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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

 Jan Gaspard und das Bernsteinzimmer

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Avatar  Jan Gaspard und das Bernsteinzimmer  (Gelesen 3589 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. Oktober 2008, um 21:25:55 Uhr

Im Lübbe-Verlag in der Reihe „Offenbarung 23“ war von einem Jan Gaspard – der nur als Pseudonym bekannt ist und dessen Realname auch noch der Offenbarung harrt – als 14. Folge „Das Bernsteinzimmer“ erschienen.

Das Hör-Buch innerhalb der Reihe eigenartiger Verschwörungstheorien habe ich nicht gehört.
Kennt jemand das Hörbuch?

Wer kann mir sagen, ob es gut recherchiert ist und auf Insider- bzw. Kenner-Wissen fußt oder auf den Recherchen unserer auf dem Gebiet Bernsteinzimmer kundigen „Experten“?
Ist es möglich, daß Leute wie etwa Kurt Hänsel Pate oder sonstwie zur Verfügung gestanden haben?
Ist es denkbar, daß dieses „Phantom“ Kontakt mit der Schatzsucher-Szene aufgenommen hat?
Oder beruht das Ganze auf reinen Phantasien eines phantastischen Recherche-Künstlers, der den meisten Geheimnissen mit untrügerischer Sicherheit auf die Spur kommt oder nachts nur Stimmen hört?
Weiß jemand mehr zu Jan Gaspard oder kann mehr Auskünfte geben als Google.
Mich interessiert letztlich die Relevanz des Autors.

Oder wird es sich nur um eine virtuelle PR-Figur des Verlages handeln, den es real gar nicht gibt? So was wie die „Gummi-Rita“ vom Beate-Uhse-Shop vielleicht?!
Gesehen hat ihn noch niemand!

Vielen Dank vorab für Eure Hilfe.

Gruß

masterTHief


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(versteckt)
#1
23. Oktober 2008, um 02:06:00 Uhr

Hallo Rudolph,
zumindest kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich den Kerl nicht kenne, weder real noch virtuell. Sollte er allerdings einer dieser dauernden Mitleser sein, werde ich mir wohl bez. des Zugangs zum BZ Bereich etwas einfallen lassen müssen. Ich würde es gar nicht gut finden, unsere mühseeligen Rechercheergebnisse von Trippbrettfahrern der übelsten Sorte benutzt würden. Diese Leute sollten ihren eigenen A.... ins Archiv bewegen und selbst recherchieren und nicht die Ergebnisse Anderer benutzen. Das mag ich gar nicht. Zumindest müßte er ja fast ein genialer Rechercheur sein, dazu über unbegrenzte Zeit und Finanzen verfügen. Dass was Du mir am Telefon sagtest, worüber er alles schon geschrieben hat, würde ja so etwas voraussetzen. Sollte ich in Erfahrung bringen, dass er Erkenntnisse verwendete, die auf meinen Mist gewachsen sind, kann er sich warme Söckchen anziehen. Im Gegensatz zu dem Typ kann ich an Hand meiner Unterlagen alle Aussagen stützen.  Da sollte Bastei-Lübbe falls es so ist, aufpassen, dass sie keinen Prozess an die Backe bekommen. Spaß verstehe ich mit Trittbrettfahrer schon lange nicht mehr. Ausrasten

Der Begriff der künstlerischen Freiheit ist so weit, wie sich Einige dass einbilden, auch nicht gefasst. Da gibt es klare gesetzliche Vorgaben. Wenn auch etwas öffentlich zugänglich ist, gibt es dazu trotzdem Einschränkungen bez. des geistigen Eigentums des Verfassers. Das kann er sich hinter seine Ohren schreiben. 


MfG


Conny

« Letzte Änderung: 23. Oktober 2008, um 02:15:32 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
23. Oktober 2008, um 05:15:06 Uhr

Hallo Conny,

danke für Deine Stellungnahme.

Eigentlich braucht man zu einem THema nur durch die entsprechend einschlägigen Foren und sich an den Diskussionen beteiligen, man liest die schon zum THema ergangenen Veröffentlichungen und dann fällt einem schon was zu einer neuen Offenbarung ein.
Den direkten Kontakt scheint das Phantom zu meiden.
Jedenfalls würde mich schon interessieren, wie relevant und nachviollziehbar diese Offenbarungen sind.
Mal sehen, ob man an das Hörbuch kommt, ohne daß der Autor oder Verlag daran verdienen (Ausleihe bei Bibliothek), was Konsalik sich mit dem Bernsteinzimmer geleistet hat, wa ja ein rühriger Roman, den ich sogar zum Einschlafen gelesen habe, aber hinsichtlich des Bezugsobjektes keine Offenbarung.

