Etwas zum Nachdenken

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BOBO:



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Geschrieben von {author}Ganz zum Schluß waren als oberirdische Lagerstätten nur noch Kirchen und Klöster und deren Immobilien als relativ sicher anzusehen. Da haben die Westalliierten meist einen Bogen herum geflogen. Das wußte man auch in den Stäben, daher sichere Lagerorte.














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Vielleicht sollte man sich im Bezug auf Banz und dem Umland folgende Archivalien "reinziehen":
- Eingetragen im Grundbuch des königlichen Bayerischen Amtsgerichtes in Lichtenfels, die Felder: Johannes II, Försters Johanneszeche, Grüne Tanne, Bleibgetreu, Germania, Josef, Helene, Konkordia
- Eingetragen im Grundbuch des königlichen Bayerischen Amtsgerichtes in Staffelstein, die Felder: Bürgerzeche, Hümmerszeche, Pauserzeche, Romansthalzeche, Vierzehnheiligen I, II und III, Heinrichszeche, Aligundis, Germania, Kilianszeche, Ludwig, Engelbert, Leonhard II, Körner II, Reinkens II, Fürst Bismarck, Albert.

Mit Zielrichtung Vierzehnheiligen durchqueren wir auch das Schöntal. Dort wurde Eisenerz abgebaut und es herscht dort auch der Dolomit, als auch Gips vor. Der Stollen "Kleiner Johannes" zog sich von Wolfsdorf bis in das gegenüber liegende Leichental bei Uetzing. Es waren dort max. 56 Bergleute untertage. Der Anteil an Eisenerz soll bei 30 bis 40 Prozent gelegen haben. Der Eisenerzabbau wurde durch das Zisterzienserkloster Langheim begünstigt und wurde von 1660 - 1950 betrieben.
Hinweisen zu Folge wurde in den Kriegsjahren des WK-II die Zeche stillgelegt, aber dann 1944/45 wieder kurz aufgefahren. Nach dem Krieg blieb sie brach liegen, als dann 1950 die Schächte endgültig verfüllt wurden.
Über die zahlreichen anderen Gruben und Zechen ist bis dato "Wenig" in Erfahrung zu bringen. Ein paar Gruben- bzw. Zechennamen haben es mir besonders angetan.  [applaus]
Desweiteren sollte man dazu mal eine Karte vom RStfRo - oder war es RStfBo; egal; Wichtig ist, was Nahe Ützing eingezeichnet ist  [amen] auf Conny´s CD mehr Beachtung schenken. Ist doch alles schön markiert ;) Zumindest finde ich die beiden Höhlen im heutigen Kataster nicht mehr   [anbeten]
Würde ja gerne Ausschnitte der Karte hier einstellen; habe es aber jemanden Versprochen, keinerlei Material von einer gewissen CD öffentlich preis zu geben.  [küssen]





BOBO


Conny:
Hallo Bobo,
mir haben es besonders zwei von Dir genannte Grubennamen angetan. Davon passt ein Name aber nun exakt auf Effenbergs ominösen Vertrag. Der Andere weißt Ähnlichkeiten auf.

MfG

Conny

rak64:
Noch mal zur Aufzählung.
Ist "Fliegender Holländer übersetzt nur mit Fokke nicht etwas zu kurz gesprungen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_fliegende_Holl%C3%A4nderwiki
---Geschrieben in Riga.. mußte flüchten...Die länger als zwei Wochen dauernde Reise war durch stürmische See verzögert worden, das Schiff geriet fast in Seenot. Wagner lernte sowohl im Hafen von Pillau als auch bei der Überfahrt nach England...Unterwegs lief das Schiff wegen des tobenden Sturmes zweimal norwegische Häfen an, von denen einer, Sandwike, namentlich im Werk zitiert wird---
Fokke selber ---Er versuchte, Gott und den Kräften der Natur zu trotzen, rang sie aber nicht nieder, weil er sie verfluchte, und war seither dazu verdammt, für immer mit seinem Geisterschiff auf den Weltmeeren zu kreuzen. Jedem, der diesem Schiff ... begegnete, war Unglück vorbestimmt.
Das ist m.E. voll von Analogien!

Wurden A. H. nicht Originale geschenkt, aber Speer erwähnt Kopien? Kann man eventuell Kopie als Verlagerung verstehen?





Conny:
Ich bin erstaunt.
Nur eine Assoziation. Das BZ marschierte über Riga nach Kbg. Nach Demontage und Abtransport (nach dem 21.Jan. 1945)  war eine Möglichkeit über den Hafen Pillau mit dem Schlepper W. Gustloff.  :-\ Dieses Schiffchen stand dem Gau Einsatz Stab neben einem Zweiten zur besonderen Verwendung zur Verfügung.

MfG


Conny

roxel:
Hallo Conny!

Ich bin auch erstaunt:
Man konnte noch am 30.04. in den Wald gehen.  [weise]


Gruß
Michael

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