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 >  Technik > Werkstatt > Eigenbaugeräte & Tuning (Moderator: Nimmermehr) > Thema:

 Mirage PI - das Winterprojekt 2013

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Avatar  Mirage PI - das Winterprojekt 2013  (Gelesen 130094 mal) 5
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(versteckt)
#420
29. Juli 2014, um 14:22:45 Uhr

Soooo...es war tatsächlich der 555er UND der IRF 740  Schockiert Können die sich nun in der Schrottkiste streiten, wer wen abgeschossen hat!  Grinsend
Allerdings pfeift er jetzt wieder ununterbrochen und ich hatte ihn doch gerade am ruhig laufen.... Unentschlossen

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(versteckt)
#421
29. Juli 2014, um 14:33:51 Uhr

Dann fang jetzt erst mal an deine Stromversorgung zu ändern, damit das Netzteil weg kommt. Dadurch sollte es schon ruhiger werden. Ich schreib dir zwischenzeitlich eine Art Übersetzung für die Einstellerei vom Mirage. Lass vor allem erst mal die Spule ab.

Hinzugefügt 29. Juli 2014, um 14:50:44 Uhr:

Als erstes hängst du dein Oszi an Punkt A von der Zeichnung und GND von deiner Probe and GND von der Zeichnung. Deine "Timebase" stellst du auf 100k, Volt auf 5V und den Schalter unten links an deinem Oszi auf DC. Nun stellst du den internen Regler "Width" (ganz oben links) so ein, daß du ein Bild bekommst, wie bei mir (im Anhang). Damit haben wir deinen Hauptpulse eingestellt.

Hinzugefügt 29. Juli 2014, um 15:24:04 Uhr:

2. Einstellen der Hauptfrequenz auf 1kHz:

Du lässt alles so angeschlossen, wie es ist und änderst die "Timebase" auf 1k. Dreh den äußeren Frequenzregler auf Mitte und den inneren (M.Freq) verstellst du jetzt soweit, bist du am Anfang und am Ende von jedem Kästchen bei deinem Oszi jeweils einen Strich hast, wie bei meinem Bild 1kHz klein. Denk dran, Spule muss immer noch ab sein.

Hinzugefügt 29. Juli 2014, um 16:07:25 Uhr:

Weiter geht´s mit dem ersten Target-Sample.
Du hängst dein Oszilloskope an Punkt B und Grund, Stellst die Volt auf 5V/Div und deine "Timebase" auf 100k, also 10uS. Nun verschiebst du mit deinem Oszi das angezeigte Bild so weit, bis dein Aufwärtsstrich an einem Kästchenanfang ist (Ähnlich wie bei der Frequenzeinstellung). Nun stellst du den internen Width-Regler (Mitte neben IRF) so ein, daß dein Sample genau ein Kästchen weit ist (siehe Bild first sample klein) . Nun hast du dein Target-Sample eingestellt. Du kannst das später auch etwas erweitern (bis 3 Kästchen also 30uS). Dadurch bekommst du etwas bessere Tiefe auf Kupfer, Silber und Eisen, aber auch mehr Fehlsignale. Für Gold ist 10 uS empfohlen.

Hinzugefügt 29. Juli 2014, um 16:15:26 Uhr:

Nun ist der 2. Sample dran. Da misst du nur den Widerstand, wie ich es auf deinem Bild eingemalt habe (second sample) Das sollte 8,2 kOhm sein. Bei mir sind es 8,6 kOhm.

Hinzugefügt 29. Juli 2014, um 19:01:21 Uhr:

So, der nächste Punkt ist nun den 5534 zu nullen. Dazu entfernst du den Pulsegenerator 555 (oben links) und überbrückst Pin 1 und 3 mit einen Draht. Nun musst du nur noch die Voltzahl zwischen Pin 6 vom 5534 und GND messen. Mit dem internen Zero-Regler stellst du Pin 6 bis auf 0,00  Volt. Dazu muss auch die Spule ab sein. Danach baust du den 555 wieder ein und entfernst natürlich die Brücke.

