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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 frequenzen

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
04. Juni 2015, um 20:21:11 Uhr

Hallo
brauche dringend eure HILFE!!!
Habe mir ein sogenanntes long-range system gebaut,
Wer kann mir einen tip geben oder weiss die Frequenzen von Edelmetallen und Edelsteinen.
z.b. gold hat die frequenz 5290 Hertz.
wäre super wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.
sage mal danke für Eure Antworten.
gf madmax

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#1
04. Juni 2015, um 20:44:26 Uhr

Schreibe mal den Bernte one an - der hilft dir bestimmt weiter

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http://www.detektorforum.de/smf/index.php?action=profile;u=3983


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#2
04. Juni 2015, um 20:49:26 Uhr

Was kann man denn damit so schönes anstellen?

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#3
04. Juni 2015, um 21:28:22 Uhr

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http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fde.gold-long-range.com%2Fgold-long-range-detektor.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fde.gold-long-range.com%2F&h=350&w=600&tbnid=tDBN43ILuJUyTM%3A&zoom=1&docid=A9EeW5ZjMMS6LM&ei=aLRwVbaHCIGMsAHu_YDQBw&tbm=isch&client=opera&iact=rc&uact=3&dur=1544&page=1&start=0&ndsp=39&ved=0CCQQrQMwAQ


Keine Erfahrung. Aber Kunden in der hochpreisigen Bauart scheint es ja genug zu geben, sonst würden die das nicht anbieten.
 Zwinkernd

Auf deutsch, du sitzt bequem am Feldrand und ortest Gold in der Ferne.
Dann brauchst du noch die Frau die dort am Ziel Grabefähnchen setzt,
und Zwillinge die es schnell ergraben, bevor neu eingesät wird.

Ps: Nichts für Ungut Madmax, Wünschelrute kann ich wo ein Wasserrohr liegt, schlägt der Schweissdraht echt aus.
Aber Funde aus der Ferne, - da weis ich keinen Rat und leider keine Frequenz.

« Letzte Änderung: 04. Juni 2015, um 21:32:01 Uhr von (versteckt) »

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#4
04. Juni 2015, um 22:55:49 Uhr

Mich interessiert, wie das schaltungstechnisch funktionieren soll Schockiert

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#5
04. Juni 2015, um 23:04:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Mich interessiert, wie das schaltungstechnisch funktionieren soll Schockiert

Das ist die Wünschelroute des 21. Jh. - Wie die funktioniert? - Mit einer Menge Fantasie und Magie.. Narr

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#6
04. Juni 2015, um 23:21:45 Uhr

Servus Max,

hab leider nur einen Beitrag aus einem amerikanischen Forum drüber gefunden.
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http://www.treasurenet.com/forums/long-range-locators/271060-known-facts-about-lrls-only-no-insults-tall-tales.html


Ansonsten könntest du es auch mal im Geotech-Forum versuchen.
Dort sitzen die ganzen Elektronik-Experten, unter anderem auch unser Bernte_one!

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http://www.geotech1.com/forums/forum.php


Mfg Pinpointer Winken

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#7
05. Juni 2015, um 09:11:37 Uhr

Ist glaub ich ziemlicher Mist. Warum ich das sage?

Zitat:
(...) Die körpereigene Bio-Energie des Benutzers wird verwendet, um nicht nur lange Zeit vergrabenes Gold zu finden, sondern auch frisches Gold.(...)

Also ich weiß nicht. Wenn es soooo einfach wäre, dann hätte sich das schon längst durchgesetzt. Achtung Abzocke sag ich nur.

