Der erste Anhänger (Bild 1 und 2) zeigt auf der Vorderseite das Motiv der Rosenkranzspende. So nennt man die bildliche Szene, die Maria, das Jesuskind, (oder den hl. Dominikus oder Engel) beim Überreichen eines Rosenkranzes zeigt. Die Darstellung Marias bei der Übergabe des Rosenkranzes erfreute sich vom 15. Jh. bis zum Barock großer Beliebtheit und wurde bevorzugt von Rosenkranzbruderschaften in Auftrag gegeben.
Maria und das Jesuskind reichen je einene Rosenkranz in Richtung des Anschauenden. Auf der Rückseite das Jesusmonogramm IHS gebildet aus Rosen darin der Auferstandene mit Kreuzstab. Darunter ein Herz mit 3 Kreuzesnägeln. Wohl ein Anhänger einer Rosenkranzbruderschaft. aus dem frühen 19. evtl sehr späten 18. Jahrhundert.
Der andere Anhänger ( Bild 3 und 4) zeigt eindeutig die "Skyline" von Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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EinlogenKloster Einsiedeln
in der Schweiz (Bild 4), die weitläufige Klosteranlage darüber das Einsiedelner Gnadenbild. Aus der anderen Seite (Bild 3) der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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EinlogenHeilige Meinrad
wie er vor der Klause steht darin das Gnadenbild. Er kam auf seiner Wanderung in die Gegend des heutigen Klosters, und trug eine Wunder vollbringende Madonnenfigur mit sich, die ihm die Äbtissin Hildegard von Zürich geschenkt hatte. Im Jahre 835 soll er an der Stelle, wo heute die Gnadenkapelle in der Klosterkirche des Klosters Einsiedeln steht, eine Klause und eine Kapelle errichtet haben, um in der Einsiedelei Gott zu dienen. Er hält eine Märtyrerpalme in der Hand ein Zeichen das er eines gewaltsamen Märtyrertodes starb.
1.Hälfte 19. Jahrhundert. Möglicherweise ein Anhänger der 1835 zur 1000 Jahrfeier der Klostergründung hergestellt wurde.