Hinzugefügt 29. Juli 2014, um 20:11:42 Uhr:

Und nun der letzte Punkt, Delayeinstellung.
Als erstes klemmst du nun deine Spule an. Die Töne, die kommen, ignorierst du erstmal.
Häng dein Oszi an Punkt E und GND. Stell dein Oszi auf 5V und 100K bis du die Kurve ordentlich siehst. Wenn die doppelt ist oder komplett gezackt, musst du in kleinen Schritten am Frequenzregler drehen. Die Zacken sind alles elektrische Störungen, z.B. aus der Umgebung wie Licht, Fernseher, Computer, W-Lan, Kühlschrank, usw., können aber auch von deiner Stromversorgung kommen.
Wenn die Kurve halbwegs glatt ist, stellst du dein Oszi auf 0,5V und probierst mal 500k. Du musst auf deiner Kurve auf zwei kleine Punkte (Wellen) achten. die verschieben sich parallel, sobald du am Delayregler drehst. Dadurch fallen die erst auf. Der erste Punkt sollte da beginnen, wo deine Kurve wieder glatt ist.

Nun musst du nur noch deinen Treshold-Regler so einstellen, daß du ein regelmäßiges Ticken bekommst (1x pro Sekunde) und dann kannst du mal die Tiefe testen.

Hinzugefügt 29. Juli 2014, um 20:22:07 Uhr:

Wenn du Gold suchen willst, sollten der erste der beiden Punkten unten in der Kurve sein.

Minimum Delay solltest du übrigens so einstellen, daß du deinen äußeren Delay-Regler auf Minimum drehst und dann den inneren so einstellst, daß wie oben erwäht der erste Punkt unten am Kurvenanfang ist. Auf meinem Bild ist es ein ganzes Stück zu weit. Ich hänge das Bild jetzt noch mal mit den richtigen eingemalten Positionen an.


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1 khz klein.jpg
5534 Pin 6 klein.jpg
5534 Pin 6 kleina.jpg
Mainsample klein.jpg
Neue Bitmap.jpg
first sample klein.jpg
second sample.jpg

« Letzte Änderung: 29. Juli 2014, um 20:22:07 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#422
29. Juli 2014, um 20:40:15 Uhr

 Lächelnd Habe genau damit gerade angefangen (Stromversorgung).
Wow, da hst du ja schon eine riesen Liste erstellt. So oft kann ich deinen "Danke Botton" gar nicht drücken, um das auszugleichen  Verlegen
Bin mal gespannt, ob ich das alles auf die Reihe bekomme.

Mich wundert, dass gar keine schreibt, wie sich der PI bei der Suche verhält. Haben die den alle nur gebastelt, um des Bastelns Willen?

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#423
29. Juli 2014, um 21:11:18 Uhr

Insgesamt läuft der Mirage recht gut. Man sollte aber schon 50-100 Stunden durchhalten, um mitzubekommen, wie das Gerät reagiert. Ich selber hab noch nicht so lange damit gesucht. Aber der Schrottanteil hat schon etwas abgenommen. Ich denke, daß die Stärke vom Mirage am Strand liegt. Leider habe ich keinen in der Nähe.
Ich habe mein Gerät recht verbastelt, um verschiedene Varianten auszuprobieren, was ich alles zum Suchen brauche. Nun hatte ich die Chance, eine Platine Version April 2014 von Sven zu bekommen. Die habe ich schon halb zusammen gebaut.
Bei dieser Version befindet sich schon einiges brauchbares mit an Bord, was ich bei meinem Mirage nachgebastelt hatte.
Die Verbesserungen sind: Treshold-Centering-Poti intern, Änderungen im Verstärkungsbereich der einzelnen OP-Amps, Änderung in der Lautstärkeausgabe, Schalter zwischen 10uS und 27uS Samplewidth, einige kleinere "kosmetische" Änderungen.
Um dem Ergebnis von Sven recht nahe zu kommen, werde ich versuchen mich genau an die Vorgaben zu halten. Ich hab mir auch "richtiges" Teflonkabel bestellt, um die Spule möglichst genau nach Vorgabe zu bauen. Soll eine 7 Zoll-Spule werden (Gehäuse und Cover von DFBowers Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Coilshells
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#424
29. Juli 2014, um 22:52:37 Uhr

