Etwas zum Nachdenken
Conny:
Hallo Wolfgang,
gerade an Pennäler stelle ich Maßstäbe, die ich auch an kompetente Laien stellen würde. Gut, die Jungens wußten nicht, was das Reizwort SIII bei Archivaren für eine Wirkung hat. ;D Zumindest ist es gleichwertig mit der Nachfrage in Amtsstuben nach dem Bersteinzimmer. ;D Wer bei Nachfrage noch freundlich behandelt wird hat dann wohl einen guten Tag des Mitarbeiters erwischt.
MfG
Conny
Conny:
Hallo Wolfgang,
das Zitat ist mir persönlich bei der Seminarabeit sauer aufgestoßen.
Zitat:
Mögen sie sich die GTGJ e.V. gegen die Mehners und Fäths dieser Welt durchsetzen.
Ende Zitat.
Wolfang Du weißt, dass ich dich sehr schätze, dein Angagement (wer es gern so haben möchte=Engagement) bei der GTGJ und auch deine Kenntnisse. Eine solche Bewertung der Herren Fäth und Mehner finde ich persönlich herabwürdigend. Erst einmal Bücher selbst schreiben und verlegen um zu sehen, was dabei herauskommt. Die Bewertungen des Inhaltes setzt Kenntnisse der Autoren und das Wissen um Zusammenhänge voraus. Dazu sollte man doch bitteschön die gesamten Quellen der Autoren kennen. Erst wenn man diese Kenntnisse hat, ist ein Urteil mehr als gerechtfertigt.
Das ist jetzt keine Lobhudelei auf Thomas Mehner und Harald Fäth, nur Ausdruck davon, dass ich ihre Leistungen anerkenne. Eine Bewertung des Inhaltes ihrer Bücher müßte einer jeweiligen Kritik vorbehalten bleiben.
Ohne Thomas Mehner würde es die GTGJ wohl noch gar nicht geben und ohne Harald Fäht wären die Themen um die Deutsche Kernforschung immer noch sehr im Dunkeln. Dass beide Genannten sich nicht gerade viele Freunde gemacht haben, ist dann eine andere Seite der Geschichte.
MfG
Conny
burghart:
Conny,
ich denke Volwo hat da recht.
Es sind Schüler und Du bist mit den Schülern zu hart ins Gericht gegangen.
Deine Kritik in allen Ehren, aber das sind Heranwachsende (Jugendliche) und
keine gestandenen Autoren wie Mehner und Fäth.
Einen lieben Gruß
BurgHart
Volwo:
Hallo Kurt
Nochmal: Das ist ein fünf Jahre alter Schüleraufsatz.
Ich versteh gar nicht, warum dich das so aufregt.
Die haben immerhin eine 72-seitige Arbeit geschrieben.
Warum die das Ende so geschrieben haben, und den Autor Fäth da einbezogen haben, weiß ich nicht. Das ist so lange her, da war ich noch gar nicht im Verein. :D kann ich also nix zu sagen.
Der komplette Absatz hört sich auch etwas entschärfter an, als der eine zitierte satz.
Conny:
Die beide "Jungens" sind für meine Begriffe reif und Erwachsen. Achtzehn Jahre alt waren sie auf alle Fälle. Im Staatsbürgerkunde Unterricht der DDR hätten Sie garantiert auch geglänzt. Bloß wären dann die Parameter ein wenig verändert worden. ;D
Ja, ich muß zugeben, sie haben 72 Seiten voll bekommen. Das ist allerdings nicht unflott, wenn man dazu noch den kurzen Zeitrahmen betrachtet.
MfG
Conny
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