Hoffe durch mein Beitrag vor allem die Neueren zu gewinnen doch ein Fundbüchlein anzulegen .
Wer natürlich wenig Zeit hat, und sich nur ein wenig entspannen will ,der braucht das nicht , auch jene die riesige
Waldungen abklappern braucht man da nicht ins Detail zu gehen, da merkt man sich die Funde .
Ich besuche immer wieder eine Hand voll Dörfer mit den entsprechenden Flächen drumherum. Da war es sinnvoll
die Felder zu nummerieren und Notizen zu machen auf welchem Feld lagen wo welche Funde , natürlich nur was mich
interessiert .Zum Beispiel sammle ich Militärknöpfe 18.Jh. da war es schon Interessant das die eine Sorte nur auf dem Acker vorkam und die Andere auf Feld 2.
Damit mein Fundbuch nicht so dreckig wird, bleibt es zu Hause, auf dem Acker notiere ich mir die Fundsache auf ein kleines Zettelchen mit stabiler Hülle. Die nord- und ost- Entfernung zum Feldrand habe ich pauschal eingeschätzt, weil das GPS rausholen wegen jeder Degenklammer hab ich auch keine Lust mehr.
Am Abend gibt es im Fundbuch eine Neue Seite mit der Tour Nummer und eine Skizze vom Acker mit den Funden drin. Oft trage ich die einzelnen Fundgruppen auch in Karten ein.
Das alles mache ich eigentlich nur um bei vielen Funden vielleicht ein System zu erkennen .
MfG