Für alle, die sich schon ein wenig mit den familiären Verbindungen beschäftigt haben ein wenig zum Nachdenken. Der SS-StuF Köhler, über den ellenlange Berichte in den Sächsichen Zeitungen als angeblicher Transportführer des BZ erschienen, soll ja nach Aussage des Sohnes ein Hassenstein sein.
Dann wäre er ja ein Lobkowitz. An dieser Stelle würde es aber fast unheimliche Überschneidungen mit den Angaben des Effenberg geben. Da komme ich doch echt ins Grübeln. Die Kolowrats habe ich dort, dazu lande ich irgendwann bei den Vribner (Vribowna), Kaunitz, Riedberg usw. und schon bin ich bei Effenberg und seinen Darlegungen. Oh je, es nimmt üble Formen an.

Na ja, der Transport mit dem angeblichen Radzewill/Potokivermögen der 44 aus Polen nach Liechtenstein abging war demnach auch kein Zufall. Ja, es waren elf Waggons voll Kulturgut, wobei man beachten muß, dass die Familie gerade einmal ein paar Hände voll Gemälde besaß.
Die beiden Personen Effenberg und Köhler sind wirklich nicht durch Zufall ausgesucht worden. Da bin ich mir jetzt sicher. Der Adel war aber gut organisiert würde ich meinen. Fast unglaublich was da gelaufen ist. Die haben aber ihre Verbindungen voll genutzt. Überall saß ja ein Vertreter von denen.

MfG
Conny