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 >  Fundforen > Sonstige Objekte > Buntmetall (Moderator: Raymond) > Thema:

 ein paar ufo´s

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Avatar  ein paar ufo´s  (Gelesen 1018 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
06. November 2012, um 20:01:24 Uhr

hallo leute...

hier ein paar funde der letzten wochen und monate,vielleicht kann mir jemand was darüber sagen..

also das kleine fläschchen ist 3 cm gross,die blei scheibe ca 6 cm durchmesser
lg...swen


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IMAG0005.jpg
IMAG0007.jpg
IMAG0008.jpg
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(versteckt)
#1
07. November 2012, um 23:04:53 Uhr

Hallo Swen,
Bild 1 ist meiner Meinung nach ein Pfeifendeckel.

schönen Abend noch

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(versteckt)
#2
07. November 2012, um 23:09:26 Uhr

Hallo,

das "Fläschchen" (Bild 4) sieht mir eher nach nem Knauf aus oder so nem Knaufzierteil wie zB an alten Bettgestellen...

Gruß & GF  Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
08. November 2012, um 20:43:02 Uhr

[hallo]ratzfatz]
ja mit dem fläschchen war ich mir selber net sicher....

kannst vielleicht noch was zum alter sagen,vorallem weil oben ein gewinde drin ist..
bin mir nicht sicher ab wann gewinde gemacht wurden..
gruss swen

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(versteckt)
#4
09. November 2012, um 18:19:53 Uhr

Schau mal beim dritten Fund ob innen ein Gewinde drin ist, dann könnte es ein Schubladenknopf sein. Beim zweiten Fund tippe ich auf einen Knopf 20. Jh. Pfeifendeckel würde ich auch sagen.

Gruß cyper

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(versteckt)
#5
09. November 2012, um 18:30:02 Uhr

habe dir mal was aus gutefrage-net kopiert:

Begonnen hat die Geschichte des Gewindes recht früh, genauer gesagt, bereits in der Antike (250 v. Chr.) mit der "Archimedischen Schraube", die im wesentlichen dazu diente, Wasser von einem niedrigen Wasserspiegel auf einen höher gelegenen zu befördern. Wein- und Ölpressen wurden bereits bei Plinius beschrieben, die ältesten bekannten Aufzeichnungen stammen aus dem 16. Jahrhundert von Leonardo da Vinci, doch es sollte noch eine ganze Zeit dauern, bis die Schraube in heutiger Form die Technik revolutionierte. Wurden lange Zeit Schrauben und die dazu passenden Gewinde in Handarbeit Stück für Stück (und somit immer verschieden - es passte also immer nur eine Schraube zu einer Mutter!) hergestellt, machte sich im England der frühen Industrialisierungsphase ein Techniker namens Joseph Whitworth Gedanken über die Normierung von Gewinden, Toleranzen, Werkstoffen und Passungen. Er war davon überzeugt, dass es fuer einen florierenden Maschinenbau von unabdingbarer Notwendigkeit war, eine Austauschbarkeit einzelner Bauteile zu schaffen, und dieses ist eben nur mit einer Normierung der universell notwendigen Bauteile wie, zum Beispiel der Schrauben, möglich. 1841 gibt man heute als das "Erfindungsjahr" des genormten Gewindes durch Whitworth an, das noch heute den Namen seines Erfinders trägt. Grundidee Whitworths war es, jene Maße einer Schraube zu bestimmen, die fuer ein späteres Passen in einem Gewinde verantwortlich sind. Schnell waren die Faktoren klar: Gewindedurchmesser, Kerndurchmesser, Flankenwinkel und Steigung. Erstmals war es nun möglich, Anlagenteile, die an Ort A vorgefertigt wurden, an Ort B zu montieren. Auch eine Ersatzteilproduktion wurde somit möglich. Aufgrund der anfänglich starken Dominanz des englischen Maschinenbaus breitete sich das englische Whitworth-Gewinde, das auf der englischen Zoll-Einheit basiert, rasch auch über das restliche Europa aus.

vllt. hilft´s. gut fund

« Letzte Änderung: 09. November 2012, um 18:30:25 Uhr von (versteckt) »

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#6
09. November 2012, um 18:34:01 Uhr

Hallo!
Das zentrale Motiv des zweiten Objektes würde ich gern im Schräglicht sehen, bzw. es überhaupt erkennen wollen.

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
10. November 2012, um 18:58:11 Uhr

@ cyper schubladenknopf..? auf das hätt ich jetzt gar nicht getippt vor allem weil es ja auch innen hol ist...

@ wavesport interessanter bericht kaum zu glauben das es gewinde schon so lange gibt,das macht mir jetzt die hoffnung nicht kaputt das es doch was altes ist Smiley


gruß und gf


hier noch mal das geforderte bild...
ach ja und was meint ihr eigentlich mit pfeifendeckel...?


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IMAG0155.jpg
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#8
10. November 2012, um 20:28:42 Uhr

pfeifendeckel sind, wie der name sagt, pfeifendeckel. hast wohl nie max und moritz oder sowas gelesen Zwinkernd

rauchst du hier:

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https://www.google.de/search?hl=de&tok=7duLFKN47jOM37--AesGlA&cp=12&gs_id=1a&xhr=t&q=pfeifendeckel&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bpcl=38093640&biw=1600&bih=753&wrapid=tljp1352569910629022&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=QJSeUJ35EsTFswa4tIGgBQ


gut fund

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(versteckt)
#9
11. November 2012, um 09:03:39 Uhr

Danke, dachte aber das Motiv auf der konvexen Seite des Buckel. Ist überhaupt etwas darauf?


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IMAG0006.jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#10
11. November 2012, um 10:55:39 Uhr

ah ok...für pfeifendeckel ist es meiner meinung nach zu gross..hat einen durchmesser von ca 6 cm und höhe ca 7 cm...dachte eher an eine zeltspitze... Smiley

auf der runden blei scheibe ist nichts weiter drauf,denke da an ein pferde geschirr was meinst du da dazu @jost

gruß swen Smiley

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