Ich habe einen Teknetics Delta und bin recht zufrieden damit (kenne allerdings auch nichts anderes) und habe nicht vor mit in nächster Zeit einen neuen Detektor zu kaufen. Aber ich wüsste trotzdem gerne, was genau bei teureren Detektoren eigentlich besser ist, falls irgendwann mal viel Geld übrig sein sollte. Dann hat man was, worauf man sich freuen kann...

Eingefallen an Pluspunkten wären mir:
Frequenzwahl
Manueller Bodenabgleich
Eventuell geringere Störanfälligkeit (wobei der Delta eigentlich auch nur piept wo auch was ist)
Verarbeitung/Stabilität
Aber wie ist das mit der Eindringtiefe, können die High-End-Geräte im Allgemeinen bei gleichen Bedingungen (Spulengröße, Frequenz) Objekte noch in größerer Tiefe finden?
Und ist die Reaktion schneller? Ich habe manchmal das Gefühl, wenn ich zu rasch über einen Bereich gehe, dann wird was übersehen. Passiert das bei teuren Geräten tendenziell weniger?
Was ebenfalls manchmal stört sind springende Leitwerte. Ein 35er Objekt wird dann manchmal bei einem Drübergang als 80 oder 60 angezeigt. Das führt bei eingeschaltetem Disk dazu, dass es 1-2 mal piept und ansonsten Stille herrscht. Ist das physikalisch bedingt (Rost soll das begünstigen) oder kommen manche Geräte damit besser klar?
Vielleicht kann je der ein oder andere der von Mittel- auf Oberklasse umgestiegen ist mal berichten was sich dabei verbessert hat.