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22. Januar 2014, um 17:02:13 Uhr
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Hallo Zusammen,
ich suche einen möglichst günstigen Detektor mit einer "richtigen" Datenschnittstelle wie RS232, USB oder Ethernet. Am besten wäre eine Schnittstelle die gut dokumentiert ist und für die es schon Software gibt. Schön wäre es auch wenn das Gerät möglichst kompakt ist, einen Griff und eine Anzeigeeinheit am Gerät brauche ich nicht.
Alternativ würde mir auch eine Beschreibung helfen wie das Audiosignal der Detektoren aufgebaut ist, dann würde ich mir die Daten digitalisieren und dann auswerten.
Habt Ihr Tips oder Empfehlungen für mich?
Danke
Christopher
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22. Januar 2014, um 17:56:47 Uhr
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Hallo der einzige Detektor der so eine Schnittstelle hat, ist der E trac von Minelab. Nicht gerade günstig das Gerät.
Gut Fund
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22. Januar 2014, um 18:04:19 Uhr
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Hallo Fremder,
die wenigen MDs mit Schnittstellen haben diese, um sie werkseitig mit der Software zu bespielen und für entsprechende updates. Bei manschen Geräten kann man auch einen Datalogger anschließen. Diese sind dann aber schon wieder alles andere als günstig.
Für deine Zwecke scheint mir ein einfaches aber starkes pi-gerät die beste lösung zu sein. Da kannst du das Audiosignal dann mittels soundkarten- Oszilloskop am Rechner darstellen.
Gut eingestellte pi´s haben ein langsames Grundklicken welches mit zunehmender Signalstärke schneller und dann höher wird, bis hin zum Quitschen. Metallunterscheidung solltest du allerdings nicht erwarten, bei low Budget.
LG Micha
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22. Januar 2014, um 18:46:19 Uhr
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Danke für die Infos! @Micha Welches Gerät kannst du mir zum testen empfehlen? Beste Grüße Christopher Hinzugefügt 22. Januar 2014, um 19:03:30 Uhr:Und gleich noch eine Frage: Gibt es irgendwo aufgezeichnete Audiodaten aus einem solchen Gerät? Ich könnte dann schon mal mit der Software loslegen bevor das Gerät da ist  |
« Letzte Änderung: 22. Januar 2014, um 19:03:30 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »
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22. Januar 2014, um 19:18:43 Uhr
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Was willst du mit dem Gerät denn in welcher Tiefe finden, Christopher? Die normalen Buntmetallartefakte, die viele Sondler auch suchen oder etwas Anderes?
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22. Januar 2014, um 19:20:26 Uhr
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Was möchtest du überhaupt mit der Schnittstelle genau machen ?
Hatte vor einiger Zeit mal überlegt das Audio Signal in Digital umzuwandeln und mit GPS Daten zu versehen um das ganze dann in einem Graph schön zu visualisieren.
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22. Januar 2014, um 19:24:47 Uhr
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Ein räumlicher Bezug macht auf jeden Fall Sinn.
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22. Januar 2014, um 19:38:22 Uhr
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Ich möchte die Daten mit GPS- und Höhendaten korrelieren. Dabei werde ich einen kleinen Embedded PC mit Linux nutzen. Ein entsprechendes GPS-Modul mit sehr guter Positioniergenauigkeit und Updaterate habe ich bereits. Um die Höhe korrekt zu ermitteln werde ich noch einen barometrischen Höhenmesser mit einbauen.
Finden möchte ich nach Möglichkeit alle Metalle im Boden. Für einen ersten Test reichen aber Buntmetalle in relativ geringer Tiefe.
Was ist hier als Suchtiefe realistisch?
Wenn generell Interesse an einer solchen Lösung besteht würde ich meine Entwicklung natürlich auch für alle zugänglich machen.
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22. Januar 2014, um 19:48:16 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von ChristopherN Ich möchte die Daten mit GPS- und Höhendaten korrelieren. Dabei werde ich einen kleinen Embedded PC mit Linux nutzen. Ein entsprechendes GPS-Modul mit sehr guter Positioniergenauigkeit und Updaterate habe ich bereits. Um die Höhe korrekt zu ermitteln werde ich noch einen barometrischen Höhenmesser mit einbauen.