Also baust du schon "The next generation"  Zwinkernd

Ich habe eben Leiterplatte für DC/DC Wandler gemacht und alles zusammengelötet. Und (ganz nach Murphys Gesetz) der Wandler ist taub  Unentschlossen  Eingangsspannung vom Lipo 11,58V...raus kommt nix. Hätte ich das doch schon eher gemacht, dann wäre heute der neue Wandler mit den anderen Bauteilen gekommen. Nun bekomme ich ihn zum Urlaub (Sonntag) nicht mehr hin. Da hätte ich ihn gut am Strand testen können... Grinsend
Habe erst gedacht, ich hätte ihn falsch angeschlossen...aber das geht fast gar nicht.
Ich werde ihn morgen beginnen eben mit dem Netzteil einzustellen, um zu sehen, ob er wenigstens funktioniert. Da habe ich im Urlaub nochmal Zeit, über eine deutlich leichtere Bauweise der Spule nachzudenken.
Meine ist mit knapp 600 Gramm dann doch recht schwer.

Auf alle Fälle danke ich dir für deine Mühe mit den sehr ausführlichen Erläuterungen der Abgleichschritte. Einfach genial!
So...jetzt geht aber nix mehr bei mir. Ich melde mich morgen wieder.

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#425
30. Juli 2014, um 17:56:49 Uhr

Ja, ich baue "the next generation". Mal sehen, wie´s wird. Wird aber denke ich mal erst Ende August, Anfang September fertig.

Wenn du dein Mirage mit dem Netzteil  einstellst, solltest du auf jeden Fall den Ton ignorieren. Du wirst deinen Mirage nicht ruhig bekommen und er wird auch immer beim Frequenzeinstellen abdriften. Dadurch bekommst du dann auch das regelmäßige ticken vom Treshold nicht hin. Aber die ersten Einstellungen kannst du machen. Nur ab Delay wird´s vermutlich nichts mehr werden.

Beim Spulenbau verwende ich Microballoons (nach einen Tip von Bernd), die dem Epoxyd beigemischt werden und so ordentlich Gewicht einsparen.

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#426
30. Juli 2014, um 20:09:54 Uhr

So..ich hatte angefangen deine Liste abzuarbeiten. Dabei sind mir leider wieder Unzulänglichkeiten meinerseits aufgefallen.  Traurig
1. Ahnungslos und unbedarft wie ich bin, habe ich nicht gewusst, dass es unterschiedliche Tastköpfe für Oszis gibt. Weil meine Kurven aber bei den von dir vorbestimmten Einstellungen anders als bei dir aussehen, habe ich nachgesucht. Auf meinem Oszi steht am Eingang 1MOhm/32pF. Das hat was zu sagen dachte ich und habe meinen Tastkopf angesehen: hm......1MOhm/ 115pF bei 1:1 und 10MOhm/18,5pF bei 1:10    Das psst glaube ich nicht wirklich, odda??  Verlegen

2. Ich habe mir nochmal meine Spannungswerte angesehen. Ich hatte es mir bereits rot markiert aber einfach noch nicht drüber nachgedacht, wieso das so ist: Am NE5534 habe ich an PIN 5 und 6 eine negative Spannung von 0,07 bzw 0,51. Vergleiche ich das mit Tulemanns Werten stimmt da was nicht, denn der hat + 4,19 und +4,11. Da aber meine Eingangsspannungen in den Chip wie Thulemanns sind, stimmt doch offensichtlich etwas mit dem Bauteil nicht, oder bin ich da auf dem Holzweg??

Unabhängig oben genannter Probleme habe ich dennoch versucht, was mir bei der Einstellliste so angezeigt wird.