Jetzt warte ich noch auf "King Frog und die Rheingold-Verschwörung"!
Wer war der Frosch, der den Nibelungenschatz bereits vom Grunde des Rheines gehoben hat?
Der hat sich mir auch noch nicht offenbart.

Sollte es nicht möglich sein, das Phantom der Offenbarungen zu entlarven?
Jedenfalls gehe ich davon aus, Conny, daß Dich Jan Gaspard scvhon lange Zeit beobachtet hat, was man immer auch darunter verstehen will.

Danke noch für das Telefonat und Deine spontane Hilfe, wir bleiben am Ball.

Gruß

masterTHief




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(versteckt)
#3
23. Oktober 2008, um 05:45:40 Uhr

Soweit mir bekannt ist, hat dieses Serie rein fiktionalen Charakter. Eine Bekannte von mir hat das besagte Hörspiel glaube ich. Ich muss einmal reinhören.

Grüsse,

Christian

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(versteckt)
#4
23. Oktober 2008, um 05:52:10 Uhr

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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(versteckt)
#5
23. Oktober 2008, um 09:18:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Hallo Rudolph,
zumindest kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich den Kerl nicht kenne, weder real noch virtuell. Sollte er allerdings einer dieser dauernden Mitleser sein, werde ich mir wohl bez. des Zugangs zum BZ Bereich etwas einfallen lassen müssen. Ich würde es gar nicht gut finden, unsere mühseeligen Rechercheergebnisse von Trippbrettfahrern der übelsten Sorte benutzt würden. Diese Leute sollten ihren eigenen A.... ins Archiv bewegen und selbst recherchieren und nicht die Ergebnisse Anderer benutzen. Das mag ich gar nicht. Zumindest müßte er ja fast ein genialer Rechercheur sein, dazu über unbegrenzte Zeit und Finanzen verfügen. Dass was Du mir am Telefon sagtest, worüber er alles schon geschrieben hat, würde ja so etwas voraussetzen. Sollte ich in Erfahrung bringen, dass er Erkenntnisse verwendete, die auf meinen Mist gewachsen sind, kann er sich warme Söckchen anziehen. Im Gegensatz zu dem Typ kann ich an Hand meiner Unterlagen alle Aussagen stützen.  Da sollte Bastei-Lübbe falls es so ist, aufpassen, dass sie keinen Prozess an die Backe bekommen. Spaß verstehe ich mit Trittbrettfahrer schon lange nicht mehr. Ausrasten

Der Begriff der künstlerischen Freiheit ist so weit, wie sich Einige dass einbilden, auch nicht gefasst. Da gibt es klare gesetzliche Vorgaben. Wenn auch etwas öffentlich zugänglich ist, gibt es dazu trotzdem Einschränkungen bez. des geistigen Eigentums des Verfassers. Das kann er sich hinter seine Ohren schreiben. 

@Conny:

Unter dieser Prämisse kann man eine Klage vergessen,  Nono

ein damit beauftragter Rechtsanwalt wird sich nur darüber freuen,

dem Kläger eine Rechnung schreiben zu dürfen.

Ich könnte hier dir mindestens vier Foren nennen, in denen Du deine Thesen veröffentlicht  hast.


Mit den besten Wünschen

Burkhard

(versteckt)
#6
23. Oktober 2008, um 10:31:34 Uhr

Hallo

steht doch da :  Jan Gaspard = Christoph Lehmann, Leonberg usw.

masterlaster : " Woher kennst Du die Rita ? " Küssen

gruß

Chazy

Offline
(versteckt)
#7
23. Oktober 2008, um 15:25:41 Uhr

Chazy hat recht. Gaspard scheint das Pseudonym von Christoph Lehmann zu sein. Dieser wurde übrigens als Autor dieser Serie jüngst entlassen.

Grüsse,

Christian

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#8
23. Oktober 2008, um 17:03:51 Uhr

Danke, Chazy, aber...

„...steht doch da“?
Wo steht datt denn da  Schockiert ?

Aber wenn Christian das auch so sieht, dann begebe ich mich einmal auf die Fährte des Christoph Lehmann aus Leonberg.
Ist doch hoffentlich nicht einer der gerade berühmt gewordenen „Lehman Brothers“.
Ich hätte eine neue Offenbarungs-Verschwörungs-Variante für die Serie bei Lübbe, denn an die Ermordung seiner Majestät König Ludwig II. hat er sich noch nicht rangetraut.

Vielen Dank vorab für Eure Infos, Conny wird sich auch mächtig für Lehmanns Bernsteinzimmer-Variante interessieren.
Was weiß er oder was will er meinen zu wissen - oder ist er uns allen weit voraus?