Finden möchte ich nach Möglichkeit alle Metalle im Boden. Für einen ersten Test reichen aber Buntmetalle in relativ geringer Tiefe.
Was ist hier als Suchtiefe realistisch?
Wenn generell Interesse an einer solchen Lösung besteht würde ich meine Entwicklung natürlich auch für alle zugänglich machen.
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Also eine Art Sondelroboter? |
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22. Januar 2014, um 19:57:30 Uhr
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Hallo Jott,
ja, im Grunde schon. Ich bin eigentlich eher ein Roboterbastler und möchte ein Projekt mit etwas "Draußenanteil" anfangen.
Ich habe so einen Roboter auch schon mal in einer Dokumentation gesehen, finde die aber leider nicht mehr.
Beste Grüße
Christopher
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22. Januar 2014, um 20:09:34 Uhr
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Megageiles Thema!
Wenn der Robo dann geländegängig ist , was ja durchaus realistisch ist für einen Acker z.B. Dann schick man ihn los und entscheidet dann wo man sucht, in der Zeit des "buddelns" hat der Roboter bereits weitere Daten gesammelt so das man direkt beim nächsten Fund ist. Wenn der Robo fertig ist hat man die Daten und könnte zB. an einem weiteren Tag den oder die Äcker direkt wieder neu angehen und das anhand der Daten gezielt!.
Ja die Romantik geht ein wenig verloren aber die Effizienz würde definitiv steigen. In dem Fall würde ich mir auch mal die neusten Noktas oder die OKMs anschauen.
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« Letzte Änderung: 22. Januar 2014, um 20:13:17 Uhr von (versteckt) »
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22. Januar 2014, um 20:16:13 Uhr
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Einen Sondelroboter, der dir eine Karte mit Fundstellen erstellt? Der müsste bei jedem Signal und auch Fehlsignal umfangreiche Tests durchführen. Kreuzschwenk etc. Sonst wären die Aufzeichnung ziemlich wertlos, denke ich.
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22. Januar 2014, um 20:26:18 Uhr
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Bei einem Signal was dessen würdig ist, ist das wohl dann auch kein Problem. Ich finds interessant auch in Bezug auf Unterwasserroboter allerdings wird es dort mit GPS leider etwas "haarig". Würde es unter Wasser eine kostengünstige punktgenaue Ortung geben währe es echt interesant. Man taucht die Stellen direkt an die sich laut Auswertung als "wertvoll" erweisen könnten.
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22. Januar 2014, um 20:44:23 Uhr
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@Jott Ja, da ist sicher noch einiges zu beachten und viel zu verbessern. Ich werde einfach mal starten und sehen wie gut die Daten dann sind. Man könnte ja auch andere Effekte nutzen, z.B. 3 Spulen mit einem leichten Versatz als Signalquelle.
@MCDMN Ich hatte auch schon mal überlegt wie man das Problem lösen könnte. Systeme zur Positionsermittlung unter Wasser sind leider entweder relativ ungenau oder teuer. Je nach Lösungsansatz braucht man aber keine absolute Positionierung. Ich würde bei meinem Projekt einfach automatisch einen Marker mit Kreidespray auf den Boden sprühen. Ansonsten muss man ja wieder sehr aufwändig mit Karten arbeiten. besonders im Winter machen die ganzen Tablets und Handys aber eher wenig Spass. Das könnte man mit Bojen o.ä. auch Unterwasser machen.
Die Daten würde ich natürlich trotzdem aufzeichnen, im Nachgang kann man dann noch hübsche Karten bauen.
Welches günstige Gerät würdet Ihr für erste Tests empfehlen?
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22. Januar 2014, um 20:47:28 Uhr
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Hmmm..
ich habe das Gefühl das du noch nie mit einem Detektor unterwegs warst. Sehe ich das richtig?
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