Verschwörungstheorie - Teil 2

Wolf-E. Krotzky, Thomas Mehner:
Das größte Geheimnis Hitlers - die Atombombe. Der deutsche Sieg im Ringen um die ultimative Waffe.
Kopp Verlag, 304 Seiten, gebunden, zahlreiche Abbildungen, 2004.
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Weiß jemand den Grund, warum das Buch nicht erscheinen konnte?


Einen lieben Gruß

Burg!Hart!

Geschrieben von Zitat von burghart Weiß jemand den Grund, warum das Buch nicht erscheinen konnte?

[ImNebelrumstocher-Modus]

Vielleicht hatte der Verlag kein Interesse mehr an einer Veröffentlichung, nachdem zuvor ein anderes Buch erschienen war, welches heftig in die Diskussion geriet? 

[/ImNebelrumstocher-Modus]

Ja, so wie Michael es sieht, würde ich es auch sehen. Dr. Karlsch war wohl schneller und Krotzkis Grotmannprotokolle würde ich doch allzugern im Original vom Band hören, aber mit Originalstimme von Grothmann. 

MfG

Conny

So was ähnliches:
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Habe ich da net mal was bei Harry gelesen, das Buch wäre auf den Index gekommen?

Geschrieben von Zitat von Conny ... und Krotzkis Grotmannprotokolle würde ich doch allzugern im Original vom Band hören, aber mit Originalstimme von Grothmann.

Gibt es die denn wirklich? So weit mir bekannt ist, wurden diese bisher doch (noch) gar nicht veröffentlicht. 

Ja eben Michael,
trotzdem würde ich sie gern im Original hören. Es wäre doch interessant was Grotmann von sich gab und was auf Krotzkis Interpretationen beruht oder nicht? Über Grohtmanns und Bergers Tisch mag ja viel gegangen sein, auch die Latrinenparolen und das Gebabbel der Kollegen stellen Informationsquellen dar, aber das Eine oder Andere an den Aussagen wurde so wie behauptet, garantiert nicht überliefert. Dass sind oftmals Details, die Expertenwissen vorrausgesetzt hätten und in der Zeit so nicht verfügbar war. Erst später wurden die Details bekannt.

MfG


Conny

Übrigens haben Thomas M. und Andere die Aussagen des Grohtmann oft genug zur eigenen Argumentation genutzt. Leider ist es so, dass bei einer Befragung die Spielregeln nicht eingehalten werden. Es wird die Aussage protokolliert und nicht sofort hinterfragt, wie der Befragte denn zu dieser und jener Schlußfolgerung kommt. Der Befragte vermengt leider tatsächliches Erleben mit im nachhinen erhaltenen Informationen. So etwas passiert grundsätzlich den meisten Menschen, wenn sie ihre Erinnerungen wiedergeben, weil unser Gedächtnis die Informationen zusammenführt, und gemeinsam an einem Ort abspeichert. Das ist kein böser Wille der Probanten.


MfG


Conny