Ideensammlung für UW_Sonde

Theoretisch kann ich mir zwar vorstellen, das die Temperatur Einfluss auf die Akku Lebenszeit hat.
Aber ich bin schon mit einigen Detektoren bei bis -10 Grad an Land unterwegs gewesen, ob Akku oder Batterie, Leistung war immer für paar Stunden da und anhand der Fundtiefe sah es auch nicht so aus, als hätte er großen Leistungsverlust.

Meine Taucherfahrungen sind zwar schon ein paar Jahre her aber könnte man die Batterien/ Akkus nicht auch mit Stryropor oder Neopren gegen Kälte isolieren?

Geschrieben von Zitat von muhmer Heizung hin oder her. Die Heizung braucht auch Saft. Also ein noch größerer Akku. Von der Sache bringt das nichts. Die paar mAh die man dabei gewinnt.

Denke ich auch.

Ggf. Könnte man doch einfach einen Bleiakku verbauen und gut!

Jetzt weiß ich aber auch warum der CZ20  / 21 gleich vier 9V Batterien verwendet im Gegensatz zum Land Derivat.

Wie wäre es wenn der Accu flach ist und unter dem Tauchanzug quasi mit Menschlicher Batterieheizung betrieben würde,damit wäre das Kälteproblem beseitigt oder ?
Gruß Coinhunter2

Geschrieben von Zitat von Le Denke ich auch. Ggf. Könnte man doch einfach einen Bleiakku verbauen und gut! Jetzt weiß ich aber auch warum der CZ20 / 21 gleich vier 9V Batterien verwendet im Gegensatz zum Land Derivat.

Was entsteht beim Betrieb von Bleiakku`s?

Leck mal an eine Flachbatterie oder besser an einem 9V Block.
Viel Vergnügen.

Das auf nackter und nasser Haut? dto. !!!

Geschrieben von Zitat von muhmer Das auf nackter und nasser Haut? dto. !!!

??

 Bleiaccus auf nasser Haut ? Nene ,das ist klar nicht gemeint .
Als ich schrieb "Accu flach, und unter dem Tauchanzug quasi mit Menschlicher Batterieheizung" meinte ich natürlich in passender Isolierung,lediglich die Körperwärme sollte die Acculeistug stabilisieren 

Ach so ... jetzt komme ich mit ... klar der Akku kann nicht außerhalb des Gehäuses sein.

Im Gehäuse sollte ein Blei Akku aber vielleicht die bessere Wahl als sonstiges sein,

Bleiakkus sind relativ gutmütig und in keinem PKW oder Motorrad wird im Winter der Akku beheizt, man kanns auch übertreiben
Relativ schwer sind sie, dürfte aber unter Wasser nicht so gravierend stören.

Geschrieben von Zitat von Andi68 Bleiakkus sind relativ gutmütig und in keinem PKW oder Motorrad wird im Winter der Akku beheizt, man kanns auch übertreiben Relativ schwer sind sie, dürfte aber unter Wasser nicht so gravierend stören.

Damit hast Du schon wieder Probleme. Die normalen Bleiakkus kannst Du nicht nehmen. Es würden nur die Gel- oder Fliesakkus gehen. Wer sichs leisten kann.

Seufz, die kosten nun ned die Welt- ich hab selber einen am Detektor, mit 1,2 Ah, der hat keine 15 Euro gekostet.

Geschrieben von Zitat von Andi68 Seufz, die kosten nun ned die Welt- ich hab selber einen am Detektor, mit 1,2 Ah, der hat keine 15 Euro gekostet.

Und? Wie lange hält der (!) Akku?

Es gäbe noch eine Alternative - GoldCups. Damit dürfte auf ewig Ruhe sein und die Temperatur spielt von der Sache keine Rolle.

Kondensatoren (nicht Goldene Tassen) langen dafür bei weitem nicht für die Kapazität

Über die Spannungversorgung macht Euch bitte keine Gedanken mehr, ist gelöst
3 mal in serie LiIon cr123a, 14440, 18650 oder größer je nach Bedarf der Schaltung mit integrierter Ladeeinheit
also Detektor aufschrauben, ladestecker anstöpsel und ein paar Stunden warten
nix ausbauen

bei Schalter bin ich grad am testen on ein interner Neigungsschalter Sinn macht, ohne einen  Außenschalter wäre das gehäuse ohne Schwachpunkte

Neigungsschalter? Bei bestimmten Stellungen schaltet das Ding ab. Dann lieber Reedkontakt über einen äußeren schiebbar angebrachten Magneten.

Moinsen.

Ich muss mal meine 15 Beiträge voll machen


Meine Ideen:

Max. 1 Poti am besten mit Schalter.

Wellendurchführungen und Kabeldurchführungen aus Hydraulikverschraubungen.

Große Spule, Pi system. Spart das nervige Suchen nach Angelhaken und Wirbeln.

Rohr in Rohr System. Gibbet beim Ebinger, hat sich bewährt. Inneres Rohr dient als Baugerüst für Elektronik und Verdrahtung, Träger für Akku, Reedkontakt etc.
Äußeres Rohr ist Druckdicht, mit Max 1 Poti (An, Aus, Leistung/Empfindlichkeit) und 2 Kabeldurchführungen (Spule, Kopfhörer)

Akku zu Wärmen...... Tintenpisserei! Hab mit meinem Ebinger und Fisher schon Stunden gesucht, aber nie wegen Kälte am Gerät aufhören müssen...

Direkte Handsonden finde ich Suboptimal, zu geringen Wirkungskreis. Winkel der Sonde ist rel. Egal.

Piezos, einfach in Sikaflex eingegossen, sind prima UW Kopfhörer und Kosten nix.

Mein Gehäuse habe ich mit Flachdichtung, Prinzip Flansch, auf 10bar abgedrückt....funzt!

Mein Gehäuse ist aus Edelstahl, verschweißt.

Öl, geht. Weißöl, Silikonöl, zur Not WD40. Ganz toll kann man es treiben und Spezialöl für Tauchcomputer kaufen.....
Wo keine Luft ist, kann auch kein Wasser rein! Gibt keine Druckdifferenzen!

Gehäuse Aufpumpen geht auch! Auto oder Fahrradventil mit einbauen, fertsch. Vorm TG  aufpumpen auf zu Erwartenden Umgebungsdruck, oder etwas darüber. Dann müssen aber die eingeführten Kabel extrem Gut verdichtet sein, sonst pumpt man die auf.
Hat den Vorteil das man Lecks gleich sieht.

Kondenswasser......., ich habe das Glück immer ein paar Flaschen SchutzGas liegen zu haben. Gehäuse mit ARGON oder Co2 fluten....tadaa. zur Not mit Atemluft aus der Flasche. Wo nix Wasser, da nix Kondensieren....


Erstmal