@bolzenkopf
danke erst mal für deine hinweise..
sicher ist nicht alles passend im netz, aber die Vielzahl der quellen dort anhand originaler belege zu prüfen..
würd ich machen, wenn ich sie hätte...aber das geht wohl den meisten so..
was ich zum Thema noch gefunden habe:
beim m40 soll es sich um eine Legierung mit molybdänanteilen gehandelt haben, die die korrosionsbeständigkeit
verbesserte - insgesamt eine recht gute Qualität ,
allerdings auch kostenmäßig relativ hoch im vergleich zum Nachfolger m42
der wurde dann mit einem siliziummanganstahl einfacherer güte produziert und die technologischen Einsparungen dazu (keine Bördelung, lüftungslöcher gestanzt) senkten die kosten.
die Eigenschaft (höhere härte aber auch Sprödigkeit) führt zu materialrissen,
die sich bei Temperaturschwankungen noch verstärken.
die unterschiede der Legierungen und Materialeinsparungen führen dann zu gewichtsunterschieden...
