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 Schatz auf einem Acker, ist das real?

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Avatar  Schatz auf einem Acker, ist das real?  (Gelesen 3292 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
17. Januar 2015, um 22:04:08 Uhr

Hi zusammen,

vielleicht stelle ich eine blöde Frage, die beschäftigt mich halt seit Wochen. Ist es möglich einen kleinen oder großen Schatz auf einem Acker mit einem Detektor zu finden? Ich meine nicht verstreut, sondern so um die 50/60cm Tiefe. In der Tiefe wo der Bauer mit seinem Gerät nicht dran kommt.

Man hör ab und zu das in England auf Äcker schätze gefunden werden, meint Ihr ist das In DE möglich?



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(versteckt)
#1
17. Januar 2015, um 22:10:10 Uhr

Absolut ist das möglich,warum nicht.Schatzfunde aus England so wie du sagst bestätigen dies.
gruß schwingi

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
17. Januar 2015, um 22:15:28 Uhr

Wer weiß Vielleicht fluchen dort die Bauer nicht so Tief wie in Deutschland.

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(versteckt)
#3
17. Januar 2015, um 22:23:39 Uhr

Solche Schätze existieren in den Fantasien eines jeden Sondlers ,  deswegen gehen viele voller Hoffnungen hinaus,  
 ich mach mir allerdings nichts vor ,meine Hoffnung ist jedesmal die, dass ich endlich einen gescheiten Kreuzer finde , oder zwei,  
Die schöneren und älteren Münzen verstecken sich vor mir regelrecht Ausrasten

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#4
17. Januar 2015, um 22:39:03 Uhr

@ari 271

Das liegt wahrscheinlich an deiner Such Gegend,um auf einen Schatz zu stoßen gehört auch eine Menge Glück.
Ansonsten alles was Funde angeht kann man mit einer guten Recherche einiges mehr raus holen,
aber Schätze die gibt es und nicht immer liegen die in 20cm tiefe.
Stellt euch vor ihr würdet einen Schatz vergraben also ich würde den sehr tief begraben und vielleicht noch an einen markanten Punkt wo man auch noch nach Jahrzehnten hin findet.

Drum gibts zb.Reinhold Ostler Buch Tipps für Schatzsucher,das Grund einmal 1 für jeden Schatzsucher
schwingi

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#5
17. Januar 2015, um 22:50:23 Uhr

Ich denke schon. das es möglich ist.
Wahrscheinlich sind auch schon solche Schätze in DE gefunden worden....
..nur halt nicht veröffentlicht.

Je größer der Schatz (Masse/Fläche) desto Teifer kann er detektiert werde.

Ich denke 50 -60 cm Teife ist möglich, wenn der Schatz  "groß genug" ist.

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#6
17. Januar 2015, um 22:53:10 Uhr

 Schockiert
Nun ja, muss den ein Schatz unbedingt tief vergraben werden, bzw. was ist tief?
Viel wichtiger ist doch ihn wiederzufinden, früher gab es kein GPS und solchen Schnickschnack und wo heute ein Acker ist, was war da vor 1k Jahren? Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
17. Januar 2015, um 22:57:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von schwingi

Stellt euch vor ihr würdet einen Schatz vergraben also ich würde den sehr tief begraben und vielleicht noch an einen markanten Punkt wo man auch noch nach Jahrzehnten hin findet.

schwingi

Nach meiner Information werden in Russland mit Detektoren pro Woche 2 bis 3 Schätze gefunden inoffiziell, mit ganz üblichen Detektoren. die werden nicht auf dem Acker sondern im Wald oder auf einer Wiese. Das heißt, die Schätze werden nicht so Tief vergraben.

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#8
17. Januar 2015, um 23:02:36 Uhr

Wenn du gezielt einen Schatz finden willst, braucht es dafür Infos.
Wenn du einfach losziehst, kann es sein, du findest einen.
Wieviel in D schon an Schätzen gefunden wurde, wer weiß denn das genau Grübeln

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#9
17. Januar 2015, um 23:12:21 Uhr

denke auch das die Schätze nicht zu tief liegen, man soll sie ja auch wiederfinden bzw schnell und unauffällig verstecken können

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#10
17. Januar 2015, um 23:17:12 Uhr

ich denke schon dass das möglich sein müsste gruss dkebelus Applaus

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#11
18. Januar 2015, um 00:09:47 Uhr

Prifjet pb-cr

я не знаю

Rein Teoretisch Möglich ,dar immer schon Schätze vergraben worden sind und ,
auch in der Teorie fast jeder Acker mal Wald war und dies bevorzugtes Gebiet war ,also möglich !

Ich selber hab ihn jedoch nicht gefunden und sollte mir auch die Sondlerbiebel vom Ostler ,
mal kaufen .

Lg LOKI

« Letzte Änderung: 18. Januar 2015, um 00:13:52 Uhr von (versteckt) »

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#12
18. Januar 2015, um 00:14:30 Uhr

@loki

Das nötige Glück braucht man schon,da hilft auch nicht die Ostlerbibel
schwingi

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
18. Januar 2015, um 00:24:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von schwingi
@loki

Das nötige Glück braucht man schon,da hilft auch nicht die Ostlerbibel
schwingi
Hauptsache es ist möglich, der Rest ist wie schon gesagt worden.... GLÜCKSSACHE.

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(versteckt)
#14
18. Januar 2015, um 06:47:23 Uhr

Naja, vor 1000 Jahren oder vor 500 oder 300 Jahren konntest du noch in den Waldgehen, irgendwo an eine nur dir bekannte Ecke und deinen Schatz verbuddeln.

Du konntest sicher sein, dass dort nicht von heut auf morgen eine Autobahn, ein Kraftwerk oder eine Stadt drübergebaut wurde. Und vorallem konntest du sicher sein, daß keine Dödel mit GPS, Sonde und Spaten durch die Gegend stolpern. In Weinbergen oder im Wald musste man eher weniger tief graben, auf einem Feld solltest du schon tiefer graben als der Pflug geht.

Wobei: Im Sachsenspiegel (ein mittelalterl. Rechtsbuch) steht, alles was tiefer liegt als der Pflug geht, gehört dem Landesherren... (sicher doch )
Leider sind besonders in den Städten eben diese fussläufig erreichbaren Punkte alle schon verbaut.
Wenn ich sehe wo früher die Spinnerin am Kreuz (in Wien) stand, nämlich mitten auf einer Hügelkuppe in der freien Natur... und heute? Straße, daneben Wohnblock, Autohaus und ein Spital.

Viel Spass beim Schatzheben auf dem Wienerberg....
Aber auch heute liegt noch genug in Wald und Feld verbuddelt und ist findbar und wartet auf uns. (neuere Beispiele wie der Schatz von Wiener Neustadt oder der Barbarenschatz sprechen ja dafür, aber auch der eine oder andere hortfund hier im Forum Zwinkernd)

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