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 Bleibruchstücke
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Avatar  Bleibruchstücke  (Gelesen 1622 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. Mai 2016, um 19:45:26 Uhr
auf einem Waldweg, wurde 1969 eine überregionale Gasleitung verlegt , auf dieser Fläche
 hangwärts , tauchten in unregelmäßigen Abständen diese Bleistücke , zum Teil noch mit
Bitumen behaftet , also Reste der Isolierung auf .
Jetzt meine Frage an Rohrleitungsexperten ,ist es üblich Gasleitungen noch mit Blei abzudichten ,
wenn ja , na dann bekomme ich ja auf 200 m   doch 500 g Blei zusammen.
  MfG   Nespora

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100_6002.JPG
100_6003.JPG
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(versteckt)
#1
19. Mai 2016, um 19:56:12 Uhr
Ich kenn das nur um Dachfenster mit dem Bleischindeln Nullahnung aber um eine Gasleitung eher ungewöhnlich...höchstens zur wärme dämmung. Aber vermutlich wurde da mit Recyclingmaterial aufgefüllt bei den Bauarbeiten...da ist ja Abbruchschutt von Häusern drinn Grübeln
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#2
04. Juli 2016, um 21:18:34 Uhr
Unten rechts könnte die Backen von einem Feuerstein sein von einem Steinschlossgewehr.


Gruß
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#3
05. Juli 2016, um 06:58:38 Uhr
Geschrieben von Zitat von Davidus
Ich kenn das nur um Dachfenster mit dem Bleischindeln Nullahnung aber um eine Gasleitung eher ungewöhnlich...höchstens zur wärme dämmung. Aber vermutlich wurde da mit Recyclingmaterial aufgefüllt bei den Bauarbeiten...da ist ja Abbruchschutt von Häusern drinn Grübeln


Das wäre auch meine Vermutung
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(versteckt)Themen Schreiber
#4
05. Juli 2016, um 21:52:47 Uhr
Es wurde nur wieder der Waldboden aufgefüllt, aber vielleicht liegen noch andere Leitungen mit in der Erde drin ,die Bleiteile benötigten, diese verformten Reste
sind von den Arbeiten so zusammengedrückt und weggeschmissen worden.
MfG
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#5
06. Juli 2016, um 06:31:21 Uhr
Hallo Nespora,

evtl. liegt da auch ein älteres Telefonkabel. Die haben einen Bleimantel mit Bitumen und Eisendrähten. Möglich dass man Stücke davon ausgewechselt oder repariert hat.

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http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.nexans.de%2FGermany%2Ffamily%2Fimg%2FA-PMB2Y.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.nexans.de%2Feservice%2FGermany-de_DE%2Fnavigate_22004%2FStreckenfernmeldekabel_papierisoliert_mit_Bleimantel.html&h=200&w=200&tbnid=s9xtmC-703ojhM%3A&docid=PxJHjyHa3LiE_M&ei=NZh8V9DWJITyUvmXt_AC&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=4382&page=5&start=125&ndsp=31&ved=0ahUKEwiQxZ_Mjt7NAhUEuRQKHfnLDS44ZBAzCFAoJjAm&bih=899&biw=1280


Nur so eine Idee

LG
Elmex

« Letzte Änderung: 06. Juli 2016, um 06:35:22 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#6
06. Juli 2016, um 08:30:34 Uhr
Blei wurde ja für alle möglichen Zwecke Verwendet, und deren Legierungen. Einfach zu Bearbeiten,
Korrosionsbeständig auf Lange Zeit, für Fenster, Leitungen, Muni. z.b. Zum Teil auf Bestimmten
Flächen in Unmengen zu Finden, alte Schießplätze, Deponien die in Vergessenheit Geraten sind.
Blei gehört zu den drei schlimmsten Umweltgiften, neben Quechsilber und Barium?.


gruß,                  Copper Smiley
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(versteckt)Themen Schreiber
#7
06. Juli 2016, um 10:24:10 Uhr
Danke Euch für die Informationen, 
Wird wohl eine Reparaturstelle von einer Telefonleitung sein da Bitumen mit anhaftet.
MfG Nespora
Seiten: 1 
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