute? Ofiizielles Raumgut der NSDAP war es jedenfalls nicht. Das war von Hummels Sache.

Man staunt, Gewaltenteilung bis zum Schluß. ;D

MfG

Conny

Conny:
Hallo Master,
zumindest würden die Guglmänner dafür Sorge tragen, dass die Wittelsbacher die Partituren nicht bekommen. Allein aus dem Grund weil sie die Sachen verkauft hatten. ;D

MfG


Conny

masterthief:
Hallo Conny,

werde gegebenenfalls meinen doch nur geringen Einfluß bei Guglmans geltend machen.

Mein Vorschlag wäre:
Partituren gegen das Original-Sektionsprotokoll S. M König Ludwigs II .

Gruß

masterTHief

Conny:
Hallo Rudolph,
da wirst Du zumindest bei Wittelsbachs auf taube Ohren stoßen. Die lassen sich doch nicht von der Erbfolge ausschließen, wegen ein paar Partituren. Überlege doch einmal, welche Linie dann die Erben wären. Dass wäre doch sensationell, wenn bekannt würde dass ihre Vorfahren ihren Clanschef um die Ecke bringen ließen. ;D

MfG

Conny

Methusalem:


Hallo Conny,

welche Personen waren denn an diesem Verkauf/Ankauf beteiligt. Das würde mich brennend interessieren. Man kann so einen Verkauf auch mit etwas "rechtem" Nachdruck "arrangiert" haben. Ich bin noch nicht so ganz davon überzeugt das es bei dieser Sache mit rechten Dingen zugegangen ist. Kann mir nicht vorstellen das ein Kronprinzen Rupprecht von Bayern etwas für sich bzw. sein Haus reklamiert wenn er selbst oder ein anderer Angehöriger des Hauses Wittelsbach die "Papierchen" aus Geldmangel veräußert hat. Aber vielleicht gibt´s da etwas nachzulesen was mir bislang entgangen ist.  8)
Gerade noch gefunden:
.........In der Zeit des Nationalsozialismus gab es verschiedentlich Bestrebungen, teils von Adolf Hitler (1889-1945) selbst angestoßen, den Wittelsbacher Ausgleichsfonds aufzulösen. Ursache hierfür war letztlich die bekannte oppositionelle Einstellung des Kronprinzen und die Resistenz sämtlicher Mitglieder des Hauses gegenüber der Mitgliedschaft in NS-Organisationen.............
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Für Herrn Misch dürfte es wohl eine völlig neue Erfahrung sein, mal nicht über Hitler, Eva & Co. befragt zu werden. Kentnisse dürfte er sicherlich im Detail nicht haben, aber aus Nebensächlichkeiten kann man auch Erkenntnisse gewinnen.  8)



Hallo masterTHief,

so kann man es natürlich auch sehen und würde wohl eher zu Ihrer Erscheinung passen. Aber was tut man nicht alles für´s liebe Geld.  ;D
Wie ist eigentlich die korrekte Anredeform von Franz Prinz von Bayern für Ottonormalverbraucher ?

Mit freundlichen Grüßen  8)

Methusalem

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