Schritt1......bei 100k habe ich das nicht hinbekommen. Bei mir steht die Kurve bei 25k... :Smiley  Liegt sicher an meinem Tastkopf? In der Situation ist mir das nämlich aufgefallen...

Schritt 2....hier habe ich die Linien so wie bei dir bei 1k hinbekommen...sonst ging das nicht.....denke aber, dass das Unsinn ist

Schritt 3....hier sollte ich den Widerstand messen. Ich sehe das doch richtig? Zw. Delay und dem 4,7KOhm bist du dran. Und an Pin aber nicht wie im Bild ohne Chip ? Bei mir liegen da 0,02Ohm Huch??

An der Stelle habe ich abgebrochen, weil mir dann eben auch das o.g. Problem 2 aufgefallen ist. Und weil ich beim nächsten Schritt die Kurve nicht "festhalten" konnte. Kann sicher auch mit dem Netzteil zusammenhängen.
Das Intervallknacken habe ich schon gehabt...alle 4-5 Sekunden ein Klick.

Ich werde auf alle Fälle auch den Chip neu bestellen. Muß ich dann nach dem Urlaub ersetzen. Ich denke, der ist faul....


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Schritt1.jpg
Schritt3.jpg
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#427
31. Juli 2014, um 11:15:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte
So..ich hatte angefangen deine Liste abzuarbeiten. Dabei sind mir leider wieder Unzulänglichkeiten meinerseits aufgefallen. Traurig
1. Ahnungslos und unbedarft wie ich bin, habe ich nicht gewusst, dass es unterschiedliche Tastköpfe für Oszis gibt. Weil meine Kurven aber bei den von dir vorbestimmten Einstellungen anders als bei dir aussehen, habe ich nachgesucht. Auf meinem Oszi steht am Eingang 1MOhm/32pF. Das hat was zu sagen dachte ich und habe meinen Tastkopf angesehen: hm......1MOhm/ 115pF bei 1:1 und 10MOhm/18,5pF bei 1:10 Das psst glaube ich nicht wirklich, odda?? VerlegenGanz ehrlich, da hab ich noch nie drauf geachtet. An meinem Oszi steht auch 1MOhm/32pF. Tastkopf hat 1MOhm/100pF bei 1:1 und 10MOhm/12pF 10:1, sollte also relativ ähnlich sein.

2. Ich habe mir nochmal meine Spannungswerte angesehen. Ich hatte es mir bereits rot markiert aber einfach noch nicht drüber nachgedacht, wieso das so ist: Am NE5534 habe ich an PIN 5 und 6 eine negative Spannung von 0,07 bzw 0,51. Vergleiche ich das mit Tulemanns Werten stimmt da was nicht, denn der hat + 4,19 und +4,11. Da aber meine Eingangsspannungen in den Chip wie Thulemanns sind, stimmt doch offensichtlich etwas mit dem Bauteil nicht, oder bin ich da auf dem Holzweg??
Alles ohne Spule gemessen: Pin 6 soll ja auf 0V gestellt werden. Bei mir habe ich da -0,006V. Pin 5 hat bei mir -0,619V (Grund von Voltmesser an PCB-GND und rotes Kabel an NE5534, wenn du es anders herum machst ändern sich die Vorzeichen :-) ) Also Chip ist gut, werde Thulemanns Werte noch mal anschauen.


Unabhängig oben genannter Probleme habe ich dennoch versucht, was mir bei der Einstellliste so angezeigt wird.

Schritt1......bei 100k habe ich das nicht hinbekommen. Bei mir steht die Kurve bei 25k... :Smiley Liegt sicher an meinem Tastkopf? In der Situation ist mir das nämlich aufgefallen...Am Tastkopf liegt nicht-sondern an dem zu langen Puls. Du hast jetzt (bei 25k sollte ein Kästchen ja 40uS entsprechen) einen Puls von etwa 80uS eingestellt, der aber nur 50 uS sein soll. Wenn du jetzt dein Oszi auf 100k stellst ist ja das, was im Moment in 2 Kästchen dargestellt wird in 8 Kästchen, das über deine komplette Anzeige geht. Daher wirst du es nicht sehen (oder nur schwer). Deswegen drehst du bei der Stellung 25k den Regler "Width" am Mirage erstmal so, daß maximal ein Puls von einer Kästchenweite zu sehen ist. Nun stellst du dein Oszi auf 100k und stellst mit "Width" deinen Puls genau auf 50 uS (5 Kästchen)

