So kann es auch gehen.
Ein Spaziergänger macht seine Tour durch den Wald und findet einen Keltenschatz, 800.000 € wert.
Jetzt wird das Geld 50% dem Finder zukommen und 50% dem Waldbesitzer.
Hätte er danach gesucht, oder sogar mit Detektor gefunden, dann hätte es anders ausgesehen.
In dem Fall, Strafanzeige und Beschlagnahmung und noch Hausdurchsuchung.
Aber hier ist ja alles sehr gut abgelaufen

Das Museum hat eine Spende Aktion aufgerufen um den Schatz bezahlen zu können.
Für die wo der Französische Sprache nicht mächtig sind, es wurden 41 Goldstücke gefunden, Schmuck und Goldbarren.
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