Wo befindet sich das Bernsteinzimmer?
Conny:
Die wichtigste Frage ist nach wie vor unbeantwortet. Wann hatte man das BZ nach dem Raum Ilmenau transportiert? Als provisorische Lagerstellen sehe ich nur jeweils ein Lager der Bauinspektion der W-SS/Reich West IV auf dem KL BW und in Buttelstedt zur kurzzeitgen Zwischenlagerung, aber hier weniger wegen dem BZ als dem anderen Kram. Danach ging es über Weimar-Schöndorf auf die Schiene oder über "Eisenplatte" und Hildburghausen nach Ilmenau. Warum diese Strecke? Wie so oft, keine Ahnung. Der genaue Zeitpunkt der Ankunft und Abfahrt aus Ilmenau könnte uns weiterhelfen. Dazu die Frage, wann Effenbergs Fahrer verletzt wurde. Beim Bombenangriff auf Weimar oder unterwegs, wären zwei Möglichkeiten. Die Bombardierung des Bahnhofes Jena und des dort befindlichen Zuges mit Kulturgut wäre eine weitere Möglichkeit. Hier treten wir erst einmal auf der Stelle.
Das Ziel des Transportes ist zwar klar, also Schneeberg/(Amorbach) bringt uns aber nicht wirklich weiter. Tja, wo noch ansetzen?
MfG
Conny
Conny:
Also fangen wir einmal mit einem Zeitplan an.
Am 24.01.1945 ergeht Führerbefehl über RVR an Speer zur materiellen Flüchtung.
Am 24.01.1945 erhält General Reinhardt bzw. Rendulic den Befehl für Ostpreußen.
Zwischen 24.01.1945 und 28.01.1945 kommt es zur Materialflüchtung.
Am 28.01.1945 wird sie für wenige Tage zu Gunsten der Personenflüchtung ausgesetzt.
Fahrzeit max. 14 Tage bis Weimar-Schöndorf über Rangierbahnhof Halle und vorher Raum Franfurt/Oder und Potsdam.
Am 09.02.1945 Ankunft in Weimar-Schöndorf
..und nun?
Da gibt es zwei unterschiedliche Aussagen. Da muß ich erst nochmals nachlesen.
MfG
Conny
steiner:
Hallo Conny,
..
Geschrieben von {author}4. Es kommen daher nur noch wenige Möglichkeiten zur Deponierung in Frage. Einmal Anlagen des Kali und Salzbergbaues, sowei Kaolin und zum Anderen entsprechende und geeignete Anlagen der kath. Kirche.
..
Kaolin gibt es in Altenburg-Nobitz
..
Geschrieben von {author}Am 24.01.1945 ergeht Führerbefehl über RVR an Speer zur materiellen Flüchtung.
..
somit könnte das Flüchtende, Albert Sperr in seinen beiden Bauwerk unterbringen,sorry, das zweite
unterirdische Bauwerk war noch nicht ganz fertig.
Wir haben also: Kaoli über dem Bauwerk, einen Gleisanschluss, eine befestigte Straße, einen Flugplatz,
Gas, Wasser, Scheiße Licht, was will man mehr.
Albert gibt im Nürnberger Prozess jede Menge Hinweise auf diesen Ort- seinen Ort.
In der Nähe vom Bahnhof Weimar-Schöndorf gibt es laut Luftbild 45 eine Baustelle mit den üblichen
Merkmalen für ein U-Objekt. Könnte einer der 2 Bunker sein, die bis heute noch nicht gefunden wurden.
Falls das weiter helfen sollte.
mfg steiner
WataLU:
hallo conny,
kann man die bilder mal sehen?
google earth gibt ned viel her.
Matthias49:
Wer hat dem Haustein die Schatzkarte zugespielt?
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