Schritt 2....hier habe ich die Linien so wie bei dir bei 1k hinbekommen...sonst ging das nicht.....denke aber, dass das Unsinn ist Diesen Schritt musst du nun nochmal wiederholen, sieht aber schon recht gut aus. Ich hab dir ein Bild von deinem Oszi mit angehangen. Mit dem markierten Regler verschiebst du das ganze bild etwas nach rechts, so dass ein Puls genau auf der mittleren Senkrechtlinie von deinem Oszi-Bildschirm ist. Nun verstellst du mit "M.FREQ" die Frequenz, bis du auf jeder Senkrechtlinie einen Puls hast. Evtl. musst du mit dem markierten Osziregler immer mal wieder den Mittelpuls auf deine Oszilinie verschieben.

Schritt 3....hier sollte ich den Widerstand messen. Ich sehe das doch richtig? Zw. Delay und dem 4,7KOhm bist du dran. Und an Pin aber nicht wie im Bild ohne Chip ? Bei mir liegen da 0,02Ohm Huch?? Den Widerstand zu messen ist eigentlich Schritt 4. Schritt 3 ist Targetpulsweite. Ob beim Widerstandmessen ein Chip drin ist oder nicht, spielt keine Rolle. Ich will nur wissen, auf welchen Wert dein interner Delay-Trimmer eingestellt ist. Optimal wäre 8,2 KOhm. Du kannst auch einen Festwiderstand statt des Trimmers verwenden.

An der Stelle habe ich abgebrochen, weil mir dann eben auch das o.g. Problem 2 aufgefallen ist. Und weil ich beim nächsten Schritt die Kurve nicht "festhalten" konnte. Kann sicher auch mit dem Netzteil zusammenhängen.
Das Intervallknacken habe ich schon gehabt...alle 4-5 Sekunden ein Klick.

Ich werde auf alle Fälle auch den Chip neu bestellen. Muß ich dann nach dem Urlaub ersetzen. Ich denke, der ist faul.... Warte mit dem bestellen erst mal, bis ich dir das bestätige. Der 5534 funktioniert auf jeden Fall erst mal.


Hinzugefügt 31. Juli 2014, um 11:28:57 Uhr:

Hab noch eine Liste mit den Werten der IC-Pins von Württemberger gefunden:

Hinzugefügt 31. Juli 2014, um 11:29:16 Uhr:

Hab noch eine Liste mit den Werten der IC-Pins von Württemberger gefunden:

Hinzugefügt 31. Juli 2014, um 11:43:40 Uhr:

Ok. Thulemann hatte einige Probleme mit seinem 5534. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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werte thulemann



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Mirage_CZ_Spannungen an den IC_dcdc.pdf
Schritt2.jpg

« Letzte Änderung: 31. Juli 2014, um 11:43:40 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#428
09. August 2014, um 16:58:00 Uhr

Hallo, ich wollte mal fragen, ob es für mich als kompletter Neuling möglich ist hier mit zu machen Smiley
Ich würde ihn nämlich sehr gerne basteln und mich auf die Suche begeben. Basteln möchte ich es selbst, da ich leider nicht das nötige Kleingeld für einen "Selbstgekauften" Detektor habe....

Es wäre sehr nett, wenn ich eine PN bekomme, da ich hier ja leider noch keine Namen lesen kann Traurig
Lg

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#429
10. August 2014, um 16:53:45 Uhr

Ich bin kein "schlechter Löter" aber bein den Details und Abstimmungen mit Oszi und Co habe ich beschlossen, daß mir das leider einer Nummer zu krass ist ;-(

Wäre echt ein Winterprojekt gewesen aber sorry, da komm ich ned mit.



