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 Was tun bei Wildschweinbegegnung

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Avatar  Was tun bei Wildschweinbegegnung  (Gelesen 3605 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. Juli 2012, um 14:05:34 Uhr

hier mal ein Link mit tips Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.wildschweine.net/download/f_erwachsene.pdf


Gruß Mauli

« Letzte Änderung: 11. Juli 2012, um 14:18:22 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
11. Juli 2012, um 14:16:37 Uhr

Dort steht "Hier hilft lautes Hände klatschen"  Applaus.
Aber ich habe doch die Krücke in der Hand und mit Handschuhe kann ich nicht laut klatschen  Grinsend.
Wenn ich die Krücke erst weglegen muss und die Handschuhe ausziehe, dann  Amen.
Besser laufen oder beten  .
Lg. Erwin


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(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. Juli 2012, um 14:20:22 Uhr

soviel zeit haste schon  Huch

Gruß Mauli

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(versteckt)
#3
11. Juli 2012, um 14:28:57 Uhr

Coole Anleitung, doch wenn mich wirklich mal ein Wildschwein angreifen will habe ich für alle Fälle immer das dabei ... Kann sogar Bären abwehren.. Reichweite 5 Meter! Gibt es in jedem Waffenhandel  Super

greez Benny  Winken


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SAM_1556.jpg
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(versteckt)
#4
11. Juli 2012, um 14:39:53 Uhr

@ Benny,
na dann hoffe ich, dass Du keinen Gegenwind hast,
kenne nämlich jemanden, der hat sich die Dosis selber verabreicht  Grinsend.
Lg. Erwin

Hinzugefügt 11. Juli 2012, um 14:40:44 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Maulwurf72
soviel zeit haste schon  Huch

Gruß Mauli

Das will ich sehen  Zwinkernd
Lg. Erwin

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#5
11. Juli 2012, um 14:45:30 Uhr

Und ob die Wildsau nach Einsatz solcher Methoden nicht erst recht wilde Sau spielt, bleibe mal dahingestellt.
In der Regel reicht ein vorsichtiger Rückzug aus, wenn man nicht schon dem Frischling oder der Bache quasi aufs Ringelschwänzchen getreten ist oder mit einem verletzten (angeschossenen, angefahrenen) Wildschwein zu tun hat. In der Regel zieht sich das Schwein noch vor dem Menschen zurück.
Ansonsten ist es schön, wenn man was zum Hochklettern hat, und weder an der Kombination aus zu glatten Stämmen und Eigengewicht noch daran scheitert, dass solch eine Maispflanze einfach nicht genug Tragkraft hat, um sie zu erklimmen Zwinkernd

Viele Grüße vom
Hauptmann a.D.

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#6
11. Juli 2012, um 14:56:15 Uhr

sich ausserhalb von geschützten Städten aufzuhalten , wobei da der Verkehr wirklich auch seine Opfer fordert ist ja richtig gefährlich, :Smiley

hört sich an als seinen wir im Dschungel unterwegs.. Schockiert

vorsichtig den Rückzug antreten ist bei Wildsäuen die beste Alternative

Schleifdorn

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#7
11. Juli 2012, um 15:07:51 Uhr

Ich hatte ja letztens greade so eine Begengenung, besser gesagt hab ich das Vieh aufgescheucht, mein Hund war auch mit dabei .. Ein riesen Vieh sag ich nur! bestimmt 80 Kilo schwer  Lächelnd
Zum Glück isses abgehauen  FAQ  Verstecken

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#8
11. Juli 2012, um 15:10:59 Uhr

bei Zusammenstößen mit Normalschweinen immer schön die Ruhe bewahren ist auch stets richtig  Smiley

bei uns direkt gibts zwar keine Wildschweine, aber dort wo mir bisher welche begegnet sind, sinds genauso abgehauen wie alle anderen Viecher deren Weg man so kreuzt  Smiley

schlimmer find ich wenn man zu spät bemerkt das sich Bulle zwischen den Kühen befindet ,oder mit ner offenbar mit Rinderwahn gesegnete Kuh stößt ........ja ,allen Ernstes, ich wurd schon mal von ner voll durchgeknallten, mit gesenkten Kopf auf mich zu und um mich herum springenden Kuh des Feldes verwiesen .........haben auch noch drei Mädels bei zugeschaut (die ich vorher verhöhnt hab weil Angst davor auf die Kuhweide raufzugehen) als ich dort fast schon laufend den Rückzug angetreten habe - voll peinlich  !

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#9
11. Juli 2012, um 15:57:55 Uhr

Eigentlich ist so ein Wildschweinbraten ja auch ganz lecker ...  Cool

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#10
11. Juli 2012, um 16:26:39 Uhr

Glück nur wenn die Bache keine Frischlinge bei sich hat....

...denn der Keiler ist meistens nicht weit.
Hab immer ne Packung Labombas (aus Tschechien) dabei.
Hatte zum Glück noch nie die Gelegenheit die zu benutzen.

LG

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#11
11. Juli 2012, um 16:59:16 Uhr

Ich habe mal an einer Kürrung mit bekommen wie ein Keiler ein mit Mais gefülltes 150 Liter Fass durch die Gegend geprügelt hat.

Da ich noch ein paar Kilo weniger habe, möchte ich mir nicht vorstellen wie das lieber Tier mit mir in Rage verfährt...

Ich glaube mit Grabemesser, Klappspaten, Klatschen, Spray, Knallern,... kann man bei einem duchgeknallten Wildschwein nicht viel ausrichten.

Rambo wird das zwar ganz anders sehn, aber wir wollen ja bei den Tatsachen bleiben.

Ich denke das der Sprung in den nächsten Baum immer noch die sicherste Lösung ist  Lächelnd.

Glück AUF.

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#12
11. Juli 2012, um 17:01:59 Uhr

Sehe ich auch so...

Wünsche das niemanden und wenn man die Eckzähne von nem Keiler schon mal gesehen hat erst recht nicht.

Puhh...werd mich wohl in Zukunft noch einmal mehr umschauen.

Allzeit Gut Fund und Wildgetierfreies Sondeln!

Gruß
P.

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#13
11. Juli 2012, um 17:02:04 Uhr

Hallo,

ein Angriff durch  einen Schwartzkittel ist sehr unwahrscheinlich, falls es aber doch einmal dazu kommen sollte,
ist wegrennen sinnlos, selbst ein Leistungssportler hat keine Chance.  Weise
In einem sehr, sehr  unwahrscheinlichen Fall eines Angriffes, sich lieber bewußt dem Kampf stellen  Rundumschlag Rundumschlag Rundumschlag

Eine sehr viel größere Gefahr sehe ich in einer Begegnung mit verwilderten/ oder schlecht erzogenen Hunden !  Brutal
Ich selbst bin Hundefreund, nur meine Erfahrung im Umgang  mit Hunden, hat mich zum Glück schon 3 mal vor einem bösen
Angriff bewahrt.

Gruß Swen  Winken

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#14
11. Juli 2012, um 17:10:18 Uhr

Stimmt!!!

Sorry, aber das erinnert mich grad an einen verwilderten/ schlecht erzogenen Forstangestellten!!!

Hätte auch ein Wildes Tier sein können, welches Zähnefletschend sein Revier verteitigt und Wild um sich beisst.

Lies sich mit nix beruhigen und wollte sogar meinen Detektor "beschlagnahmen".

Nichts desto trotz "Augen auf beim Sondellauf"

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