Hi mschmahl,
heute ist dein IC gekommen, und der geht auch

Danke nochmals dafür!
Bei der Version kann man aber scheinbar keinen Guard Intervall einstellen .... da gibt es nur Ground adjust oder so ähnlich und bis auf das, ist er Softwaremässig so ziemlich identisch mit 1.2.1 oder ?
Irgendwo habe ich auch mal die Unterschiede von 1.1. auf die 1.2.1 gelesen, finde den Link aber aktuell nicht mehr.
Mit Iron Mask habe ich mich auch etwas gespielt, aber eine gute Eisenausblendung habe ich nicht feststellen können. Ein rostiger Nagel wird ebenso wie meine Spitzzange angezeigt / signalisiert. Volume raise soll vermutlich das Signalklangbild etwas in Höhe bzw. tiefe verschieben .....
Was mich etwas stört ist, dass eigentlich alle Werte die man ändert auch nach dem Ausschalten gespeichert beliben, bis auf LCD light. Dieser Wert ist nach dem aus-und einschalten immer auf OFF gesetzt, und das stört mich schon. Es soll aber möglich sein, dies über einen Schalter zu steuern. Wie aber genau, und wo der Schalter eingebaut werden muss, weiß ich noch nicht.
Ebenso habe ich den Guard Intervall soweit wie möglich nach unten gesetzt. Bringt Performance, macht den Detektor aber sehr anfällig für Phamtomsignale. Diese sind erst nach drücken der ZERO Taste wieder "zurückgesetzt" . Der tiefere Sinn dieser Taste ZERO hat sich mir bisher aber auch noch nicht erschlossen!
Warum muss ich ein Zero überhaupt ausführen?
In der Praxis werde ich den Gaurd Intervall sicherlich um ein paar Werte hochstellen müssen, denn sonst hagelt es Phamtomsignale oder Groundsignal oder wie auch immer man das nennen mag.
Heute habe ich schon mal ein paar Lufttests mit der Monocoil gemacht:
Spule: Induktivität: 0,475 uH Widerstand: 1,9 - 2 Ohm
Guard Intervall am Chance: 24 (absolut niedrigster Wert, mehr geht nicht)
Testobjekt: Detektiert ab cm:
1 Euro 23-24 cm
50 Cent 18-19 cm
20 Cent: 17 cm
10 Cent 16 cm
1 Cent: 14 cm
Spitzzange: 28 cm
Komischerweise habe ich beim Lufttest folgendes festgetellt. Drücke ich die ZERO Taste und halte die Testobjekte in Spulenreichweite, dann werden sie ANFANGS in den oben genannten Entfernungen detektiert. Gehe ich dann z.B. mit der Euro Münze sehr nahe bis direkt an die Spule dran (Tonsignal ist ein Brummen) dann verliert der Detektor um einiges an Ortungsleistung!! bis zu dem Zeitpunkt bis ich wieder die ZERO Taste drücke, dann ist die "Empfindlichkeit" wieder voll gegeben. Gehe ich wieder mit einem Testobjekt fast direkt an die Spule, dann wieder dasselbe .... Ortungstiefe geht um mind. 5 cm zurück.
Das kann ich mir in der Praxis doch eher nervig vorstellen!
Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht ? Wer nutzt seinen Chance bereits in der Praxis? Rockska hätte da mit Sicherheit ein paar tolle Erfahrungswerte.... vielleicht meldet er sich hier auch mal....
Mein Gehäuse habe ich schon ausgesucht, wird aber noch eine Weile dauern bis es kommt. Ist aus Aluminium und schwarz eloxiert! Die Maße sind: 120mm Breite, 42 mm Höhe und 160 mm Tiefe. Da muss alles incl. Lipo Akku rein :

Kopfhöreranschluss spare ich mir erst mal. Auf der Oberseite hätte ich das Display und die 6 Taster verbaut. Auf der
Unterseite kommen Ein-/Ausschalter, 6 pol. Ladebuchse (DIN-Einbaubuchse) sowie der Anschluß für die Spule.
Das Display werde ich übrigens ein anderes in Blau verbauen. Ich finde das passt besser zu schwarz.
Zudem habe ich mir ein paar unterschiedliche Kleinlautsprecher mitbestellt, je nachdem welcher sich besser anhört.
Als Ersatz für den abgekokelten L1 Spulentransistor werde ich Drosselspulen in den Werten 50 uH, 150 uH sowie 220 uH testen.
Derzeit überlege ich noch, wie ich das Alugehäuse mit dem Detektorgestänge verbinde. Es soll abnehmbar sein, und dann auch mal bei Bedarf als Tischgerät zum Einsatz kommen.... da bin ich aber noch am grübeln. Dachte an sowas wie einen starken Neodymmagneten, der das Gehäuse am Gestänge fixiert..... vielleicht wird es aber auch eine andere Konstruktion... keine ahnung .... für Tips bin ich jederzeit offen.