Übrigens, Christian,
das mit dem fiktionalen Charakter ist selbst fiktional, da ist ja der Gag  Grinsend.

Gruß

MasterTHief

PS für Chazy:
Die „Rita“ kenn ich gar nicht, ich habe nur das „kleine Arschloch“ als Quietsche-Entchen an meiner Badewanne.
Quietscht Rita denn auch, wenn man sie richtig drückt?


Offline
(versteckt)
#9
23. Oktober 2008, um 17:30:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von masterthief
Danke, Chazy, aber...

„...steht doch da“?
Wo steht datt denn da  Schockiert ?

...


Moin zusammen!

Ich wüsste auch gerne, wo das steht.  Schockiert


Gruß
Michael



Offline
(versteckt)
#10
23. Oktober 2008, um 17:32:18 Uhr

Hallo Michael,

wenn unter jan-gaspard.de wird diese Person als verantwortlicher genannt - es besteht im Internet weitegehend Konsens dass die beiden Personen identisch sind.

Grüsse,

Christian

Offline
(versteckt)
#11
23. Oktober 2008, um 17:34:06 Uhr

Danke Christian!

Ich dachte schon, ich würde wieder eine neue Brille benötigen.  Grinsend

Gruß
Michael

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#12
23. Oktober 2008, um 20:09:16 Uhr

Hört mal, Freunde,

Ihr seid richtig Spitze und ich nehme Euch heute in mein Nachtgebet  Amen .

Ich habe erfahren, daß "...die Recherche über das Bernsteinzimmer sehr exakt ist".
Zumindest sein soll.

Das ist es ja - er hätte für originäre und eigene Recherchen eine Menge Zeit aufwenden müssen, die ihm wegen der anderen "Offenbarungen" gar nicht hat zur Verfügung stehen können.
Ich denke, daß er Recherchen recherchiert und selbst das dürfte beim Bernsteinzimmer zeitaufwendig sein.

Zu der Person, die sich höchstwahrscheinlich hinter dem Pseudonym verbirgt, habe ich mittlerweile auch hinreichende Informationen  Lächelnd .
Die tieferen Gründe für die Trennung des Lübbe-Verlages von diesem - zugegebenermaßen zudem auch noch erfolgreichen - Autoren dürften schwerwiegender Natur  Brutal gewesen sein.
Das selbst wäre höchstwahrscheinlich eine Enthüllungs-Offenbarung wert und mit Sicherheit gänzlich ohne fiktionalen Charakter.

Mal sehen, wohin ich mit meiner Recherche komme (dem Hagen von Tronje scheine ich auch recht gut auf die Schliche gekommen zu sein).

Ich habe den mittlerweile begründeten Verdacht, daß dieser Pseudo-Jan mich und "meine" Nibelungen schon seit etlicher Zeit im Visier hat.
Das ist in der Hauptsache nur über die Schatzsucher-Foren, in denen ich mich herumtreibe, möglich.
Daher auch meine Annahme, daß es hinsichtlich des Bernsteinzimmers nicht anders gewesen sein wird.
Diese einschlägigen Foren geben genügend Stoff (Templer, Rennes Le Chateau, Beutekunst, Reichsbankgold etc.) für Utopien.

Aber warum im Geheimen und nicht mit offenem Visier?
Was interessiert mich denn das Pseudonym eines Autors  Idiot ?
Jeder Sondengänger und Archäologe weiß ja auch, wer sich "masterTHief" nennt.
Also möchte ich doch einmal wissen, wer und was sich hinter dem Visier auftut und was Jan Gaspard im Schilde führt .
Ich bin nun einfach einmal unheimlich neugierig  Knüppel .

Gruß

masterTHief
(auch unter dem Real-Namen Rudolf Patzwaldt bekannt)


Offline
(versteckt)
#13
23. Oktober 2008, um 20:13:52 Uhr

masterthief schrieb:
Jeder Sondengänger und Archäologe weiß ja auch, wer sich "masterTHief" nennt.
[...]masterTHief
(auch unter dem Real-Namen [...]


Nur echt mit TH  Grinsend

und - kleiner Nachtrag - herzlich willkommen im Forum.

Einen lieben Gruß

Burkhard

« Letzte Änderung: 23. Oktober 2008, um 20:44:38 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#14
23. Oktober 2008, um 20:59:11 Uhr

Impressum

V.i.S.d.P.

Jan Gaspard
Mollenbachstrasse 19
71299 Leonberg

Betreiber:

Puplic Lounge Verwaltungs GmbH
Mollenbachstrasse 19
71299 Leonberg

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tel : 07152 330398-0

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Amtsgericht Stuttgart

Geschäftsführer : Christoph Lehmann

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liebe Grüße

Chaz

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