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#430
15. August 2014, um 20:00:16 Uhr

So, ihr Elektronikverrückten Zunge
Ich habe meine Platine nun auch endlich erhalten und habe noch eine Frage wegen der Bauteile...

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http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=20;AWKID=807997;PROVID=2084;SID=14U%40eBlX8AAAIAAH7gUKw5d26d0a1f990b6f1787909336b27a58f


Schaut bitte mal drüber, ob das so komplett ist und/oder ob da was ausgetauscht werden sollte.

Lieben Gruß

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#431
16. August 2014, um 08:43:48 Uhr

Hab etwas Zeit zum Löten gehabt. Hier nun ein paar Bilder zum Mirage Rev Apr. 2014. Spule habe ich diesmal mit Teflonkabel gebaut, 3 Schichten Spiralkabel drüber und wieder mit Kupferklebeband geschirmt. Im Vergleich zu meinen anderen Spulen ist die verdammt schnell geworden (etwa 1MHz SRF). Ist diesmal die von Sven empfohlene 7" Spule (knapp 18 cm Durchmesser). Ein paar Mehrgangpoti´s habe ich als Frequenzregler und Treshold verbaut. Mal sehen, ob die was bringen.
Nun fehlt nur noch ein passendes Gehäuse.

Ein Fehler ist mir auch passiert. Hab mal wieder einen Transistor falschrum eingebaut. Bei denen muss man höllisch aufpassen. Gibt so viele verschiedene Pinbelegungen.

Viele Grüße
Michael


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(versteckt)
#432
16. August 2014, um 08:53:36 Uhr

 Super Sehr sauber aufgebaut

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(versteckt)Themen Schreiber
#433
16. August 2014, um 14:57:02 Uhr

hmm very lecker Applaus

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(versteckt)
#434
21. August 2014, um 18:46:39 Uhr

So, der 2. Mirage ist jetzt fertig.
Hab ja ein paar Änderungen gemacht:

1. Mehrgangpoti für Frequenz
    Das macht sich schon ganz schön bemerkbar. Mein Testsuchen war in etwa 200m Entfernung zu einem Funkturm (E-Plus glaube ich). Der Mirage reagierte auf den mit Fehlsignalen, die ich aber ordentlich wegregeln konnte.
    Der Funkturm störte aber so stark, daß ich jedesmal wenn ich in einem anderen Winkel zum Turm stand nachjustieren musste.

2. Mehrgangpoti für Treshold
    Dadurch konnte man ein schönes regelmäßiges Ticken einstellen, was mir mit einem normalen Poti nur sehr schwer möglich war(kaum rangekommen war das ticken wieder weg)

3. Mini extrem schnelle Spule 17,5 cm Durchmesser
    Sven hat damit gute Erfahrung gemacht und sagt, daß man da auch Unterschiede zwischen Eisen und Nichteisen hören kann.
    Hätte nicht gedacht, daß meine Spule so schnell wird. Ich brauche einen Dämpfungswiderstand von 770 Ohm (Normal ist 390). Mal sehen was es bringt.

4. recht großes Gehäuse
    um die Mehrgangpotis und Batterien im Gehäuse unterzubringen

5. Auslegung der Tonübertragung auf Funkkopfhörer
    Ich hab eine "Powerbank" für´s Handy als Stromquelle für den Sender von einem Turtle Beach X32 Set verwendet und dann mit dem Kopfhörerausgang verbunden.
    Mir ist die ganze Verbindung nicht "robust" genug. Es gab Störsignale vom Sender (was vielleicht auch am Funkturm lag). Automatisch abgeschalten hat nichts.
    Jetzt verwende ich wieder normale Kopfhörer, da fühl ich mich sicherer :-)

So ist das gute Stück noch rechtzeitig zum Ostseeurlaub fertig geworden. Da werde ich vielleicht noch etwas testen, mit Baden wird ja bei dem Wetter eh nix. Weinen

Hier mal noch ein paar Bilder:



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