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#8
05. Juni 2015, um 11:48:57 Uhr

konnte per pm nicht antworten, ist mal wieder zugemüllt

erstmal longrange geht aber leider nicht für unsere zwecke

hab hier einen schönen detektor der zeigt blitze in mehreren km Entfernung an (long range), weist mir den weg zur Mikrowelle und auch Überland und erdleitungen können angezeigt werden


wer jetzt aber  tatsächlich glaubt er könnte mit einem Long range detector sowas wie Gold oder Edelsteine aufspüren
dem kann man nur sagen- geh mal zum Arzt und lass dich durchchecken und trag mich bitte solange als Vormund ein  Grinsend

es gibt tatsächlich leute die immer wieder fest davon überzeugt sind das es geht, machen einen riesen Rabatz wenn man sagt es geht nicht
die werden teilweise richtig hysterisch - aber immer wenn man sagt na los zeigt doch mal wie es geht  dann ist plötzlich Funkstille

und mit den aussagen wie material so und so hat die und die Frequenz   dann sollte man sich mal lieber einen Funkempfänger zulegen der in dem Frequenzband empfängt
oder gleich einen metalldetektor dann hat man sogar einen Sender und emfänger kombiniert und kann sich seine lieblingsfrequenz noch selbst einstellen

wenn man sieht wie viele idioten sowas kaufen, dann würde ich gerne selber sowas anbieten  dummerweise wohne ich aber nicht in der türkei oder sonstwo im nahen osten so dass ich mich der dt. Strafverfolgung nicht entziehen kann Grinsend Grinsend Grinsend

und nochmal ich schreibs immer wieder zu diesem Thema - wenn jemand so ein gerät hat und es trotz allem funktionieren sollte  ich wills sehen

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#9
05. Juni 2015, um 12:40:23 Uhr

Das hört sich ja gar nicht gut an Unentschlossen
Zum Glück hast du ja noch den Lorenz. Super

@bernte_one: Passt zwar nicht direkt zum Thread, aber wie nennt sich denn dieser PI-Detektor, wo eine beliebig große Sendespule per Kabel auf dem Boden ausgelegt wird, und mit einer normalen Suchspule als Empfänger detektiert wird? Vielleicht wäre der ja was für madmax? Grübeln

Apropos Blitze: Norfolk Wolf schreibt in seinem Buch "Advanced Detecting", dass nach einem Gewitter die elektrische Leitfähigkeit des Bodens höher ist.
Ist da was dran, oder ist's nur ein Sondler-Märchen?

Mfg PP Winken

« Letzte Änderung: 05. Juni 2015, um 12:44:16 Uhr von (versteckt) »

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#10
05. Juni 2015, um 13:06:43 Uhr

"Apropos Blitze: Norfolk Wolf schreibt in seinem Buch "Advanced Detecting", dass nach einem Gewitter die elektrische Leitfähigkeit des Bodens höher ist.

an der Einschlagstelle mit Sicherheit nicht denn es bilden sich Fulgurite die sind
mit einem Detektor nicht ortbar, da es Glas/Keramik verbindungen sind glaube
ich mal gelesen zu haben.  Nullahnung

@Max,
schick das "Dings" so schnell wie möglich wieder zurück.  Belehren
Gruß  Hacke

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#11
05. Juni 2015, um 13:12:56 Uhr

Ich frage nach dem Aufbau, weil ich wissen will, was das für ne Schaltung ist, wenn der Fragesteller nix dazu schreibt, hm....
So ein ähnliches Gerät hat doch der Ostler auch in seinem Buch beschrieben
Ich persönlich zweifel sehr an der Funktionsweise und auf der verlinknten Seite sehe ich ne sehr simple Schwingkreisschaltung Grübeln

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#12
05. Juni 2015, um 13:24:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Hacke
da es Glas/Keramik verbindungen sind glaubeich mal gelesen zu haben.

Jo Hacke das Stimmt.
Und so ein Fulgurit, auch Blitzröhre oder Blitzstein genannt, ist echtes Geld wert.

Gruß FK

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#13
05. Juni 2015, um 13:33:57 Uhr

Die entstehen aber eher er im Sand, mit entsprechender Ausrüstung kann man welche zuhause machen Lächelnd

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#14
05. Juni 2015, um 13:42:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Findlkind
Jo Hacke das Stimmt.
Und so ein Fulgurit, auch Blitzröhre oder Blitzstein genannt, ist echtes Geld wert.

Gruß FK
genau diese "Blitzröhren" hatte ich als 19jähriger auch, dass hat mich 18 Jahre Unterhaltszahlungen gekostet.  Ausrasten

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