Konvolut aus dem Zweiten Weltkrieg / "gez. Hitler"

Geschrieben von Zitat von Jott Für mich wäre es Müll.

Für die einen ist es Altpapier für die anderen ist es Teil einer "heiligen Schrift".

Das Material ist so viel Wert, wie ein Käufer bereit ist dafür zu zahlen.

Oder Nachtra6e spendet es an ein Museum. (Sichworte: Neuzeitaräologie und unser aller kulturelles Erbe).

Ähhh-räusper-...

Wäre es den Herrschaften mal möglich,eine Fundbestimmung ohne persönliche Wertungen abzugeben?
Kann ja nicht jeder olles Münzengedöns sammeln.

Danke für die Aufmerksamkeit!

Geschrieben von Zitat von Grim Fandango Genau SO empfinde ich viele, viele deiner Beiträge in diesem Forum.

Das ist hier aber nicht das Thema. Es wurde nach dem Wert gefragt. Und ob "Einer ne Vorstellung?" hat. Da werde ich ja wohl mal meine Meinung schreiben dürfen, ohne persönlich beleidigt zu werden.  Wenn Dir meine Beiträge nicht gefallen, empfehle ich dir die Benutzung des "Ignorieren"-Buttons.

Geschrieben von Zitat von Jott Es wurde nach dem Wert gefragt. Und ob "Einer ne Vorstellung?" hat. Da werde ich ja wohl mal meine Meinung schreiben dürfen, ohne persönlich beleidigt zu werden.

Nur hat in diesem Falle deine persönliche Meinung überhaupt nichts mit dem gefragten monetären Wert des Objektes zu tun.

Deine Einstellung zu diesem Sammelgebiet ist hinlänglich bekannt,du hast es uns schon erschöpfend mitgeteilt.
Weitere Äußerungen in dieser Richtung,welche zur Fundidentifizierung nichts,aber auch wirklich garnichts beitragen,könntest du auch einfach unterlassen.

Sonst könnte man dir glatt gezielte Provokation unterstellen.

Geschrieben von Zitat von Jott Das ist hier aber nicht das Thema. Es wurde nach dem Wert gefragt. Und ob "Einer ne Vorstellung?" hat. Da werde ich ja wohl mal meine Meinung schreiben dürfen, ohne persönlich beleidigt zu werden.  Wenn Dir meine Beiträge nicht gefallen, empfehle ich dir die Benutzung des "Ignorieren"-Buttons.

Das sehe ich anders und gebe da Lucius recht. Jedem das seine Sammelgebiet, man muss es Niemanden leiden. Konstruktive Fragen haben auch konstruktive Antworten verdient. Leben und leben lassen. Deine Antwort fand ich in keinster Weise mitteilungswürdig. Warum? Da sie dem Themenersteller überhaupt nicht weiterhilft! Oder besteht daran ein Zweifel?

Da es sich hier um Zeitdokumente handelt, auch ein Funkspruch ist ein Zeitdokument und man bekommt hier einen Einblick wie die ganze Kriegsmaschine damals auch im mentalen Sinn abgelaufen ist. Solche Zeitdokumente gehören eigentlich archiviert und den Geschichtsschreibern zur Verfügung gestellt, denn so häufig sind diese ja auch nicht als daß man sie vernichten kann. Ein Kriegstagebuch ist auch sicherlich nicht so häufig und stellt das perönliche Empfinden eines Soldaten dar, auf das man ja dann auch historisch gesehen zurückgreifen kann als Zeitzeuge im Krieg. Auch ein Ahnenpass wurde nur von solchen Leuten gefordert, wenn sie in Verdacht gerieten, jüdischer Abstammung zu sein. Das kenne ich selber von meinem Vater Was so etwas Wert ist, kann ich selber nicht beurteilen . So etwas sollte aber einem öffentlichen Zugang unterstellt werden. Ein Freund von mir, ist schon länger verstorben, hat auch ein Buch über seine Kriegserlebnisse geschrieben und den Historikern als Manuskript angeboten. Diese zeigten aber kein Interesse daran, möglicherweise weil die Wehrmacht am Ende des Krieges im Osten unglaubliche Greueltaten an den Soldaten an der Ostfront verübt hatte ( wer ca 1 Km hinter der Hauptkampflinie aufgegriffen wurde, wurde von Sonderkommandos an Bäumen aufgeknüft mit einem Schild dran, ich bin ein Feigling und da gab es Bäume da hingen nicht nur einer sondern viele, nur keiner wußte so richtig wo eigentlich die Hauptkampflinie bei dem Drunter und Drüber überhaupt war) was er als Ostfrontsoldat, der sich aus dem berliner Kessel noch durch die russischen Linien herausschleichen konnte und dann sich über Dreden und Prag nach Württemberg absetzen konnte. Die Historiker wollten sein Manuskript umsonst haben. Seine Frau hat dann nach seinem Tod sein Manuskript verlegen lassen.
Derfla 

Wenn es Dir möglich ist, wäre es gut die Sachen (bzw Kopien oder Abschriften) zu archivieren. Zum Beispiel hier

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Das steigert den Wert beträchtlich, da so alle Interessierten Zugang zu diesen Informationen erhalten.

Um damit Geld zu machen, ist es wie bei allen Sammelhobbies notwendig jemanden zu finden, der bereit ist, solches dafür zu bezahlen. Mir würde nicht im Traum einfallen eine Million € für eine Briefmarke zu zahlen, anderen ist sie das Wert.

Die US-Amerikanischen Sammler zahlen meist höhere Preise für NS Sachen als es in DE dafür geben würde. Du kannst ja Dein Glück auf einer Online-Börse versuchen (Nachdem Du die Informationen gesichert hast).

Ist , wie schon gesagt ein aufgeschriebener Funk?- Spruch oder ähnliches.
Vom Text her 9. Armee am 28.01.(45?) sollt aus den restlichen Unterlagen ersichtlich sein.

Henry