Das stimmt so nicht! Vielmehr ist es so, dass bei großem, verrosteten Eisen ein recht hohes Signal kommt. Das Eisen also eine Münze vortäuscht.
Ja, du hast eine Tiefenanzeige. Ich halte es so:
Bei einem hohen Signal (Silber) grabe ich eine Spatentiefe (25-30 cm) also einmal den Spaten rein und oben umdrehen. Ist das Signal dann immernoch im Loch nehme ich maximal noch das Lockere raus. Ist das Signal noch immer im Loch und noch ein hoher Ton, ist es eine Dose oder Aluschrott. Oder es enttarnt sich dann gleich als tiefer Eisenton. Dann suche ich gar nicht weiter. Eine Münze tiefer als 25 cm....da haben auch Deus und Konsorten ihr Ende erreicht.

Da der 3300 aber recht fein ortet und dazu noch die Pinpointfunktion hat, kann man mit etwas Übung schon bald mittels Kreuzschwenk a) die Größe erkennen und b) war es bei mir zu 95% Eisen, wenn aus einer Richtung ein Piepen kam aber aus der Querrichtung ein knarren.
Die 5% wo das nicht der Fall war, waren es stark vergammelte Nickelstücke.....also buddel ich nach solchen Signalen eh nicht mehr....
Wohnst du in einer Gegend wo die Kelten zu gange waren, würde ich eh alles anbuddeln, denn es könnten ja Werkzeuge, Pfeilspitzen oder Ähnliches sein..... . Bei uns ist Eisen nur Schrott vom Bauern und nur für den Altmetallbehälter interessant

Ach ja....Vorsicht bei der Tiefenanzeige! Die geht glaube ich (kann grade nicht schauen, denn er liegt im Auto) von 2-10 oder 12. Das sind aber nicht cm sondern Inch!! Also umrechnen
